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Steve Austin

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Steve Williams
[[Image:{{{image}}}|200px|Steve Williams]]
Statistik
Ringname(n) "Stunning" Steve Austin,
"Superstar" Steve Austin
The Ringmaster,
Bionic Redneck
"Stone Cold" Steve Austin
Größe 6 ft 2 in (185 cm)
Gewicht 252 lb (115 kg)
Geburt 18. Dezember 1964
Austin, Texas
Tod {{{death_place}}}
Wohnsitz
Angekündigt aus Victoria, Texas
Trainiert von Chris Adams and Lewis Pearce
Debüt 1989
Ruhestand

Steve Williams, besser bekannt unter seinem Wrestlingnamen Stone Cold Steve Austin oder auch The Texas Rattlesnake, ist einer der erfolgreichsten amerikanischen Profiwrestler. Neben Engagements für World Championship Wrestling war seine berühmteste Wirkungsstätte die WWF / WWE.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Die frühen Jahre

Sein Geburtsname ist Steven James Anderson. Als er adoptiert wurde, bekam er den Namen seines Stiefvaters - Williams. Nachdem er die Universität von Texas erfolgreich abgeschlossen und College Football gespielt hatte, folgte 1989 sein Debüt im Wrestling. Er trat für die Texas Wrestling Federation und die USWA an. Nach etlichen Jahren, in welchen er sich einen Namen gemacht hatte, wurden die großen amerikanischen Ligen auf ihn aufmerksam.

[Bearbeiten] Die WCW (1991 - 1995)

1991 fing Williams als Stunning Steve Austin bei der WCW an. Er holte sich mehrfach den WCW World Television Championship – Titel und trat gegen spätere Routiniers wie Sting, Larry Zbysko oder Ricky Steamboat an. Mit Brian Pillman bildete er das Tag Team „The Hollywood Blondes“, welches recht erfolgreich war, die Tag Team – Titel errang und teilweise Kultstatus erreichte. Es folgten Kämpfe um den WCW United States Championship – Titel, u.a. gegen Steamboat und Dustin Rhodes (Goldust). Nach Unstimmigkeiten mit dem Management im Mai 1995 wurde Williams zunächst nach Japan abgeordnet. Von dort kehrte er mit einer Verletzung zurück und wurde wenig später endgültig entlassen.

Williams wechselte dann zur ECW und trat dort einige Monate an, ehe er ein Vertragsangebot der WWF unterschrieb, welche sich bereits in den zurückliegenden Jahren für ihn interessiert hatte.

[Bearbeiten] Die WWF / WWE (1995 - heute)

Williams avancierte hier als Steve Austin zum Kultstar und war einer unangefochtenen Hauptakteure während der erfolgreichsten Zeit der WWE (die Attitude Ära, ca. 1996 - 2001). Austin begann zunächst als Schützling von Ted DiBiase unter dem Namen The Ringmaster, ehe er Mitte 1996 Manager und Spitznamen ablegte, um als Stone Cold Steve Austin fortan den kompromisslosen Einzelgänger aus Texas zu mimen.

Dies begründete er, als er sich im selben Jahr den Titel des King of the Ring holte. Während sein Gegner Jake Roberts aus der Halle gebracht wurde, prägte Steve Austin seine Catchphrase „Austin 3:16“ indem er sagte:"Austin 3:16 says I just whipped your ass!" Eine Fehde mit dem „Hitman“ Bret Hart führte zu einem Submission – Match bei Wrestlemania XIII, wo Austin blutüberströmt nicht aufgab und bewusstlos wurde. Dies war der Beginn von Austins Aufstieg zum Publikumsliebling.

Eine Fehde mit Owen Hart schloss sich an. Ihr Match um den WWE Intercontinental Championship – Titel beim Summerslam wurde durch eine schwere Nackenverletzung Austins überschattet. Hart hielt bei einem Piledriver Austins Kopf zu niedrig, so dass dieser mit voller Wucht auf die Matte schlug. Er gewann das Match zwar, musste allerdings ab sofort seinen Ringstil umstellen. Nach kurzer Verletzungspause kehrte er zurück und griff in das Geschehen um den World Heavyweight Championship – Titel ein. Bei Wrestlemania XIV besiegte er Shawn Michaels und holte sich zum ersten Mal den Schwergewichtstitel. Diesen Titel verteidigte er bis in den Herbst hinein. Lediglich beim King of the Ring 1998 verlor er ihn für einen Tag an Kane. Zudem holte er sich im Sommer kurzzeitig mit dem Undertaker die Tag Team – Titel.

Sein zwischenzeitlich geführter Privatkrieg mit WWE – Boss Vince McMahon eskalierte zum Ende des Jahres hin und mündete in einem Steel Cage – Match mit dem Ligachef bei In Your House im Februar 1999. Austin gewann – wie auch den WWE – Titel bei Wrestlemania von McMahons Schützling The Rock. Ein Leiter - Match gegen Vince und Shane McMahon schloss die Auseinandersetzung schließlich ab, ehe er sich einer Titelfehde mit Triple H widmete, in der er letztlich seinen Titel an The Big Show verlor. Zur gleichen Zeit machte Austin’s Nacken wieder Probleme und zwang ihn zu einer Pause. Seine Abwesenheit wurde mit einer Verletzung erklärt, als er bei den Survivor Series von einem Auto angefahren wurde. Nach der Operation und Kurierungsphase kehrte Austin Ende 2000 zurück und begann eine erneute Fehde mit Triple H, seinem vermeintlichen Attentäter. Bei Wrestlemania X-Seven holte er sich dann vor gut 68000 Zuschauern den WWE Titel von The Rock. Diesen hielt er wiederum nahezu ununterbrochen bis zum Jahresende 2001, wo er ihn an Chris Jericho verlor. Nach Auseinandersetzung mit der New World Order, speziell Scott Hall, fing er ein Programm mit Ric Flair an. Zur gleichen Zeit machte ihm sein Nacken sowie die Ausrichtung der Shows zu schaffen. Nach seinem Match bei Judgment Day kündigte Austin schließlich und verließ die Liga, nachdem er sich mit der Führung über das weitere Schicksal seines Gimmicks nicht übereinkam.

Austin blieb der WWE jedoch erhalten und kehrte in sporadischen Abständen immer wieder zurück. So feierte er im Februar 2003 seine Rückkehr, verlor aber sein Wrestlemania – Match gegen The Rock. Wegen erneuter Nackenprobleme verzichtete er auf weitere Auftritte im Ring. Fortan fungierte er als unterstützender General Manager neben Eric Bischoff und lieferte sich Rededuelle und Zwistigkeiten mit diesem. Bei den Survivor Series stellten beide ein Team in einem Ausscheidungsmatch. Austins Team verlor und er musste aufgrund dessen die WWE verlassen. Für die Wrestlemania – Fehde zwischen Brock Lesnar und Bill Goldberg kehrte Austin Anfang 2004 zurück und fungierte beim späteren Match als Special Referee. Nach Streit um die Namensrechten des Texaners verließ Austin einmal mehr die Liga und kehrte erst zur nächsten Wrestlemania 2005 zurück. Dort war er der Special Guest des Pipers Pit, das bekannte Interviewsegment von "Rowdy" Roddy Piper. Während des Interviews wurden diese von Carlito unterbrochen, welchem Steve Austin den Stunner verpasste. Danach feierte er mit Roddy Piper, verpasste diesem dann aber auch den Stunner. Nach dem der beim WWE Homecoming allen vier McMahons, also Vince McMahon, Shane McMahon, Stephanie McMahon sowie Linda McMahon den Stunner verpasste, sollte er beim Taboo Tuesday 2005 gegen Jonathan Coachman kämpfen. Er war damit nicht einverstanden, dass er gegen ihn kämpfen soll, dass Mark Henry in den Kampf eingreifen sollte und Austin deshalb verlieren sollte. Des Weiteren verletzte er sich kurz zuvor. Danach herrschte eine zeitlang Funktstille zwischen WWE und Steve Austin. 2006 erfolgte sein nächster Auftritt.

Im Rahmen der ersten Ausgabe des wieder eingeführten „Saturday Night Main Event“ lieferte er sich mit John Layfield einen Biertrinker – Wettbewerb, welchen er auch gewann. Er ertappte den selbst ernannten „Wrestling God“ beim Betrügen, woraufhin er ihm einen Stone Cold Stunner verpasste und unter tosendem Beifall die Halle verließ. Seinen bislang letzten Auftritt hatte Austin bei der WWE Hall of Fame – Zeremonie am Vorabend vor Wrestlemania XXII. Hier hielt er die Laudatio für den Hitman Bret Hart. Steve Austin wurde von der WWF/WWE zum „RAW superstar of the decade“ gekürt und bestritt die meisten WWF Main-Events (Hauptmatches) aller Zeiten.

[Bearbeiten] Das Gimmick Stone Cold

Austins Markenzeichen sind ein Totenschädel und eine Klapperschlange. Seine T-Shirts („Austin 3:16“, „Stunner Inc.“, „Fuck fear, drink beer!“, „Hell yeah!“ und „Unleash Hell“) wurden Verkaufsschlager rund um die Welt. Er gab sich selbst den Namen „Master of middlefingers“, da er häufig anderen Leuten (auch Ringrichtern und Frauen) die Mittelfinger zeigt. Stone Cold ist dafür bekannt, dass er keinen Unterschied zwischen Mann und Frau macht. So bekamen auch etliche Damen im Ring bereits sein Spezialmanöver (Stunner) zu spüren. Obwohl er im Ring als gnadenloser Raufbold auftritt, wird er von den Fans gefeiert. Verantwortlich ist hierfür vor allem seine legendäre Fehde gegen seinen Arbeitgeber Vince McMahon. Stone Cold feierte jeden gewonnenen Kampf mit einer Bierdusche (Beer Bash). Dabei steigt er in jede Ringecke und schlägt Bierdosen (der Marke Steveweiser, als Verballhornung von Budweiser) zusammen. Das auslaufende Bier giesst er sich aus einiger Entfernung in den Mund. Später wurde ihm dies aber aufgrund der harten, amerikanischen Alkoholgesetze verboten. Durch seine zahlreichen Verletzungen (Knieproblem, Nackenprobleme) musste er sein aktives Auftreten im Ring etwas beschränken, was aber keinen Abbruch seiner Beliebtheit bedeutete. Die letzten Jahre trat er fast ausschließlich mit Kniemanschetten an.

[Bearbeiten] Der Privatmann Steve Williams

Williams war in seinem Leben zweimal verheiratet. Diese Ehen wurden inzwischen aber bereits wieder geschieden. Seine erste Frau war Ringbegleiterin Jennie Clark, von der er sich 1999 trennte. 2000 heiratete die ebenfalls aus dem Wrestlingbusiness bekannte Debra McMichael, Ex-Frau von Footballer und Wrestler Steve McMichael. Die Trennung erfolgte 2003 und entwickelte sich zur Schlammschlacht wegen angeblicher Brutalität Steve Williams. Williams größte private Leidenschaft gilt der Rotwildjagd, für die er sich teilweise tagelang in die Wildnis zurückzieht. Auch in Film und Fernsehen ist er vielfach vertreten. In der Knetfiguren – Animationsserie „MTV Celebrity Deathmatch“ leiht er seinem dortigen Alter Ego regelmäßig seine Stimme. Eine ebenfalls wiederkehrende Rolle hat er als Privatermittler und Kopfgeldjäger Jake Cage in der Krimiserie „Nash Bridges“ mit Don Johnson. Im Kino war er in der Actionkomödie „Spiel ohne Regeln“ (The Longest Yard) an der Seite von Adam Sandler zu sehen. Zur Zeit wird der Actionthriller „The Condamned“ mit ihm in der Hauptrolle gedreht (Stand Juli 2006).

[Bearbeiten] Daten und Fakten

  • Finishing Move: Stone Cold Stunner (Guillotine Neckbreaker)
  • Trademark Moves: Lou Thesz Press, Kneedrop, Ellbowdrop, Superplex, Spinebuster, Mudhole Stomping, Piledriver
  • Ringbegleitungen: Jennie Clark, Lady Blossom, Colonel Robert Parker, Ted DiBiasi, Vince McMahon
  • Catchphrases: “Austin 3:16”, “What?!”, “Hell Yeah!”, “Unleash Hell!”, “I don’t give a damn!”, “And that’s the bottom line, cause Stone Cold said so!”
  • spezielle Items: Bier, ATV – Quad
  • hat eine Biographie mit dem Titel “The Stone Cold Truth“ veröffentlicht
  • DVDs: „Stone Cold Steve Austin: What?“ und „The Stone Cold Truth“
  • Er ist ein guter Freund von William Regal

[Bearbeiten] Titelgewinne

  • WCW Television Championship (2)
  • WCW United States Championship (2)
  • WCW Tag Team Championship
  • WWE World Tag Team Championship (4)
  • WWE Intercontinental Championship (2)
  • WWE Championship (6)
  • WWE Royal Rumble Winner 1997, 1998, 2001
  • WWE King of The Ring 1996

[Bearbeiten] Weblinks

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