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Stadtschloss (Potsdam)

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Stadtschloss um 1720
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Stadtschloss um 1720
Blick über Potsdam und das Stadtschloss, um 1900
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Blick über Potsdam und das Stadtschloss, um 1900
Der verbliebene Marstall des Stadtschlosses
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Der verbliebene Marstall des Stadtschlosses
Das durch Spenden wiederaufgebaute Fortunaportal des Stadtschlosses
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Das durch Spenden wiederaufgebaute Fortunaportal des Stadtschlosses
Die Infobox auf dem Stadtschlossareal wird derzeit abgebaut! (Erste Vorbereitungsarbeiten zum Wiederaufbau des Stadtschlosses)
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Die Infobox auf dem Stadtschlossareal wird derzeit abgebaut! (Erste Vorbereitungsarbeiten zum Wiederaufbau des Stadtschlosses)

Das Potsdamer Stadtschloss, ein Barockschloss, entstand an der Stelle einer früheren Befestigungsanlage. Unter verschiedenen Kurfürsten wurde es erst zur Burg, später zum Schloss ausgebaut. Sein endgültiges Aussehen erhielt es unter Friedrich II. und Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff in den Jahren 1744 - 1751. Durch seine prachtvolle Innenausstattung galt es als eines der Hauptwerke des Friderizianischen Rokoko. 1945 ausgebrannt, wurde es in den Jahren 1959 bis 1960 gesprengt und seine Reste abgetragen. Ein Wiederaufbau als Brandenburger Landtag war geplant und sollte ab 2008 realisiert werden. Am 02 November 2006 wurde eine dafür erforderliche Änderung des Bebauungsplan allerdings nicht angenommen und auch in der erneuten Abstimmung am 14. November 2006 votierte die Mehrheit der Potsdamer Stadtverordneten dagegen. Die politischen Akteure suchen nun nach einem Ausweg aus der Lage. [1] Ein Bürgerentscheid zum Standort soll bis Januar 2007 Klarheit verschaffen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Von der ersten Burg zum Schloss für Kurfürstin Katharina von Brandenburg

Bereits 993, im Jahr der ersten urkundlichen Erwähnung Potsdams, befand sich am Havelufer eine Slawenfestung. Nach der Eroberung der Mark Brandenburg durch die Askanier 1157 wurde sie nach Westen verlegt und zu einer Turmburg, bestehend aus eckigem Turm und steinerner Umfassungsmauer, ausgebaut. Ihr Ziel war es, den Havelübergang zu sichern und die Wanderströme aus dem Havelland nach Teltow zu kontrollieren. Im 14. Jahrhundert wurde eine wesentlich größere Burganlage errichtet, wobei man die vorhandene Turmburg mit einbezog.

Durch ständige Verpfändungen Potsdams verfiel das Gebäude immer mehr. Regelmäßige Baugutachten zeigten einen desolaten Zustand, der Ende des 16. Jahrhunderts zum Abbruch der Burg und zu einem Neubau führten. Hauptanlass war jedoch der Kauf des Gutes Potsdam durch Kurfürst Joachim Friedrich, dessen Frau Katharina von Brandenburg sich hier niederlassen wollte. Es entstand ein dreigeschossiges Gebäude mit 12 Dacherkern und einem Treppenturm. Das gesamte Grundstück wurde durch ein Mauerkarree begrenzt, dessen Ecken durch Türme gebildet wurden. Trotz des Todes der Kurfürstin 1602 konnten die Arbeiten 1603 abgeschlossen werden. Da die neue Kurfürstin Eleonore jedoch 1607 starb, verlor Joachim Friedrich das Interesse an Potsdam und ließ sich in Joachimsthal, nördlich von Berlin, nieder. Die folgenden Kurfürsten zeigten ebenfalls kein Interesse mehr an der Burg, weshalb sie wieder verpfändet wurde.

[Bearbeiten] Die Zeit des Großen Kurfürsten

Nach Ende des Dreißigjährigen Krieges (1618-1648) wies das Gebäude erhebliche Schäden auf. Fensterscheiben waren zerschossen, an den Türen fehlten die Schlösser und auf dem Dach wuchsen Bäume.

Als Kurfürst Friedrich Wilhelm die Gebiete um Potsdam aus der Verpfändung zurückkaufen wollte, wurde er durch den Statthalter von Kleve, Johann Moritz von Nassau-Siegen, beeinflusst. Dieser hatte maßgeblich an der Entwicklung der Stadt Kleve zu einer Kulturlandschaft, durch die Anlage verschiedener Parks, beigetragen. Friedrich Wilhelm, der die Bauarbeiten in Kleve verfolgt hatte, war fasziniert und ließ sich regelmäßig Gartenbücher zuschicken. Durch den Kontakt mit dem Statthalter vergrößerte sich sein Interesse für Gartengestaltung und Architektur. Ab 1660 ließ er sich unter seiner Führung einen Garten anlegen und das Schloss umbauen. Die Pläne sahen ab 1663 zwei kleinere Pavillons an den Seiten und einen großen Mittelpavillon vor, wobei bei jedem ein Turm auf das Dach gesetzt wurde. Zwei weiter hinten liegende kleinere Pavillons, waren durch Seitenflügel an die vorderen angeschlossen und bildeten so ein Karree.

Ab 1671 nutzte Kurfürst Friedrich Wilhelm das Schloss wesentlich häufiger. Um seinen Hofstaat unterzubringen mangelte es aber an Platz. 1679 wurden die Seitenflügel verlängert und durch eine halbkreisförmige Galerie mit Torbau verbunden. Damit wurde die Form erreicht, die später prägend für das Stadtschloss sein sollte.

Dem Tode des Großen Kurfürsten 1688 folgte eine lange Zeit, an der keine Veränderungen am Schloss durchgeführt wurden. Erst zehn Jahre später wurde der Turm auf dem Mittelpavillon abgenommen und zwei Treppen an ihn angefügt. Sie befanden sich auf der Lustgartenseite (sog. Gartenseite) und gingen halbkreisförmig zur linken und rechten Seite ab. Ihren Namen „Grüne Treppe“ erhielten sie durch das Aufstellen von Orangenbäumen im Sommer.

[Bearbeiten] Vom Bau des Fortunaportals bis 1740

Die Selbstkrönung des Brandenburgischen Kurfürsten Friedrich III zu König Friedrich I. in Preußen, führte zum Bau von Triumphbauwerken in Berlin, Oranienburg und Potsdam. Jean de Bodt leitete ab 1700 die Umbaumaßnahmen des bisherigen Eingangsportals zur Stadt. Im Sockel befand sich nun ein Rundbogen, der verziert mit dem Kopf des Herkules, an ein aus vier Pfeilern und vier Pilastern bestehendes Obergeschoss anschloss. Den Abschluss bildete eine halbrunde Kuppel, auf die eine zwei Meter hohe, vergoldete Figur gesetzt wurde. Ihr Name Fortuna wurde auf das Portal übertragen. Ein, ursprünglich für die Spitze gedachter, kronentragender Adler, wurde deshalb auf dem Obergeschoss aufgestellt. Vier Kriegsfiguren aus Sandstein fanden auf vier Sockeln neben der Kuppel ihren Platz. Zwischen ihnen befanden sich bis 1736 Uhren mit großen Ziffernblättern.

An den anderen Teilen des Stadtschlosses wurden nur kleinere Veränderungen durchgeführt, wie dem Aufstellen von 16 steinernen Statuen auf dem Dachgesims. Die Innenräume nutzte Friedrich I. für eine zeitweilige Wohnung, um Feste zu feiern oder hohen Besuch einzuladen, wie beim „Dreikönigstreffen“ 1709 zwischen Sachsen, Dänemark und Preußen. Von hier aus startete er seine Jagten in die Ravensberge oder Flussfahrten nach Caputh. Sein Nachfolger Friedrich Wilhelm I. (ab 1713) hatte daran kein Interesse mehr, sondern wollte es lieber als vollwertige Wohnung nutzen. Von hier aus unternahm er seine Anstrengungen, Potsdam zu einer Garnisonsstadt auszubauen. Während seiner Amtszeit bis 1740 wurde sie wesentlich vergrößert, das Stadtschloss blieb jedoch im Zustand von Friedrich I.

[Bearbeiten] Friedrich II. und seine neue Residenz

1740 wurde Friedrich II. König von Preußen. In seinen ersten Amtsjahren nutzte er das Charlottenburger Schloss als Wohnort, ließ sich jedoch im Potsdamer Stadtschloss eine Wohnung einrichten. Ab 1743 bewohnte er dann mehrere Räume östlich des Marmorsaals im Hauptflügel, bestehend aus Schreib, - Schlaf-, sowie Konzertzimmer. Auch wurden weitere Räume westlich des Marmorsaals eingerichtet, die jedoch den Gästen vorbehalten waren. Friedrich II. war, trotz Ausbesserungsarbeiten an der Fassade, unzufrieden mit dem Gesamtbild des Stadtschlosses. Daher engagierte er den Baron Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff, der Zeichnungen für eine Umgestaltung anfertigte.

Der Hauptbau mit der Front zum Lustgarten erhielt zum Innenhof ein vorgezogenes Treppenhaus. Um eine Einheit zwischen dem Schloss, dem Marstall und dem Lustgarten herzustellen, errichtete man zwei Kolonnaden. Beide Seitenflügel wurden auf zwei Etagen angepasst und zum Alten Markt mit Kopfbauten versehen, wobei der rechte Kopfbau breiter war als der linke, um Platz für ein Theater zu schaffen. Außerdem erhielten sie eine Säulengliederung und Dreiecksgiebel. Als es um die Gestaltung des Hauptflügels, mit der Front zum Lustgarten, ging, übernahm Friedrich II. persönlich die Bauplanung. Bis 1745 hatte er im Zweiten Schlesischen Krieg gekämpft und gewonnen. Sein gesteigertes Selbstbewusstsein wollte er nun umsetzen, geriet jedoch mit Knobelsdorff aneinander. Lediglich bei den Fenstern ging er auf ihn ein, die dadurch eckig statt rund wurden. Zwischen ihnen wurden drei Säulenpaare aufgestellt, an den Seiten gar nur eine Säule, was für die damalige Zeit völlig neu war. Als Zierde diente eine Wappenkartusche über dem Eingang (das einzige Fenster mit rundem Abschluss), bestehend aus Wappenschild, Farmen und Adler. 1751, nach Abschluss aller Arbeiten, wurde das Stadtschloss noch mit Figuren, Vasen und Trophäen geschmückt und der Innenhof neu gestaltet.

[Bearbeiten] Von Desinteresse und Vorliebe für das Stadtschloss

Nach 1786, der preußische König hieß nun Friedrich Wilhelm II., wurde eine Wohnung im Nordwestflügel des Stadtschlosses eingerichtet. Da seine Vorliebe aber mehr dem Marmorpalais im Neuen Garten galt, gab er sie an seine Söhne Friedrich und Ludwig weiter. Wenn er das Stadtschloss besuchte, wohnte er sowieso in den Wohnungen von Friedrich II., also im Hauptflügel. Während seiner nur 12-jährigen Amtszeit heiratete sein Sohn Friedrich Wilhelm III. die Prinzessin Luise von Mecklenburg-Strelitz und bekam die Räume im Nordwestflügel allein zugesprochen. Bei dem anschließenden Umbau (1799 - 1802) waren besonders die farbigen Tapeten hervorzuheben. Da das Paar eine sehr schlichte Ausstattung mochte, wurden viele Wanddekorationen im Stadtschloss durch Bespannung oder Anstriche ersetzt. Neu waren auch Öfen, anstatt Kaminen, die in kleine Nischen ihren Platz fanden. Lediglich einige Wohnräume von Königin Luise, zeigten noch die Pracht aus der Zeit Friedrichs des Großen, weil hier die vergoldeten Stukkaturen an den Decken beibehalten wurden. Bis zu ihrem Tode 1810 hielt sie sich hier gerne auf. In den nächsten Jahrzehnten wurde die Rampe vor dem Hauptflügel ausgebaut und ersetzte die bis dahin bestehende „Grüne Treppe“. Große Pläne von Friedrich Wilhelm IV. zum Umbau der Fassade des Hauptflügels (1856) wurden nicht mehr umgesetzt, und so behielt das Stadtschloss bis 1945 sein äußeres Aussehen bei. Es sollte jedoch noch eine Reihe weiterer Nutzungen erfahren.

[Bearbeiten] Vom Museum (1910) bis zum Theater (1990)

Nach dem Ende des ersten Weltkrieges und der Abdankung des Kaisers wurde das Stadtschloss nicht mehr zu kaiserlichen Zwecken genutzt. Bereits seit 1910 befand sich hier ein Museum, da das Interesse zu dieser Zeit deutlich abgenommen hatte. Weitere Nutzer waren das Arbeitsamt, die Stadtverwaltung und der Magistrat für seine Sitzungen. Des weiteren wurden Räume an Künstler, Biographen oder an den Potsdamer Kunstverein vergeben. 1922 zog mit dem Garnisonsmuseum ein weiteres Museum in das Stadtschloss. Für Besucher stand das Stadtschloss, nach Anmeldung beim Pförtner, zu festen Besuchszeiten für Besichtigungen offen.

Bevor das Stadtschloss durch einen alliierten Bombenangriff zerstört werden sollte, wurde besonders der Hauptflügel, mit der Front zum Lustgarten, ab 1943 mit Bretterverschlägen gesichert. Nachdem der Besucherbetrieb eingestellt worden war, begann man wie in anderen bedeutsamen Bauwerken, bewegliche Teile auszulagern. Beim Luftangriff auf Potsdam am 14. April 1945, wurde auch das Stadtschloss schwer beschädigt. Besonders stark traf es die der Stadt zugewandte Nordwestecke (ehem. Kapellenflügel) und das Fortunaportal. Mehrere Bombenvolltreffer zerstörten die Wohnräume von Friedrich III. und Königin Luise bis in das Erdgeschoss. Vom linken Seitenflügel des Fortunaportals blieb lediglich eine Außenwand stehen. Der Rest des Schlosses brannte bis auf die Grundmauern nieder.

Trotz der Schäden war das Außenmauerwerk stabil, tragfähig und zu 83 Prozent intakt. Der Entscheidung der Stadtverwaltung 1959, das Gebäude abzutragen, löste heftige Reaktionen aus. Trotz vieler Proteste und Mahnungen für den Erhalt des Stadtschlosses wurde es in nur 4 Monaten abgerissen, angefangen mit der schrittweisen Sprengung des Fortunaportals im Januar 1960 bis zur letzten Sprengung des Treppenhauses im April 1960. Der ehemals geschlossene Alte Markt verlor sein Gesicht. Das freigewordene Areal wurde schnell mit einer neuen Innenstadtmagistrale (Breite Straße) überbaut. Der Lustgarten, durch den Bau eines Stadions seit 1949 um die Hälfte verkleinert, mit dem Bau des Interhotels (1966-1969) endgültig zerstört. Das einzige Gebäude des Schlosses, das stehengelassen wurde, war der Marstall. Er entging nur knapp dem Abriss, da sich das Filmmuseum Potsdam hier 1981 niederließ. 1991 wurde versucht, ein neues Theater auf dem Gelände des Stadtschlosses zu bauen. Dies scheiterte jedoch, da der Blick auf die Nikolaikirche versperrt worden wäre. Noch im Rohbau riss man das Gebäude wieder ab und setzte die bis dahin investierten Millionen in den Sand.

[Bearbeiten] Der neue Landtag

In den Jahren 2000 bis 2002 wurde das Fortunaportal des Schlosses am Alten Markt unter anderem durch Spenden Günther Jauchs wieder aufgebaut. Bei der vorangegangenen Bodenanalyse wurden unter anderem alte Vasen ausgegraben und sogar Teile der alten Festung aus dem 13. Jahrhundert freigelegt. Da die Errichtung eines Schutzdaches zu teuer geworden wäre, wurde das entstandene Loch am Ende des Sommers 2000 wieder zugeschüttet. 2004 wurde mit der Umverlegung von Leitungen auf dem Stadtschlossareal begonnen. Dabei wurde der Alte Markt wieder auf seine alte Höhe zurückversetzt (rund 46 cm tiefer) und mit Chinesischem Granitpflaster gepflastert. Während der Arbeiten wurde der halbe Stadtschlossgrundriss mit roten Wänden als Sichtschutz dargestellt. Außerdem entstand eine Infobox, in der Bilder vom Stadtschloss, der alten Potsdamer Mitte und Architektenvorschläge für deren Wiederaufbau bis August 2006 ausgestellt waren. Zum Tag der deutschen Einheit konnten die Arbeiten in Höhe von 10 Millionen Euro abgeschlossen werden, wobei die angrenzenden Gebäude neue Treppen erhielten (die Nikolaikirche verlor ihre Schinkel-Treppe).

Am 20. Mai 2005 hat der Landtag Brandenburg entschieden, einen neuen Landtag in den Um- und Aufrissen des historischen Potsdamer Stadtschloss bis 2011 zu bauen. Baubeginn soll 2008 sein, alte Segmente sollen wieder eingebaut werden. Die Kosten für das Projekt werden mit 80 Millionen Euro für den eigentlichen Bau, 40 Millionen Euro für die historische Fassade und 22 Millionen Euro für den Umbau der Verkehrssituation rund um den Alten Markt angegeben. Dazu kommen noch 10,5 Millionen Euro für eine umstrittene neue Straßenbahnbrücke, damit die Straßenbahn das tieferliegende Stadtschlossareal erreichen kann. Ziel ist die Realisierung des Projekts im Rahmen einer Öffentlich-Privaten Partnerschaft. Danach soll die Errichtung und Betrieb durch einen privaten Investor gewährleistet werden, während das Land Brandenburg das Gebäude zunächst für 30 Jahre mieten und anschließend erwerben soll. Mehrere Machbarkeitsstudien wurden schon vorgestellt, darunter die des Architektenbüros Waechter und Waechter aus Darmstadt. Demnach soll das Stadtschloss auf dem ursprünglichen Grundriss entstehen, jedoch nur an der Nordfassade seine historische Fassade zurückerhalten. Die Seitenfügel haben 5 statt ursprünglich 3 Etagen, weshalb dort eine andere Fassade gebaut wird. Die Südliche Fassade wird moderner gestaltet, ohne die Auffahrt, außerdem findet in diesem Gebäudeteil der Plenarsaal seinen Platz. Diese Planung gewährleistet, dass der historische Innenhof erhalten bleibt und für zukünftige Feierlichkeiten genutzt werden kann.

Durch die Ablehnung der Planungen durch die Potsdamer Stadtverordnetenversammlung ist der bisherige Zeitplan nicht mehr zu halten. Die bereits begonnene Umgestaltung der Verkehrsanlagen um das Stadtschlossareal und der ebenfalls geplante Bau einer Straßenbahnbrücke neben der Langen Brücke mit zwei großen und zwei kleineren Brückenbögen über die Alte und Neue Fahrt wird wahrscheinlich vorerst nicht realisiert.

[Bearbeiten] Quellen

  1. http://www.tagesspiegel.de/brandenburg/archiv/18.11.2006/2906015.asp

[Bearbeiten] Weblinks


Koordinaten: 52° 23' 41" N, 13° 03' 38" O

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