Stabsbootsmann
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Der Stabsbootsmann bezeichnet in Deutschland einen Soldaten im zweithöchsten Feldwebeldienstgrad bei der Bundeswehr innerhalb der Deutschen Marine. In den anderen Teilstreitkräften heißt dieser Dienstgrad Stabsfeldwebel, in der ehemaligen Volksmarine der DDR Stabsobermeister. Angehörige der Laufbahngruppe der Offiziere durchlaufen diesen Dienstgrad in der Regel nicht.
Soldaten in diesem Dienstgrad können innerhalb der durch die Vorgesetztenverordnung (VorgV) gesetzten Grenzen Mannschaften und Unteroffizieren ohne Portepee Befehle erteilen.
Den Dienstgrad Stabsbootsmann können Berufsunteroffiziere nach frühestens 16 Jahren Dienstzeit im Dienstgrad Bootsmann und 10 Jahren im Dienstgrad Hauptbootsmann erreichen. StBtsm werden nach der Besoldungstabelle des Bundes mit A9 entlohnt.
| niedrigerer Dienstgrad Hauptbootsmann Oberfähnrich zur See |
Unteroffizierdienstgrad Stabsbootsmann |
höherer Dienstgrad Oberstabsbootsmann |
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| Einordnung: Mannschaften - Unteroffiziere o.P. - Unteroffiziere m.P. - Leutnante - Hauptleute - Stabsoffiziere - Generale/Admirale Alle Dienstgrade auf einen Blick: Bundeswehr Dienstgrade · Die Bundeswehruniformen: Uniformen |
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