St. Nikolaus Wipperfürth
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die St.-Nikolaus-Kirche in Wipperfürth wurde etwa 1143 von den Stiftsherren von St. Aposteln in Köln erbaut.
Später wurden die Gewölbe 1225 vom Baumeister von St. Aposteln eingezogen.
Die Kirche ist im Stil der Romanik erbaut besitzt aber einige Übergangselemente zur Gotik. Beispiel hierfür sind die Querschiff-Fenster der dreischiffigen Pfeilerbasilika. Im Prinzip blieb die Kirche bis heute in ihrem Ursprung erhalten, lediglich die Seitenschiffe wurden verlängert.
Mehrfache Stadtbrände haben die Kirche zwar teilweise beschädigt, die Zerstörung hat aber nie die Gewölbe erfasst. Das Dach war bis in die 1870er-Jahre mit Stroh bedeckt.
[Bearbeiten] Inneneinrichtung
Der Taufbrunnen stammt aus dem 14. Jahrhundert. Aus der reichen Hansezeit Wipperfürths stammt auch das gotische Madonnenbild unter dem Turm.
Antoniuskirche Wipperfürth | Bunte Kerke | Barockkirche Eckenhagen | Herz-Mariä Kirche Alzen | Hl. Geist Nümbrecht | Johanniskirche Hückeswagen | Kirche Eckenhagen | Kirche Hülsenbusch | Kirche Marienberghausen | Kirche Wiedenest | Kirche Marienhagen | Kirche Nümbrecht | Kirche Wiehl | Kirche Müllenbach | Kirche Lieberhausen | Oberbergischer Dom (Gummersbach) | Pauluskirche Hückeswagen | St. Gertrud Morsbach | St. Hubertus Winkel | St. Hubertus Grötzenberg | St. Mariä Heimsuchung Marienheide | St. Mariä Himmelfahrt Hückeswagen | St. Matthias Hackenberg | St. Michael Waldbröl | St. Nikolaus Wipperfürth | St. Peter und Paul (Engelskirchen) St. Bonifatius Bielstein
