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Spider (Patience)

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die Spider - Auslage
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die Spider - Auslage

Spider ist eine Patience-Variation, die mit 104 Karten (zwei Kartenspiele mit 52 Karten) gespielt wird. Man legt zuerst 44 Karten verdeckt in zehn Reihen mit vier Reihen a 5 Karten und sechs Reihen a 4 Karten ab. Darauf legt man pro Reihe jeweils eine aufgedeckte Karte. Im Talon befinden sich jetzt noch 50 Karten, was bedeutet, dass man genau fünf Mal jeweils zehn neue Karten rauslegen kann.

Ziel des Spiels ist, alle acht möglichen Stapel komplett zu bekommen und dann vom Feld zu entfernen. Die höchste Karte ist der König und die niedrigste Karte das As. Man kann immer nur eine Karte auf die nächst höherwertige Karte legen, also eine Dame auf einen König, einen Buben auf eine Dame, und so weiter. Auf ein As kann man keine Karte legen. Verschieben kann man immer nur einen Stapel von nur einer Farbe, der richtig sortiert ist. Neue Karten darf man nur dann auslegen, wenn auf allen zehn Reihen Karten liegen. Wenn man bis zum Schluss nicht alle Karten vom Spiel entfernen kann, hat man verloren.

[Bearbeiten] Variationen

Kleine Spider nach dritter Auslage
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Kleine Spider nach dritter Auslage

Man kann Spider auch in einer Zweifarb-Version spielen, bei der dann nicht zwischen Kreuz und Pik sowie zwischen Herz und Karo unterschieden wird. Der Aufbau ist ansonsten identisch.

Es gibt auch eine Einfarb-Version, bei der die Farbe gar keine Rolle mehr spielt.

[Bearbeiten] Erhöhung des Schwierigkeitsgrades

In der normalen und der Zweifarb-Version kann man es sich schwerer machen, indem man auf einen kompletten Satz der jeweiligen Farbe, sortiert vom König bis zur Zwei, ein As der anderen Farbe auf die Zwei legt und so den Stapel nicht mehr entfernen kann. Das hat zur Folge, dass ein durchsortierter Stapel einen Platz blockiert. Wenn das Spiel aufgeht, dann hat man in der Zweifarb-Version vier Stapel mit roten Karten, auf denen jeweils ein schwarzes As liegt, und vier schwarze Stapel, auf denen jeweils ein rotes As liegt. Zwei Plätze bleiben dann am Schluss frei. Diese Variante ist allerdings nur in einer Computerversion sinnvoll, da der Computer einen kompletten Satz, sortiert vom König bis zum As, immer automatisch entfernt und so der Spieler aufpassen muss, dass er nicht versehentlich einen kompletten Satz erzeugt, da er dann verloren hätte.

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