Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions Diskussion:Spähwagen Fennek - Wikipedia

Diskussion:Spähwagen Fennek

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

"Bei Verlust von einem Besatzungsmitglied gegenüber dem Luchs."

Das ist kein deutscher Satz, es fehlt ein Verb! Was ist gemeint?

Das der Fennek einen Mann weniger hat. Luchs 4 Fennek 3. Das nächste mal die Unterschrift bei Diskussionen nicht vergessen. Dies kannst Du mit zwei Bindestrichen und vier Tilden ganz einfach so machen: --~~~~ Beim Abspeichern wandelt das System die Tilden dann in Namen und Uhrzeit um. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.58.19.111 (Diskussion • Beiträge) --Sonaz 01:24, 9. Mär 2006 (CET))
Sind es bei der Steigfähigkeit tatsächlich 60°(=171%!) gemeint oder ist damit nur eine Steigfähigkeit von 60%(ca 31°) gemeint? Es wäre dann auch eine Verwechslung der Ebene(horizontal/vertikal) möglich auf die sich die Winkelangabe bezieht.--Senfmann2 16:03, 15. Mai 2006 (CEST)
Es bezieht sich auf die % Angaben. Die Angabe in ° ist für ein Radfahrzeug viel zu hoch.--Sonaz Disku 16:20, 15. Mai 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Datum des Fennek-Vorfalles

In der Wiki ist der 9. August 2006 angegeben. Nach meinen Infos war es der 28. August, ein Tag nach dem Selbstmordanschlag.

[Bearbeiten] Panzerung

Die Panzerung des Fennek widersteht Gewehrmunition und manchen Minen; weder Hersteller noch Bundeswehr behaupten, daß die Panzerung Hohlladungsgeschossen (Panzerfaust)trotzt. Es gibt kein Fahrzeug dieser Klasse mit Schutz vor solchen Geschossen. J.F.

Stimme zu, der beschriebene Vorfall war zwar gefährlich, aber von einem Spähwagen zu erwarten, er könne Geschossen widerstehen mit denen selbst moderne Schützenpanzer und sogar Kampfpanzer Probleme haben ist schlichtweg dämlich. Das sollte im Artikel irgendwie erwähnt werden. ClydeFrog--84.152.77.104 10:25, 18. Okt. 2006 (CEST)
Stimme zu, aber einen reinrassigen Spähwagen, der schwächer geschützt ist als ein DINGO, als Kovoifahrzeug zu nutzen, ist ebenfalls schlichtweg dämlich. (w.schmid)
ist die granate denn nicht durchgegangen ohne zu zuenden? also rein durch ihre kinetische energie? das ist doch vermutlich nicht die uebliche wirkung die gepanzerte fahrzeuge gefaehrdet.--Gschenk 20:05, 30. Okt. 2006 (CET)
Zweifel bestehen schon. Normalerweise hätte die RPG die Panzerung nicht durchschlagen dürfen. Verformen ja aber nicht durchschlagen. Zumal wenn man mal überlegt das der Dingo auch nur gegen Handwaffen/Minen geschützt ist und trotzdem gegen eine Autobombe seine Funktion 1a erfüllt hat. Und das die Panzerfaust mit ihrer kinetische Energie es geschafft hat halte ich für unwahrscheinlich. Im Irak bleiben die RPG in der Slat Armor (Käfig) stecken. Soviel zu kinetische Energie.--Sonaz Disku 18:46, 31. Okt. 2006 (CET)
Die Information das die Panzerung vom Geschosskopf selber durschlagen wurde, ist von der Presse verbreitet und wurde nicht von der BW bestätigt. Es hies lediglich, dass eine Panzerfaust die Panzerung durchschlug und die Tür auf der anderen Seite herausriss. Die Form einer RPG mit einer großen Auftrefffläche dürfte nicht in der Lage sein die Panzerung zu druchdringen. Die Energie wird nicht auf einen kleinen Punkt konzentriert wie bei einer KE Munition. Bei der RPG muss die Panzerung bei voller Geschwindigkeit 10000J pro cm^2 (Durchmesser Aufschlagszünder 2cm) aufnehmen, bei einer 7,61mm Hartkern sind es 17000 J pro cm^2. Hinzukommt, dass eine nichtexplodierende RPG sich stark verformt und die Fläche sich vergrößert --Die Rekursion 19:21, 13. Nov. 2006 (CET)
der artikel ist mitlerweile von 138.246.7.10 geaendert worden, und fuehrt nicht mehr zu dem schluss das die rpg selbst einfach durchgeflogen ist: "Eine [RPG] traff den Fennek auf Höhe der linken Tür und detonierte. Der dabei entstandene Hohlladungsstrahl durchschlug die Panzerung des Fennek und traff die Beifahrertür, die aus den Scharnieren gerissen wurde."" Das sind recht detaillierte informationen, ich seh leider dazu noch keine quellenangabe. der erste satz dieses abschnitts ist etwas seltsam formuliert: "Die Feuerprobe für die Panzerung ... " in der vorhergehenden version sind "Zweifel an der Panzerung..." erwaehnt worden. Ich denke eine neutrale und mehr Encyclopaedie gerechte formulierung sollte sich hier finden lassen.--Gschenk 20:22, 15. Nov. 2006 (CET)
ich habe auch auf der Homepage der Tageschau im Achriv geblättert ((http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,,OID5902394_REF1,00.html)), da stand nur, dass ein Panzerfaustgeschoss den Fennek durchschlug und unter den Beinen des Kommandanten hindurchging und die Tür aus den Angeln riss. Vielleicht ist in einem älteren Bericht von einer nicht explodierenden Granate die Rede. Ich glaube auch nicht das die Bundeswehr so detallierte Informationen am Anfang rausgegeben hat, dass die Granate nicht explodiert sei. Es wurde von den Medien anfänglich unter der Annahme hinzuerfunden, das dieses Geschoss, eine Panzerbrechende Granate ist, die erst die Panzerung durchschlägt und dann detoniert.In vielen Lexikas steht unter panzerbrechenden Granaten nicht viel, ausser dieser Wirkmechanismus von Panzergranaten des 2 Weltkrieg. Aufgrund der fast unverletzten Besatzung und der Annahme dierser Funktionsweise, kann man schon vermuten wie das Gerücht der nicht explodierenden Granate in die Welt kam. --Die Rekursion 14:34, 16. Nov. 2006 (CET)
Die detaillierte wie auch abwiegelnde Darstellung der Geschoßwirkung spricht m.E. dafür, dass die Information von der Bundeswehr, einer ihr nahestehenden Organisation oder einer interessierten Einzelperson lanciert wurde. (w.schmid)
Wie man es auch nimmt, ein Spähwagen ist einfach nicht dafür konstruiert, mit Panzerabwehrwaffen beschossen zu werden. Das Aufgabe des Fennek ist es, unerkannt Informationen zu beschaffen ohne selbset dabei entdeckt zu werden.Ich habe mal einen Versuch gesehen, der die Wirkung eines Hohlladungsgeschosse an Fahrzeugen zu demonstrierte. Es wurden zwei Ziele beschossen, ein ungepanzerter Lieferwagen und einen Stahltank mit einer zusätzlichen 5 cm starken Stahlplatte an der Aussenseite. Beide Ziele wurden mit Dummys besetzt. Die meisten Dummys im Lieferwagen, überstanden den Beschuss ohne ernstzunehmende Verletzungen, ausser der im Weg des HL Jets saß. Der Lieferwagen hatte zwei Bleistiftgroße Löcher auf beiden Seiten.Im Stahltank sah es komplett anders aus, sämtliche Dummys waren Regelrecht von den Splitter, die Hauptsächlich aus der Panzerung stammten, zerfetzt.Der Versuch verdeutluchte zwei Erkenntnisse, 1. dass bei einer HL Granate die Panzerung für die Besatzung tödlich sein kann, und 2. dass ein ungepanzertes Ziel unter Umständen besser mit der Wirkung einer HL umgehen kann. Und hier liegt das Hauptproblem, man kann nicht ungepanzert in einem Gefährlichen Gebiet rumfahren, den meisten wird man mit Gewehrmunition mit hoher Kadenz beschossen und mit ungerichteten Sprengladungen angegriffen. In diesen Fällen macht eine Panzerung Sinn. Für den Fall einer Beschuss mit HL müsste die Panzerung so dick sein damit diese gestoppt wird um einen ernsthaften Schaden zu vermeiden, und das geht in der Gewichtsklasse des Fenneks nicht. Daher muss versucht werden, die sekundäre Splitterwirkung zu vermindern, damit im Innenraum kein größerer Schaden entsteht, als in einem ungepanzerten Lieferwagen. Deswegen wurde ein mehrlagiges Dyneema Gewebe, das das zusätzliche Abplatzen von Splittern verhindern soll, im Fahrzeug ausgelegt.Daher ist die Geschosswirkung die im Artikel beschrieben wurde, durchaus plausibel und dürfte die Version sein, die der Wahrheit am nächsten kommt. --Die Rekursion 10:20, 20. Nov. 2006 (CET)
Es kommt auch auf die Art der HL Ladung an, bzw. wie breit der JET ist. Bei HL Ladungsgeschossen mit kleinen Durchmesser muss der Kegel so geformt werden, dass er die maximale Durchschlagsleistung erlangt. Eine RPG 7 ist eine HL Ladung mit einem recht kleinen Durchmesser, deswegen wird auf die maximale Durchschlagsleistung wert gegelegt. Das maximal erreichbare ist ca 6 mal der Durchmesser der Granate. Bei einem Durchmesser von 70mm ist maximal eine Durchschlagsleistung von 420mm möglich. Der JET muss dementsprechend sehr lang und dünn sein, d.h. der Schaden im Innenraum ist dementsprechend geringer. Bei der Panzerfaust3 kann duch das Abstandrohr die Durchschlagsleistung noch im Gefecht verändert werden. Durh ein verringerng kann der JET nicht mehr die volle Länge erreichen, aber ist dadurch wesentlich breiter. Der Schaden der nach dem Durchschlag ist dementsprechend größer, kann aber dafür nicht mehr die maximale Panzerung durchschlagen. Die Beschreibung des Versuches von der Rekrusion trifft dementsprechend nur auf HL Granaten mit geringen Durchmesser zu , die nur auf eine hohe Durchschlagsleistung getrimmt wurden. Die RPG 7 gehört eindeutig zu diesen HL Granaten. -138.246.7.10 08:55, 29. Nov. 2006 (CET)

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