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Diskussion:Rudolf Höß

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Links in Zitat?

Sollte man Begriffe in der „Aussage” tatsächlich verlinken? Diese Aussage ist ein Zitat, man sollte es m.E. wie ein Bild behandeln. Besonders entsetzlich finde ich in diesem Zusammenhang den Link bei „Verbrennung”.


Man sollte die Original-Aussage tatsächlich so belassen und nicht verlinken. RW


Gehört dieses Großzitat hier überhaupt hinein? Mir scheint es eher als Textspende für Wikisource geeignet. Diesen Quellenartikel könnte man ja hier verlinken und ggf. eine kurze Zusammenfassung stehen lassen. --J.Rohrer 14:50, 14. Apr 2004 (CEST)

Ich würde sehr dafür plädieren, dieses Zitat hier zu belassen, weil es mehr über Höß aussagt, als viele Beschreibungen („wir waren besser als die in Treblinka, weil...”)--Accipiter 18:18, 8. Sep 2004 (CEST)


Was von den Hoess-"Gestaendnissen" zu halten ist: http://www.vho.org/D/atuadh/II7.html Verweis sollte auch im Text angegeben werden. Guter Ausgleich zu den "H-ref"-Links!

[Bearbeiten] Aussage durch Folter erpresst?

Man sollte auf die Folter an Höß im Rahmen des Geständnisses eingehen, da sich dadurch ein ganz anderes Bild für dieses vermeindliche Beweisfundament ergibt.

Aus Fritjof Meyer „Die Zahl der Opfer von Auschwitz”:

Nach drei Tagen Schlafentzug,[41] gefoltert, nach jeder Antwort verprügelt, nackt und zwangsweise alkoholisiert,[42] war die erste Vernehmung „unter schlagenden Beweisen zustande gekommen, so berichtete auch Höß selbst: „Was in dem Protokoll drin steht, weiß ich nicht, obwohl ich es unterschrieben habe. Doch Alkohol und Peitsche waren auch für mich zuviel.”[43]

41 Van Pelt, The Case [Fn. 2], S. 276; Butler: „Clarke thrust his service stick under the man's eyelids.”

42 Clarke, nach Butler, Legions of Death [Fn. 40], S. 236f.: ,We had rammed a torch in his mouth’; ,the blows and screams were endless’. Butler, S. 236f.: ,Clarke's hand crashed into the face of his prisoner.’

Leider weiß ich nicht, wie man unter dem Text, nach „Literatur” eine neue Kategorie eröffnet, dort sollte noch der Film „Aus einem deutschen Leben” verlinkt werden. Das selbstgewählte Pseudonym von Höß, „Franz Lang” wird in diesem Film mit Götz George in der Hauptrolle dargestellt. http://de.wikipedia.org/wiki/Aus_einem_deutschen_Leben 43 Broszat, Kommandant [Fn. 17], S. 149.

[Bearbeiten] Daten

Rudolf Höß

Vollständig: Höß, Rudolf Franz Ferdinand
Häufige Fehlschreibung: Höss, Rudolf

Geboren: 25. November 1900 in Baden-Baden/D Gestorben: 16. April 1947 Anm.: Abteilung Kommandantur (Abt. I); Erster Lagerkommandant des KZ Auschwitz vom 27. April 1940 bis zum 11. November 1943; anschließend im Wirtschafts-Verwaltungshauptamt, Leiter des Amts DI (Zentralamt); vom 8. Mai 1944 bis 29. Juli 1944 Koordinator der »Ungarn-Aktion« (- im Auschwitz-Stammlager, deshalb oft auch wieder als Lagerkommandant bezeichnet / Anm. Holgerjan); SS-Obersturmbannführer; Mitglied der NSDAP seit 1922, Angehöriger der SS seit 1933. Prozeß vor dem Obersten Nationalgerichtshof in Warschau (11. März-29. März 1947), Urteilsverkündung 2. April 1947, Hinrichtung im Stammlager Auschwitz am 16. April 1947.

Ehegatte/Gattin von: Hedwig Höß

Sachverweise - Dienstrang: SS-Obersturmbannführer - Dienststelle: Kommandantur (KZ-Abteilung I)-Funktion im Lager - SS: Lagerkommandant [Personenregister: . Der 1. Frankfurter Auschwitz-Prozeß, S. 44119 Beleg: Fritz Bauer Institur (Hg.) Der Auschwitz-Prozeß, DVD/ROM, Digitale Bibliothek 2004, ISBN 3-89853-501-0 ---Holgerjan 21:30, 11. Sep 2005 (CEST)


Da scheint mir ein Fehler in der Seite zu Rudolf Höß zu sein (logisch zwingend). Der Mann kann nicht in 2 verschiedenen Jahren geboren sein. Einleitung: Rudolf Höß (* 25. November 1901 in Baden-Baden; † 16. April 1947 in Auschwitz) war ein deutscher Nationalsozialist und Kommandant des Konzentrationslagers Auschwitz.

Leben: Rudolf Franz Ferdinand Höß wurde am 25. November 1900 als Sohn frommer katholischer Eltern in Baden-Baden geboren. 1900 oder 1901 ? Da ich nicht weiss, welches Datum nun stimmt, kann ich den Artikel auch nicht selbst bearbeiten. Grüßle Harry

[Bearbeiten] Nerven

Dass ausgerechnet Höß Blutvergießen auf die Nerven gegangen sein soll, halte ich für ein Gerücht. Habe versucht, es durch mehr Sachlichkeit zu ersetzen. Außerdem gehört der Absatz über die prügelnden brit. Verhörer zu der Aussage, auf die er sich bezieht. -- Chrigo 11:22, 1. Okt 2005 (CEST)


[Bearbeiten] Ungereimtheiten, fehlende Belege

  • Die britischen Soldaten, in deren Gegenwart Höß sein Geständnis ablegte, gaben später freimütig zu, die Aussagen mit Gewalt aus dem Gefangenen gepresst zu haben:

Dieser Satz muss belegt werden. Die oben angegebenen Zitate sind noch keine direkten Belege, sondern Eigenaussage von Höß (diesbezüglich glaubwürdig) + Sekundärbericht von Rupert Butler (weniger glaubwürdig, denn der Bericht „Legions of Death” beruht laut Holocaustreferenz an diesem Punkt nur auf Hörensagen).

  • Ferner ist zu berücksichtigen: In seiner Autobiografie bestätigt Höß, dass er die 2 1/1 Mio.-Zahl von Eichmann erhalten habe; von seinen übrigen Aussagen nimmt er nichts zurück! Leider wird dieses Zitat hier nicht vollständig wiedergeben. Denn er fährt damit fort, er halte die Zahl Eichmanns zwar für viel zu hoch, kommt dann aber zu einer realistischen Schätzung von um 1-1,3 Mio Opfern, was den späteren Nachforschungen in etwa entspricht.

Deshalb ist auch folgende Aussage im Text m.E. zu undifferenziert:

Aufgrund zahlreicher falscher Daten - u.a. der Behauptung, dass er schon Monate vor seiner tatsächlichen Ankunft in Auschwitz die Kommandantur über das Lager aufgenommen habe - erscheinen seine Aussagen heute unzuverlässig, ...

Es sind nur bestimmte Aussagen, die als falsch erwiesen sind oder als unzuverlässig gewertet werden müssen. Der Nachsatz Historiker ziehen es im Allgemeinen vor, die Zahlenangaben der Höß-Geständnisse nur als eine Quelle von vielen zu nutzen gibt nur eine Binsenwahrheit und Selbstverständlichkeit wieder. Kein Historiker, der diesen Namen verdient, würde sich bloß auf eine Einzelaussage stützen.

Hier muss der Artikel noch erheblich an Präzision und Nachprüfbarkeit zulegen. Denn Wikipedia hat als Internetenzyklopädie gerade bei diesen außerordentlich sensiblen und immer wieder zahlreichen Fehlinformationen ausgesetzten Themen für die Wissensvermittlung eine immer größere Verantwortung. Jesusfreund 18:35, 9. Mär 2006 (CET)

PS: Der Text von Fritjof Meyer, auf den sich oben im 4. Absatz jemand (mal wieder ohne Unterschrift und Datum) bezieht, ist nachweislich in vielen Einzeldetails unbelegt, methodisch und mathematisch falsch angelegt und teilweise sogar aus Büchern von eindeutigen Holocaustleugnern abgeschrieben.
Dies hat detailliert einer der anerkanntesten Experten für die Holocaustforschung, speziell für das KZ Auschwitz-Birkenau, Franciszek Piper, analysiert und belegt (Franciszek Piper: Fritjof Meyer, „Die Zahl der Opfer von Auschwitz. Neue Erkenntnisse durch neue Archivfunde”. Rezensionsbeitrag. Adresse: [1]
Eine sehr klare und überzeugende zusammenfassende Darstellung dieser Widerlegung findet man unter [2]. Jesusfreund 13:37, 11. Mär 2006 (CET)

Ich finde es gut, daß nur etablierte Meinungen von Leuten, die bekanntlich stets dabei gewesen sind, hier Berücksichtigung finden dürfen. Wo käme die Rechtspflege denn hin, wenn geliebte Heilige Kühe plötzlich ... (censored because of the holocaust-paragraphs).

Die Sachbeweisführung darf, anders als in unpolitischen Mordfällen, leider auch nicht weiterführend helfen, so daß Rudolfs Gutachten-Ansatz in jedem Fall zu verurteilen ist. Denn was nicht unterstützt, das schadet nur. Zur Glaubwürdigkeit genügt, daß wir per Gesetz alles glauben dürfen, was Juristen uns diesbezüglich zu glauben vorschreiben. Denn nur Juristen sind kompetent dazu. Das glaube ich. Und wehe, es kommt wer, der die Geschichte von des Kaisers neuen Kleidern instrumentalisieren will. Ein Schelm, der solches dabei denkt ... --81.173.167.44 18:35, 15. Mär 2006 (CET)

Ich denk, ich bin im Mittelalter. Es lebe der Glauben, von Beweiswürdigung hat niemand gesprochen. Schalom.


[Bearbeiten] Vernichtungslager Wolzec

Herr Höß gestand, wie die etablierte Forschung glaubt, ehrlicherweise, daß ihm das Nazi-Lager Wolzec bekannt sei. Was ist darüber bis heute bekannt, bzw. erforscht? Wieviele Opfer hat dieses Lager gehabt, soweit die Forschung dazu bereits gekommen ist, sich damit zu beschäftigen? (Zeit wären jetzt über 60 Jahre bekanntlich dafür dagewesen.)


Wenn aber stimmen sollte, daß der intelligente Höß genau das aussagte, was die Vernehmungs-„Spezialisten” wollten, so läuft es ja jedenfalls heutzutage bei den Kripo-Vernehmungen ab, selber erlebt (man erzählt denen den Schmonzes, den die hören wollen, um seine Ruhe zu haben, verpackt das aber so, daß es die Dummbeutel nicht merken, bzw. erst in der Hauptverhandlung der Schwindel auffliegen muß, wo man dann bekanntlich freier aufspielen kann, als im Kripo-Verhör!), wenn es also stimmen sollte, was Höß aussagt, wieso decken sich viele seiner Aussagen erst mit den NEUESTEN Forschungsergebnissen, keineswegs jedoch mit den Forschungsergebnissen bis 1990? - Was übrigens schäbigerweise im Hauptartikel weit unten gut versteckt bleibt! - Warum wohl.

Damals waren gewisse Zahlen erwünscht, und die brachte Höß. Zumalen seine Frau und Kinder mit Sippenhaft bedroht wurden. Da würde selbst ich alles gestehen, was mein Verhörer will. Sogar ohne mich verprügeln zu lassen.

Höß war so intelligent, Zeitbomben in sein Geständnisgelaber einzubasteln. Sehr geschickt! Wolzec und die Zahlen, von denen er wußte, daß eine gründliche Untersuchung, wenn er längst massakriert worden wäre, aber seine Familie wohl in Sicherheit wäre, die auch eines Tages mal rausbringen würde.

Dies hier hatte ich schon einmal eingesetzt, irgendwer muß es versehentlich gelöscht haben. So ein dummer Zufall aber auch. Es lebe die amtliche Wahrheit, denn sie ist uns vorgegeben. Daher stimmt sie auch. Wer das nicht glaubt, kommt in den Knast. Freundschaft, Genossen! --81.173.167.44 18:53, 15. Mär 2006 (CET)

      1. super 81.173.167.44 ! das dachte ich auch schon (von den bewusst platzierten bömbchen). bisschen gekämpft hat er wohl doch noch. ### Gruß Ilse


Was hast du effektiv hier nun eigentlich vertreten? Und wieso meldest du dich nicht an? „Kleiner Feigling” oder was? Jesusfreund 22:47, 15. Mär 2006 (CET)
Höß schreibt seine Memoiren in polnischer Haft äußerst redselig, beschimpft darin Polen und Ukrainer, beklagt sich über Schläge der Briten bei seiner Gefangennahme, bestätigt seine Aussagen - wie hätte er das alles unter Folter derjenigen, die er beschimpft, schreiben können?
Zu dem dritten Vernichtungslager im Osten vor Auschwitz, das er „Wolzek” nannte: In seiner Vernehmung in Nürnberg gab Höß auf Nachfrage an, das dritte Lager neben Belzec und Treblinka habe 40 Km „in östlicher Richtung” von Chelmno (Kulmhof) aus gelegen. Den Namen nannte er dort nicht, offenbar war er ihm in dem Moment entfallen.
In seinen Memoiren nennt er dann „Wolzek” als dritten Namen. Gemeint war höchstwahrscheinlich Sobibor, das exakt 40 km Bahnlinie zuerst nach Ost, dann Nordost von Chelmno entfernt liegt. In dessen Nähe gibt es einen größeren polnischen Ort namens Wlodawa und einen kleineren namens Orchowek. Zu diesen Orten führt die Bahnlinie von Chelmno nach Sobibor, darüber rollten die Züge mit den KZ-Opfern dorthin. Höß kann sich also einfach vertan haben und in der Erinnerung daraus „Wolzek” kombiniert haben.
Genauso verwechselt auch Robert Faurrison in einem seiner Pamphlete die Namen eines KZs: Wurde er deswegen auch gefoltert?! [3]
Aber egal, wen interessiert schon die naheliegendste Erklärung, wenn Zweifel säen und Lügen so viel mehr Spaß macht. Jesusfreund 01:26, 4. Apr 2006 (CEST)


Hallo Jesusfreund, was echauffierst Du Dich über Menschen, die Dich kennen, und wissen, daß Du zur Etablierten-Fraktion, also der stalinistischen Betonfraktion (West), gehörst, die alles nachplappert, was die Besatzer von Irak, Deutschland, Vietnam usw. usf. als Wahr ausgeben? Abu Ghoreib war auch damals schon. Wer hier offen ist, kriegt Hausbesuch, und zwar nicht vom MfS, sondern von der Stasi-West, sprich: Staatsschmutz. Außer man betet Deine und die sonstigen etablierten Geschichten nach. Der Schreiberling wird schon gewußt haben, wie solche Schabbes-Gojim zu handhaben sind, wie Du sie würdig mitanführst, in Wiki.

Die wirkliche Wahrheit, sie ist fein gesponnen, und kommt eben doch heraus.

Zur Sache: Höß war wirklich nicht dumm. Er wußte genau, was er aussagte. Besides: Die neuesten Zahlen vom Stammlager Auschwitz sehen noch trauriger aus, als 1 Mio. Vergaster. Es gibt da unwiderlegte etablierte Historiker inzwischen, die total andere Zahlen neuerdings veröffentlichen. Wer sagt nun die wirkliche Wahrheit, wer die amtliche und wer die lautere Wahrheit, um Konrad Adenauers Diskriminierungskriterien für Wahrheit einmal wieder aufs Tapet zu bringen? --- Die angeblich 1946/47 gefertigte Niederschrift des am 4. April 1947 in Auschwitz gehängten Höß wurde erst volle zehn Jahre später „entdeckt”. Sie ist mit Bleistift und großenteils unleserlich geschrieben, wird nach wie vor von den Polen unter strengem Verschluß gehalten, widerspricht sich selbst beständig, wie auch den Aussagen desselben Höß vor dem Nürnberger Militärtribunal, die - wie schon frühere - unter den üblichen schwersten Mißhandlungen und der beständigen, ebenfalls üblichen, Drohung, er werde an die Sowjets ausgeliefert, wenn er nicht die „Wahrheit” sage, zustandekamen und ebenfalls voller Widersprüche sind. Das gilt gleichermaßen für die verschiedenen, voneinander stark abweichenden „Übersetzungen”, bei denen bald dies, bald jenes ausgelassen oder „verbessert” wurde, soweit ihre „Bearbeiter” die noch schlechteren Photokopien des bereits sehr schlechten Originals überhaupt entziffern konnten oder auch nur wollten.

Soweit ein Zitat eines unabhängigen Schweizer Beobachters, dem dafür auch versucht wurde, das Maul zu stopfen.

Die Wahrheit, sie ist meist einfach, schlicht, und - immer ehrlich, selten mißverständlich.

Aber, wir wollen ja alle noch dazulernen, nicht wahr? -84.44.136.1 19:08, 9. Apr 2006 (CEST)

Dann gerät deine wirre Auslassung schon mal nicht in den Verdacht einer ehrlichen Wahrheitssuche. Jesusfreund 14:32, 10. Apr 2006 (CEST)

Zum Thema: http://www.holocaust-history.org/auschwitz/wolzek-paradox/index.shtml --Thomas Maierhofer 10:57, 17. Nov. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Sperre

das ist inakzeptabel, der Artikel ist wg. Edit Wars gesperrt. Bitte hier Änderungen ausdiskutieren. --elya 20:29, 31. Okt. 2006 (CET)

zu einer halbsperre geändert, da auslöser des editwars nicht mehr aktiv. --JD {æ} 00:40, 3. Nov. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Fememord in Parchim

Zu dem Fememord in Parchim schreibt Karin Orth in 'Die Konzentrationslager-SS' (München 2004): "Die Rekonstruktion des Tathergangs und die Schilderungen der Beteiligten zeigen, daß einige Faktoren zusammenspielten, die zum Mord an Kadow führten. Als erstes Motiv ist die Überzeugung der Männer zu nennen, daß dieser ein kommunistischer Spitzel, ein Verräter an der «deutschen Sache» sei, der womöglich etwas mit dem Tod des kurz zuvor standrechtlich erschossenen Leo Schlageter zu tun hatte. Außer den Aussagen der Mörder ist kein Beleg für diese Behauptung bekannt." (S. 112) Die Umstände des Mordes sind grob folgende: es gab Streit um Geld und alle waren betrunken. Kadow hier als Kommunisten zu bezeichnen, hieße, die nachträgliche Rechtfertigung seiner Mörder zur Wahrheit zu erklären. Kadow konnte seine Version nicht mehr erzählen.--Hozro 15:45, 30. Nov. 2006 (CET)

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