Route der Industriekultur – Arbeitersiedlungen
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Arbeitersiedlungen aus dem 19. und frühen 20. Jahrhundert gehören heute zu den meist geschützten Denkmälern des Ruhrgebiets, die an die Zeit der Industrialisierung erinnern. Arbeitersiedlungen ist daher auch die Bezeichnung der 19. Route des Projekts Route der Industriekultur.
[Bearbeiten] Die Siedlungen im Einzelnen
- Siedlung Eisenheim, Oberhausen
- Siedlung Stemmersberg
- Siedlung Grafenbusch
- Siedlung Lohberg
- Siedlung Wehofen
- Dichter-Viertel
- Siedlung Hüttenheim
- Margarethensiedlung, Essen
- Beamtensiedlung Bliersheim
- Siedlung Rheinpreußen, Duisburg
- Siedlung Bergmannsplatz, Duisburg
- Siedlung Johannenhof
- Kolonie Meerbeck
- Siedlung Repelen
- Alt-Siedlung Friedrich-Heinrich, Kamp-Lintfort
- Siedlungen Niederberg - Alte und Neue Kolonie
- Bergarbeitersiedlung Mausegatt
- Siedlung Karnap
- Margarethenhöhe, Essen
- Altenhof II, Essen
- Siedlung Brandenbusch
- Siedlung Carl Funke
- Gartenstadt Hüttenau, Hattingen
- Kolonie Friedlicher Nachbar
- Siedlung Dahlhauser Heide, Bochum
- Siedlung Lange Riege, Hagen
- Walddorf-Siedlung
- Cuno-Siedlung
- Siedlungen der Zeche Sachsen
- D-Zug-Siedlung Rünthe
- Victoria-Siedlung
- Siedlung Ziethenstraße, Lünen
- Bergarbeiter-Wohnmuseum
- Müsersiedlung der Zeche Gneisenau, Dortmund
- Bergbaubeamtensiedlung Neu-Asseln, Dortmund
- Alte Kolonie Eving, Dortmund
- Siedlung Oberdorstfeld
- Kolonie Landwehr
- Siedlung Teutoburgia, Herne
- Dreieck-Siedlung Hochlarmark
- Siedlung Flöz Dickebank, Gelsenkirchen
- Siedlung Klappheckenhof
- Siedlung Schüngelberg, Gelsenkirchen
- Gartenstadt Welheim, Bottrop
- Siedlungen Brauck
- Siedlung Zweckel, Gladbeck
- Siedlung der Zeche Fürst Leopold, Dorsten
Eine der ältesten Arbeitersiedlung geht übrigens auf die Textilindustrie zurück und befindet sich in Hattingen.
