Robert Culp
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Robert Culp (* 16. August 1930 in Oakland, Kalifornien) ist ein US-amerikanischer Schauspieler, der seit Mitte der 1950er Jahre in verschiedensten Fernsehserien wie „Abenteuer im Wilden Westen“, „Cowboys“, „Kein Fall für FBI“ oder „Bonanza“ auftrat.
Bekannt wurde Culp in Deutschland durch seine Rolle als Kelly Robinson in der Kriminal-Fernsehserie „Tennis, Schläger und Kanonen“ (Originaltitel: „I Spy“, deutsch also eigentlich „Ich spioniere“), den er von 1965 bis 1968 darstellte. Robinson war einer von zwei US-amerikanischen Spionen (der zweite wurde von Bill Cosby gespielt), die humorvoll spannende Abenteuer bestehen mussten. Für die Rolle erhielt Culp drei Jahre nach dem Start der Sendung einen Emmy.
In der Krimiserie „Columbo“ ist er dreimal, in den Folgen „Mord mit der linken Hand“ (OT: „Death Lends a Hand“), „Wenn der Eismann kommt“ (OT: „The Most Crucial Game“) und „Ein gründlich motivierter Tod“ („Double Exposure“) als Mörder zu sehen. In „Luzifers Schüler“ spielt er den Vater eines der beiden Mörder.
Zuletzt sah man ihn mehrmals als Warren in der Sitcom „Alle lieben Raymond“.
[Bearbeiten] Filmographie
- 1962: Patrouillenboot PT 109
- 1963: Sonntag in New York
- 1964: Einbahnstraße in den Tod
- 1971: Das zweite Gesicht
- 1974: Houston, bitte kommen ...
- 1980: Traumfabrik
- 1992: Bill Cosby & Co. – Die Rückkehr der Superspione (I Spy Returns)
- 1993: Die Akte (Film)
- 1998: Wanted – Von der Mafia gejagt
- 2000: Die Nominierung (Running Mates)
[Bearbeiten] Weblinks
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Culp, Robert |
| KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Schauspieler |
| GEBURTSDATUM | 16. August 1930 |
| GEBURTSORT | Oakland (Kalifornien) |
