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Diskussion:Rechtsextremismus

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Archivierung

Ich habe diese Diskussionsserite auf /Archiv 1 verschoben. Teile stammten noch aus 2004!

Grüsse, HardDisk rm -rf chmod 12:12, 16. Jul 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Rechtsextremer Schwerpunkt Stolberg

Diesen edit einer anoynmen IP halte ich für nicht gerechtfertigt. Stoblerg wird weder im Bundes- noch im Landesverfassungschutzbericht erwähnt. Dann würden eher die Skinhead Sächsische Schweiz hierher gehören. Von bundesweiter Relevanz ist das nicht. --Aufklärung 01:56, 2. Sep 2006 (CEST)

[Bearbeiten] USA

Die fundamentalistische Organisation richtet sich insbesondere gegen Afroamerikaner, Juden und Katholiken. Gegen Katholiken? Ist das richtig? Ist es nicht so, dass der KKK nur Mitglieder sucht, die

  • weiß
  • in Amerika geboren
  • KATHOLISCH

sind? --JagielloXXwieku 22:59, 26. Jul 2006 (CEST)

nein, lt.Ku-Klux-Klan handelt es sich um fundamentalistische Protestanten.--Rufus46 23:12, 26. Jul 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Türkei

Warum werden unter dem Unterpunkt Türkei islamistische Aktivitäten aufgeführt, und keine der Grauen Wölfe ?

Das ist nicht logisch. Islamismus u. Rechtsextremismus mögen gemeinsame Feindbilder haben, ideologisch identisch sind sie nicht. --89.52.245.229 12:41, 24. Aug 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Österreich

Der Verband der Unabhängigen (VdU) war eine österreichische Partei in der zweiten Republik und Vorgängerpartei der heutigen FPÖ. Diese sah sich als politische Vertretung ehemaliger NSDAP-Mitglieder, Heimatvertriebener und Heimkehrer. 1956 wurde der VdU aufgelöst und die FPÖ gegründet. Erster Parteiobmann wurde Anton Reinthaller, ein ehemaliger SS-Brigadeführer, der von 1950 bis 1953 wegen nationalsozialistischer Betätigung als Schwerstbelasteter inhaftiert war.

Nach der Wahlniederlage bei den niederösterreichischen Gemeinderatswahlen am 6. März 2005 (Rückgang auf 3,3 %) schlug Haider eine Neugründung der FPÖ als „lässige, flotte und junge“ Partei vor, deren Führung er „im Notfall“ auch wieder zu übernehmen bereit wäre. Als dieser Vorschlag innerparteilich nicht auf ungeteilte Zustimmung stieß, und sich bei einem für den 23. April anberaumten Parteitag eine Kampfabstimmung gegen den Wiener FPÖ Obmann Heinz-Christian Strache abzeichnete, gab er am 4. April 2005 die Gründung einer neuen Partei BZÖ bekannt und kündigte an, deren erster Vorsitzender werden zu wollen. Daraufhin wurde er am 7. April 2005 vom Interimsobmann der FPÖ Hilmar Kabas aus der FPÖ ausgeschlossen. Als Konsequenz der neuen Parteigründung verlor die FPÖ ihr Regierungsteam und einen Großteil der Abgeordneten. Das BZÖ übernahm Teile des FPÖ-Parteiprogramms und greift z. B. den „Räuber-Kapitalismus der Globalisierung“ an, lobt die „Flat Tax“ und befürwortet die Förderung sowohl des „Klein- und Mittelstandes“, als auch des „kleinen Mannes“.

Als Landeshauptmann hat sich Haider eine Ausländerfeindliche, .. Politik leisten dürfen. Wer 2007 mit "Ausländer raus!" schreien in den Nationalrat kommt, wird sich noch zeigen. Angemeldet haben sich u.a.: Peter Westenthaler, Heinz-Christian Strache und Jörg Haider. --euroinfo, 30. Aug 2006 (CEST)

Alte Herrn, Burschenschafter und FPÖ Politiker: Martin Graf, Norbert Hofer, Werner Neubauer, Reinhard Bösch, Lutz Weinzinger, Franz Werner Königshofer...? - Klubobmann der Grünen, Karl Öllinger: fordert Distanzierung Schüssels. (Aug. 2006) Einen "Aufmarsch von Burschenschaftern ergänzt durch ein Damenkränzchen" liest der stellvertretende Klubobmann der Grünen, Karl Öllinger, aus den FPÖ-Kandidatenlisten für die Nationalratswahl heraus. Die FPÖ mit Parteiobmann Heinz-Christian Strache, Volksanwalt Ewald Stadler und der Abgeordneten Barbara Rosenkranz sei ein "Sammelbecken Ewiggestriger", so Öllinger bei einer Pressekonferenz am Donnerstag. siehe auch Zeitung, Diskussionen Archiv, FPÖ, BZÖ, Jörg Haider, Ewald Stadler und Heinz-Christian_Strache "schwarzafrikanische Zwangsprostitution" usw.: http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=3858&Alias=wzo&cob=244319 - http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Rechtsextremismus/Archiv_1#.C3.96sterreich - http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Freiheitliche_Partei_%C3%96sterreichs - http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:B%C3%BCndnis_Zukunft_%C3%96sterreich - http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:J%C3%B6rg_Haider - http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Ewald_Stadler - http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Heinz-Christian_Strache --euroinfo, 31. Aug 2006 (CEST) (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.108.133.147 (Diskussion • Beiträge) Tsui 16:26, 31. Aug 2006 (CEST))

[Bearbeiten] Deutschland

Der Verweis auf die "Grauen Wölfe" als mittlerweile in Deutschland aktive rechtsextremistische Organisation ist mißverständlich und wie ich meine falsch, da diese schon seit mindestens 25 Jahren in Deutschland aktiv sind.--84.57.83.121 08:11, 11. Sep 2006 (CEST)


[Bearbeiten] fokussiert auf Organisationen

Erster Eindruck: die Darstellung konzentriert sich stark auf die rechtsextremen Organisationen. Der Rechtsextremismus der unorganisierten Bevölkerung, der sich in vielfältigen Gesetzesverletzungen äußert, wird so gut wie nicht dargestellt. Der eine oder andere Blick über den Tellerrand des Verfassungsschutzes hinaus, auch ein Blick auf die jeweiligen Hintergründe, wäre sicher sehr informativ. Giro 00:26, 13. Okt. 2006 (CEST)

Mann, und wie soll ich das alles an einem Tag leisten? Hatte doch grad erst angefangen. Wenn du mitmachst, ist der Artikel bald lückenlos exzellent. Außer du löscht Referenzen wie vorhin und stellst Fehlbezüge her. ;-) Jesusfreund 01:09, 13. Okt. 2006 (CEST)
mit all den Ländern ein Riesenthema. Willst Du etwa die Formulierung über die "braune RAF" verteidigen? Und was meinst Du mit Fehlbezügen? Gruß, Giro 01:16, 13. Okt. 2006 (CEST)
ok, kapiert. es steht auch "rechtsextremes" Lager in der Formulierung, nicht rechtes Lager. Das ist schlüssig, kann also imho bleiben. Ich hatte mal wieder "Rädelsführer und Sympathisantensumpf" rausgehört. Diese Denkweise liegt mir nicht besonders, egal ob links oder rechts. Giro 01:29, 13. Okt. 2006 (CEST)
Hatte ich mir schon gedacht. Es ist 1:1 Expertenansicht und als solche per Referenz auch zugeordnet. Er untersucht halt das Terrorpotential in der rechtsextremen Szene und resumiert es so (2001, eventuell nicht mehr ganz aktuell). Mit Fehlbezug meinte ich natürlich deine Begründung "wenn A = non-B, muss der Leser messerscharf B für non-A halten". Jesusfreund 01:31, 13. Okt. 2006 (CEST)
Wenn ich hier im Artikel mehr schreiben sollte, gibt es möglicherweise ein (methodisches) Problem: ich persönlich habe einen anderen Begriff von Rechtsextremismus als gerade im Artikel steht, weil ich von der Soziologie der Frankfurter Schule (empirische Sozialforschung) her denke, und die FDGO da kein Maßstab ist. Deren Fokus sind die politischen Einstellungen der Bevölkerung, und gewöhnlich erscheint unter diesem Blickwinkel das rechtsextreme Potential erheblich größer als unter dem Blickwinkel des Verfassungsschutzes. Was sich bei den letzten Landtagswahlen leider auch als richtig erwiesen hat. Giro 02:06, 13. Okt. 2006 (CEST)
Probleme sind dazu da, gelöst zu werden. Ich sehe kein grundsätzliches Problem darin, die von dir genannten fehlenden Aspekte zu ergänzen, denn es gibt sowohl eine allgemeine Begriffserörterung als auch eine VS-Definition.
Auch Pfahl-Traughber beschreibt natürlich sozialwissenschaftliche Erklärungen für RE, Wählerpotentiale usw., ich schaffe nur wie gesagt nicht alles auf einmal und gehe auch pragmatisch dran, indem ich zuerst das aufmöble und vervollständige, was dastand.
Die Lust am Prinzipiellen und Theoretischen ist mir schon lange vergangen, dies ist kein Seminar, sondern ein Gebrauchslexikon für Fastfoodkonsumenten. Deshalb muss auch nicht ein Methodenkonflikt zwischen Adorno und Günther Beckstein gelöst werden. ;-) Ist nunmal so, Jesusfreund 02:16, 13. Okt. 2006 (CEST)
Adorno und Beckstein, sehr gut, Du hast wieder gute Laune, was? Mein Disk.-Beitrag war nicht als Kritik gemeint. Du hast da schon viel geleistet. Ich seh mal was ich tun kann. Giro 03:02, 13. Okt. 2006 (CEST)
@Giro - IMO interessanter Artikel zu dem Thema ist Extremismus der Mitte. - Ansonsten bin gerade am Überlegen, wo und wie einer breiteren Öffentlichkeit bekannt gewordene Anschläge, Morde, Pogrome etc. im Artikel untergebracht/verlinkt werden könnten/sollten. 'Denke dabei z.B. an Oktoberfestattentat 1980, der Mord an Amadeu Antonio Kiowa 1990, die Pogrome von Hoyerswerda 1991 und Ausschreitungen von Rostock-Lichtenhagen 1992, den Brandanschlag von Mölln 1992 oder den Mordanschlag von Solingen 1993. --Ulitz 12:23, 14. Okt. 2006 (CEST)
Danke für den Link, den kannte ich noch nicht. Giro 00:38, 15. Okt. 2006 (CEST)

[Bearbeiten] VS-Bericht 2005: Referenz

Irgendwie kann ich den Bericht 2005 in meinem Browser nicht öffnen. Nur auf Festplatte speichern. Dadurch kann ich die direkte Internetadresse des Berichts nicht angeben, nur die Seite, von wo aus man ihn laden kann. Vielleicht kann jemand anderes hier weiterhelfen. Jesusfreund 15:47, 14. Okt. 2006 (CEST)

Das soll wohl so sein, dass Du immer erst gefragt wirst, ob Du ihn im Browser öffenen willst oder auf die Festplatte tun willst. Wenn Du "im Browser öffnen" anklickst, kommt er nach einer Weile in einem Extra-Fenster. Du musst nur etwas warten, es dauert. Kommt halt von einer Behörde ;-) Giro 00:26, 15. Okt. 2006 (CEST)
Da kam aber auch nach fünf Minuten nichts und die Sanduhr war längst weg. Jesusfreund 12:26, 15. Okt. 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Adorno, Konsorten und Gegner

Die Darstellung im Abschnitt Forschung über das Frankfurter Institut für Sozialforschung ist mE nicht besonders geglückt: geschildert wird da hauptsächlich eine psychologische Ausrichtung der 70er Jahre (autoritärer Charakter etc., die sich zusätzlich noch an der Faschismustheorie von Wilhelm Reich orientierte, aus heutiger Sicht weitgehend historischer brzzlbrmpf). Diesen Text würde ich gerne komplett streichen, er führt nicht weiter in die moderne Forschung. Statt dessen würde ich auf die erste Studie verweisen, die das Institut 1950/1951 nach seiner Neugründung erstellt hat, und die sich mit den Einstellungen von Gruppen (heute würde man Milieus untersuchen) zur Demokratie, zu den Juden, zur Kriegsschuld etc. befasste. Die Ergebnisse waren so erschreckend, dass die Methode von konservativen Wissenschaftlern wie Hofstätter stark angegriffen wurden, um die Ergebnisse wegzuargumentieren. (Die Studie habe ich zwar im Regal, würde sie aber nur kurz erwähnen, ohne groß auf die Ergebnisse einzugehen.) Dann würde ich darauf hinweisen, dass der Methodenstreit sehr ähnlich geführt wurde, als das SINUS-Institut (1980? *nachguck muss*) zu dem Ergebnis kam, dass das rechtsextreme Einstellungspotential bei 13% der Bevölkerung lag, und zwar quer durch alle Parteien. Ich stelle das jetzt aber erstmal als Konzept auf diese Disk.-Seite und guck, ob Reaktionen kommen. Vielleicht möchte jemand den derzeit dort stehenden Text unbedingt behalten und nennt dafür gute Gründe? Giro 01:05, 15. Okt. 2006 (CEST)

Ack. Fossa?!± 01:22, 15. Okt. 2006 (CEST)
Gern, nur war der jetzige Text sowieso nur als Überblick über die Hauptforschungsansätze gedacht; er folgt Armin Pfahl Traughber (2001). Die Entscheidung muss hier für einen oberflächlichen Überblick fallen, fürchte ich, da das Ding sonst wieder unförmig anschwillt. Jesusfreund 12:25, 15. Okt. 2006 (CEST)
Fünf Sätze, kaum mehr als vorher. Dafür ist jetzt der wichtige Hinweis drin, dass es beim Thema Rechtsextremismus seit jeher einen Methodenstreit in der Soziologie gibt. In der Überleitung zum nächsten Abschnitt habe ich auch den "autoritären Charakter" drin gelassen, dieser Erklärungsansatz hatte damals durchaus Gewicht. Giro 21:44, 16. Okt. 2006 (CEST)
Gut.
  • Der Zusammenhang von Pollock, Sinusstudie und Willem wird nicht klar. Haben die immer neu dasselbe erforscht oder bauen die methodisch aufeinander auf?
  • Der Passus zu den psychologischen Ansätzen steht nun wohl an der falschen Stelle etwas beziehungslos herum.
  • Man könntedie drei genannten Forschungen erstmal noch etwas genauer beschreiben (Zielgruppen, Methoden),
  • dann die Kritik dann en bloc darstellen. Jesusfreund 21:51, 16. Okt. 2006 (CEST)
Ja, hab ich nix dagegen. Du hast mich glaub ich aber mißverstanden. Als ich oben sagte, dass ich mehr von der Denkweise der Frankfurter Schule als von der Denkweise des Verfassungsschutzes geprägt bin, sollte das nicht heißen, dass ich hier im Artikel das Forschungsthema bearbeiten will. Das heisst nur, dass die Einstellungen, nicht die Organisationen im Vordergrund stehen. Die Wähler, nicht die Parteien. Beispielsweise halte ich wesentlich mehr Straftaten als Kollege Beckstein für rechtsextrem. Sie sind deswegen rechtsextrem, weil ihnen rechtsextreme Denkmuster zugrunde liegen. Für den Verfassungsschutz muss meistens erst ein offenkundiger Zusammenhang mit einer rechtsextremen Organisation vorliegen. Ich sehe eher den Motivationszusammenhang und den gesellschaftlichen Hintergrund. Ich wollte einfach nur darauf hinweisen, weil möglicherweise andere Autoren meine Sichtweise nicht teilen und das zu Diskussionsbedarf führen kann. Giro 23:56, 16. Okt. 2006 (CEST)
Schon kapiert, eben drum die o.g. Rückfragen, damit noch besser rüber kommt, wo nun wie das rechtsextrem Potential gefunden wird und wie es sich von Forschung zu Forschung entwickelt hat. Jesusfreund 00:31, 17. Okt. 2006 (CEST)


[Bearbeiten] Einleitung, Modernisierungsschübe

Ich habe folgenden Satz aus der Artikeleinleitung rausgeschmissen: "Die öffentliche Akzeptanz des Rechtsextremismus ist ein Resultat intensiver Modernisierungsschübe in den westlichen Industriegesellschaften." Mal ganz abgesehen davon, dass das etwas schwammig formuliert ist (was sind denn bitteschön i. d. Zus.hang Modernisierungsschübe? In welchen Bereichen?): Da möchte ich dann doch erst mal eine schlüssige (quellenbasierte) Erklärung sehen, bevor so ein Zusammenhang postuliert wird. Und diese Erklärung müsste dann natürlich im Artikel auftauchen. Gruß, Eichhorn 11:54, 8. Nov. 2006 (CET)

Zustimmung - Außerdem ist "öffentliche Akzeptanz" eine schönfärberische Formulierung, die - zumal in dieser Pauschalität - so auch unzutreffend ist. Bloß, weil entsprechende Parteien als kleine Fraktionen in ein paar ostdeutschen Landtagen vertreten sind, ist es doch deutlich übertrieben, von einer (allgemeinen) "öffentlichen Akzeptanz" zu schreiben. Die Ursachen für den relativen Erfolg rechtextremer Parteien sind eher komplex und berühren mehrere thematische Felder (politisch, sozialpsychologisch, ökonomisch ...), als dass sie einfach mit einem solch irreführenden Satz zu erklären wären. --Ulitz 18:57, 8. Nov. 2006 (CET)
Der Satz stammt von mir und ist in der Einleitung bewusst so unscharf formuliert, damit er auch für die Vergangenheit und andere Länder als Deutschland passt. Er geht auf eine weit verbreitete Erklärung für rechtsextreme Einstellungen zurück, die soziökonomische Faktoren berücksichtigt. Findet sich eigentlich in jedem Fachbuch zum RE, insofern wundere ich mich etwas. Was in der Darstellung tatsächlich noch fehlt, sind Erläuterungen dazu. Ich habe aber nichts dagegen, wenn der Satz solange draußen bleibt oder in der Formulierung verbessert wird, bis ich die fehlenden Teile dazu aus der Literatur zusammengetragen habe. Giro 22:41, 8. Nov. 2006 (CET)
"Bewusst unscharf formuliert" bringt es aber nicht, lädt nur zu Missverständnissen ein.
Frage zur neuesten soziologischen "Studie von 2006": Erscheinungsdatum 2005? Jesusfreund 05:56, 9. Nov. 2006 (CET)
war typo. Es gibt noch mehr im Artikel, was es imho nicht so bringt. Besonders die Einteilung der Geschichte des RE im Nachkriegsdeutschland in 3 Phasen halte ich für nicht besonders glücklich, weil nicht schlüssig. Du hast sie wohl aus dem Pfahl-Traughber übernommen? Giro 10:53, 9. Nov. 2006 (CET)
Fachbücher zum RE habe ich bislang nicht gelesen, insofern lasse ich mich an dieser Stelle gerne von Sachkenntnis überzeugen. Was mich stört, da unverständlich, ist das Wort "Modernisierungsschübe". Z.B. hat's in den westl. industrialisierten Gesellschaften seit ca. 1850 einen enormen Mod.schub im Bereich der Personen- und Güterbeförderung gegeben - hat das zur Akzeptanz des RE beigetragen? Die Formulierung so zu wählen, dass möglichst viele Länder und Zeiten berücksichtigt werden (so die Erklärung denn dort auch passt), halte ich für sinnvoll. Muss dann natürlich im Artikel erklärt werden. Gruß, Eichhorn 10:58, 10. Nov. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Weblinks

Dort, wo "nach Rechts" steht, müsste eigentlich "Blick nach rechts" stehen. Ist eine Kleinigkeit, aber trotzdem.

Danke für den Hinweis ;-) Ich hab's ergänzt und den Link korrigiert, vorher erschien nämlich 'ne Seite mit 'nem 404 Fehler, die aber auf die Startseite weiterleitete. Ich hab' jetzt direkt auf letztere verlinkt. --Gabbahead. 15:41, 10. Nov. 2006 (CET)

[Bearbeiten] Boneheads

Was soll das, das "Boneheads" in diversen Artikeln durch "rechtsextremistische Skinheads" ersetzt wird, Benutzer Alaman??? Man könnte vielleicht "Boneheads" durch Neonazis ändern oder "Boneheads" genauer erläutern, aber dieses absurde Vorurteil von wegen Skinheads können auch rassistisch (oder nativistisch) sein (was ein absoluter Widerspruch ist oder gibt's auch linksextremistische Neonazis oder gerade Kurven?), gehört nicht weiterverbreitet, auch nicht in der WP. In Artikeln über Juden schreibe ich schließlich auch nicht, das sie die Welt beherrschen oder ähnliche Klischees! --Gabbahead. 21:50, 15. Nov. 2006 (CET)

Boneheads ist ein englisches Schimpfwort, das in der linken Jugendszene als abwertender Begriff für rechtsradikale Skinheads verwendet wird. Dass sowas ausser in der BKL Bonehead und in Ausnahmefällen wie beispielsweise in Skinhead Attitude nicht in Wikipedia-Artikel gehört, dazu bedarf es doch hoffentlich keiner weiteren Erläuterungen. Und da Skinhead nunmal keine biologische Gattung ist, sondern eine weiterentwicklunsfähige Jugendsubkultur, hatten die Naturgesetze nichts dagegen, als sich vor drei Jahrzehnten eine rechtsextreme Skinheadszene bildete, von Leuten, die sich selbst als Skinheads verstanden und die daneben von allen Medien, Jugendsoziologen und sonstigen Fachleuten als solche verstanden wurden und werden. Dass es in jeder Szene Leute gibt, denen es sauer aufstösst, wenn sich manche Absplitterungen fast schon abstrakt weit vom Ursprung entfernen, ist zu erwarten. Die dazugehörigen Streiterein "die gehören nicht zu uns, wir sind die echten weil ursprünglichen, wir nennen die anderen jetzt einfach A statt B" sollen aber bitte auf der Strasse oder in Internetforen ausgetragen werden, in die Wikipedia gehören sie mit Sicherheit nicht. Besten Dank. --Alaman 23:29, 15. Nov. 2006 (CET)

Keine Ahnung, woher der Begriff ursprünglich stammt, kann aber gut sein. Weshalb ein Skinhead kein Rassist sein kann, hatte ich letztens schon einmal Benutzer Eike Sauer erklärt. Ein rassistischer oder auch nativistischer "Skinhead" ist ein Widerspruch in sich oder gibt's etwa auch linksextremistische Neonazis?. Das Medien usw. von "rechtsextremistischen Skinheads" reden, zeigt nur wie unseriös sind und was für eine Hetzjagd voller Vorurteile statt findet. Durch die starke Verbreitung werden Vorurteile nicht wahrer! --Gabbahead. 16:08, 28. Nov. 2006 (CET)

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