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Readerscan

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riecht abgekupfert, erklärt technisch Funktionsweise nicht wirklich--Wst quest. 08:13, 21. Sep 2006 (CEST)

Readerscan ist ein voll elektronisches Verfahren zur Erfassung des Leseverhaltens von Zeitungs- und Zeitschriftennutzern. Das Verfahren erlaubt es, in Form einer Lesequote auszuweisen, ob die Leser und Leserinnen nur den Titel, nur den Vorspann oder welche Teile des Fliesstextes eines Zeitungsartikels gelesen haben.

Als Monitoring-Instrument weist Readerscan die Nutzung von Printmedien durch die Leserschaft differenziert, verlässlich, schnell und kontinuierlich aus.

Differenziert heißt, dass die Nutzung des Printobjektes bis auf jeden einzelnen Beitrag hinunter gemessen wird. Für jeden einzelnen Artikel wird ausgewiesen, wie intensiv er von der Leserschaft genutzt worden ist: Nur der Titel? Auch der Vorspann? Wurde der Fliesstext teilweise oder ganz gelesen? Und dies Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat.

Verlässlich heißt, dass das ausgewiesene Nutzungsverhalten mit Sicherheit dem tatsächlichen Nutzungsverhalten entspricht. Die Messung des Leseverhaltens beruht nicht auf einer nachträglichen Befragung des Lesers, sondern auf einer Aufzeichnung der Nutzung während dem Lesevorgang.

Schnell heißt, dass die Daten über das Leseverhalten unmittelbar nach dem Nutzen der Ausgabe erfasst, ausgewertet und zur Verfügung gestellt werden. Für eine Tageszeitung bedeutet dies, dass die Nutzungsdaten der Zeitung schon am Erscheinungstage der Zeitung der Redaktion zur Verfügung stehen.

Kontinuierlich heißt, dass die Nutzung aller Ausgaben eines frei definierbaren Zeitraumes erfasst wird. Nicht eine Ausgabe wird gemessen – mit den Zufälligkeiten der jeweiligen Aktualität – sondern eine ganze Reihe von Ausgaben. Mit dem Ziel, das Verhalten der Leserschaft vollständig transparent zu machen.

ReaderScan ist damit ein Instrument von bisher unerreichter Qualität für die leserorientierte Steuerung von Blattinhalt, -gestaltung und –vermarktung.

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