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Raumschiff Enterprise

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Seriendaten
Deutscher Titel: Raumschiff Enterprise
Originaltitel: Star Trek
Produktionsland: USA
Produktionsjahr(e): 19661969
Länge pro Episode: ca. 48 Minuten
Episodenzahl: 79
Originalsprache: Englisch
Musik: Alexander Courage
Idee: Gene Roddenberry
Genre: Science Fiction
Erstausstrahlung: 8. September 1966 (USA)
Erstausstrahlung (D): 27. Mai 1972
Besetzung
William Shatner
Captain James Tiberius Kirk
Leonard Nimoy
Commander Spock
DeForest Kelley
Lt. Cmdr. Dr. Leonard McCoy
James Doohan
Lt. Cmdr. Montgomery Scott
George Takei
Lieutenant Hikaru Sulu
Nichelle Nichols
Lieutenant Nyota Uhura
Walter Koenig
Pavel Andreievich Chekov (Staffel 2–3)
Majel Barrett
Christine Chapel
Grace Lee Whitney
Janice Rand (Staffel 1)

Raumschiff Enterprise (englisch: Star Trek, später auch Star Trek: The Original Series, Abkürzung: TOS) ist eine US-amerikanische Science-Fiction-Fernsehserie aus den 60er-Jahren, die von Gene Roddenberry erdacht wurde.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Inhalte

[Bearbeiten] Handlung

Die Serie spielt im 23. Jahrhundert und handelt von der Fünf-Jahres-Mission (2265–2270) des Raumschiffes Enterprise und seiner Besatzung, deren Ziel es ist, neue Welten und Lebensformen zu entdecken.

Am treffendsten formuliert es wohl der in jedem Vorspann zitierte Text (wenngleich die Jahreszahl inkorrekt übersetzt wurde und die Enterprise nie in eine andere Galaxie gelangte):

Der Weltraum – unendliche Weiten.
Wir schreiben das Jahr 2200.
Dies sind die Abenteuer des Raumschiffs Enterprise,
das mit seiner 400 Mann starken Besatzung
fünf Jahre lang unterwegs ist,
um neue Welten zu erforschen,
neues Leben und neue Zivilisationen.
Viele Lichtjahre von der Erde entfernt,
dringt die Enterprise in Galaxien vor,
die nie ein Mensch zuvor gesehen hat.

Zu erwähnen ist allerdings, dass bei der Übertragung des Vorspanns aus dem Englischen einiges hinzugefügt wurde; die sinngemäße Übersetzung lautet in etwa:

Der Weltraum, die letzte Grenze.
Dies sind die Reisen des Raumschiffs Enterprise.
Auf einer fünfjährigen Mission:
Zur Erforschung
fremder neuer Welten
auf der Suche nach
neuem Leben und neuen Zivilisationen –
um mutig dorthin zu gehen,
wo noch nie ein Mensch zuvor gewesen ist.

[Bearbeiten] Figuren

Die Besatzung der Enterprise besteht aus Menschen verschiedener Nationen sowie aus außerirdischen Individuen. Dies war zur Entstehungszeit der Serie sehr ungewöhnlich, da die politischen Verhältnisse in den damaligen USA durch Rassismus und den Kalten Krieg geprägt waren.

Die auf dem Schiff dienenden Personen waren fest in ein Rang-System mit einem Kapitän und mehreren Leutnanten, einem Schiffsarzt sowie vielen namentlich unbekannten Besatzungsmitgliedern eingebettet. Insbesondere eine Funktionale Gliederung lässt sich erkennen:

  • Captain James Tiberius Kirk: Kommandeur und Chefdiplomat
  • Erster Offizier Spock: Wissenschaftsoffizier
  • Schiffsarzt Dr. Leonard McCoy: Chefmediziner
  • Cheftechniker Montgomery Scott: Ingenieur
  • Navigator Pavel Chekov: Schiffsführung
  • Taktischer Offizier Hikaru Sulu: Taktische Station / Waffenführung
  • Kommunikationsoffizierin Nyota Uhura: Kommunikation

Auf der anderen Seite gab es zahlreiche Rassen. Von Roddenberry wurden unter anderem die folgenden wiederkehrenden Kräfte definiert:

  • Romulaner
  • Klingonen
  • Vulkanier

Weitere Kräfte tauchen sporadisch auf, aber haben es nicht zu besonderer Bekanntheit geschafft.

Siehe auch: Personen im Star-Trek-Universum

[Bearbeiten] Kritik

Der Plot der einzelnen Folgen ist durchaus unterschiedlich. Manche Folgen spielen ausschließlich im Weltall, andere wiederum vor allem auf Planeten, teilweise werden metaphysische Elemente wie Magie, Geistesgaben und Wunder, aber auch ungewöhnliche Weltraumerscheinungen einbezogen. Allen Folgen gemein ist ein mehr oder weniger schweres Problem für die Besatzung der Enterprise, deren Verbündeten oder Schutzbefohlenen, das im weiteren Verlauf durch Captain und Offiziere, in Begleitung diverser mehr oder weniger bekannter Besatzungsmitglieder, angegangen wird. Letztere haben in der Regel das Los, relativ schnell auf Missionen zu Tode zu kommen (Redshirts), während Hauptakteure lediglich Verletzungen davontragen. Oftmals wird mit Waffengewalt, den sogenannten Phasern, agiert, aber auch handfeste Schlägereien finden statt. Die gezielte Überrumpelung von Gegnern, unter anderem durch Anwendung eines Lähmungsgriffs von Mister Spock, oder der Ausbruch aus eigentlich sicheren Gefängnissen gehört weiterhin zu den eher häufigeren dramaturgischen Kniffen. Überraschungseffekte sind genauso Teil der Serie wie es auch immer wieder zu amourösen, aber dezent dargestellten Abenteuern des Captains mit Vertreterinnen des weiblichen Geschlechts kommt.

Etliche Folgen nehmen Anleihen aus der antiken Sagenwelt, so z. B. der römischen oder griechischen. Auch wird immer wieder ein Kriegsszenario herauf beschworen, das am ehesten mit der Situation auf einem zeitgenössischen Patrouillenkommando eines Schlachtschiffs oder U-Boots vergleichbar sein dürfte. Einen gewissen intellektuellen und altersmäßigen Anspruch hat die Serie, weil sie durchweg kritische Inhalte aufgreift, dennoch war dies kein Hindernis, um auch bei Teilen der Jugend gut anzukommen.

Eines der wichtigsten Stilmittel des Sets waren vor allem die bunten Uniformen der Besatzung. Ein straffer Befehlston war vorherrschend, nicht ohne immer wieder von Gefühlsregungen und eher privaten Dialogen unterbrochen zu werden. Spannung ergab sich auch aus der starken Verschiedenheit der Charaktere und einer gewissen gegenseitigen Herausforderung zum Konflikt, der zwar teilweise fast kindisch ausartete aber dennoch immer wieder zu einem versöhnlichen Ende fand. Dennoch stand in der Regel das bedingungslose Teamwork der Besatzung im Vordergrund.

Außenstehende Rollen waren teils sehr ungewöhnlich durch die Maske gestaltet, von Gesichtsfarbe über Nasen- und Stirnpartie bis zur teils exotischen Bekleidung. Gelegentlich wurden auch Rollen mit Kleinwüchsigen oder Kindern und Jugendlichen besetzt. Ebenso war jede Rasse durch individuelle Gesinnung und Charakterzüge sowie durch das innere und äußere Design ihrer Schiffe wiedererkennbar. Trotz scharfer Definition ergab sich dennoch im Spiel immer wieder aufs Neue eine sehr individuelle Ausgestaltung.

Von Stil und Machart her ist die Serie durchaus vergleichbar mit ähnlichen Werken ihrer Zeit, so etwa die frühe Farb-Serie zu Batman und Robin. Dennoch zeigt sie sowohl in Kulisse wie auch im realisierten schauspielerischen Leistungsspektrum wesentlich mehr Güte bzw. Umfang. Auch die Tricktechnik darf durchaus als auf der Höhe ihrer Zeit betrachtet werden und konnte teilweise erst mit der breiten Verfügbarkeit von Computertechnik im Filmgeschäft für ähnliche Werke noch gesteigert werden. Vergleichbare Serien, wie etwa Ufo (S.H.A.D.O.), Mondbasis Alpha 1 oder Raumschiff Orion verwendeten nachgestellte Weltraumbilder nur mit mäßigem Realismus und in minderer Qualität der Tricktechnik, wobei der Einsatz kaum über den Grad von sich wiederholenden Zwischenschnitten hinauskam.

[Bearbeiten] Zeitgeschichte

[Bearbeiten] Ausstrahlung

Die Serie wurde erstmals vom 8. September 1966 bis 3. Juli 1969 vom US-amerikanischen Fernsehsender NBC ausgestrahlt und brachte es auf insgesamt 79 Folgen. Von den Machern war keineswegs geplant, die Serienproduktion nach diesen drei Jahren einzustellen, doch die schlechten Einschaltquoten führten schließlich zur vorläufigen Absetzung.

In den 1970er Jahren wurde die Serie von verschiedenen US-amerikanischen lokalen Fernsehsendern wiederholt. Erst durch die Mondlandung von 1969 wurde sie unerwartet populär. Das Phänomen Star Trek war entstanden.

In Deutschland zeigte das ZDF die deutsche Fassung erstmals vom 27. Mai 1972 bis März 1974, allerdings davon nur eine Auswahl von 39 Folgen. Diese und weitere 39 Folgen wurden ab dem 7. Januar 1985 auf dem Privatsender Sat.1 gezeigt.

Die Folge Schablonen der Gewalt (52, Patterns of Force) wurde im deutschen Free-TV bislang nicht gezeigt. Grund dafür: In dieser Folge wird ein faschistisches Regime beschrieben, das direkt an die deutsche Nazi-Diktatur angelehnt ist. Diese Folge wurde erst 1995 für die Videoveröffentlichung ins Deutsche übersetzt, lief jedoch zuvor schon mehrfach im ORF im Original mit deutschen Untertiteln. Sowohl auf Video als auch auf DVD erhielt sie die FSK-16-Freigabe. Im deutschen Pay-TV lief diese Folge nun mittlerweile mehrmals in deutscher Synchronfassung, wobei man zur Synchronisation weitestgehend die alten Synchronsprecher – soweit verfügbar – einsetzte.

[Bearbeiten] Produktion

Der Fünf-Jahres-Zeitraum der Handlung findet sinnigerweise seine Entsprechung in der Produktionsdauer der Serie; vom allerersten Pilotfilm The Cage (Der Käfig) 1964 mit Captain Christopher Pike (Jeffrey Hunter) bis hin zur Ausstrahlung der letzten Episode der dritten Staffel Turnabout Intruder (Gefährlicher Tausch) 1969.

Wegen ihrer zahlreichen Innovationen war die Serie damals ungewöhnlich und auch unbequem: Wurden doch immer wieder in diversen Episoden gesellschaftskritische Themen aufgegriffen, die außerhalb des „Schutzmantels“ der Science-Fiction wohl nie ins Fernsehen gekommen wären. Mit einer Afroamerikanerin (fünf Jahre nach Aufhebung der Rassendiskriminierung), deren Aufgaben weit über das damalige Rollenbild für schwarze Frauen hinausgingen, einem Russen (und das auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges), einem Asiaten (ca. 20 Jahre nach dem japanischen Angriff auf Pearl Harbor) sowie dem Außerirdischen Spock, der noch dazu ein Mischling war, warb die Serie für Völkerverständigung und Humanismus. Nichelle Nichols, die die Kommunikationsoffizierin Nyota Uhura verkörperte, wollte die Serie eigentlich nach dem Ende der ersten Staffel verlassen. Erst ein Gespräch mit Martin Luther King, einem großen Fan der Serie, konnte sie von der Bedeutung ihrer einzigartigen Rolle überzeugen und zum Weitermachen bewegen.

[Bearbeiten] Nachfolgewerke

Auf die Serie folgten zunächst 22 Zeichentrick-Episoden unter dem Titel Die Enterprise. Später folgten zehn Kinofilme, wovon die ersten sechs direkt an die Handlung der Originalserie anknüpfen, während die letzten vier sich mit der Crew aus der Nachfolgeserie Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert beschäftigen. Bei den Spielfilmen führten u.a. Leonard Nimoy und William Shatner Regie.

Vier weitere Serien schlossen sich inhaltlich mehr oder weniger an die von Roddenberry entworfene Grundgeschichte eines zukünftigen Universums an. Das sind:

Gene Rodenberry hatte ursprünglich eine deutlich andere Grundidee, unter anderem sollte ein geschlechtlich gemischtes Führungspaar (weiblicher Part im Pilotfilm: Majel Barrett) das Weltall bereisen und dort Frieden stiften, was aber angesichts des damaligen Zeitgeistes schlichtweg nicht erfolgreich durchsetzbar schien.

[Bearbeiten] Star Trek Remastered

Laut startrek.com findet eine digitale Überarbeitung der ersten Star-Trek-Serie statt. In dieser sollen vor allem die Special-Effects auf den neusten Stand gebracht werden. Außerdem wird es eine moderne Vertonung der Titelmelodie geben, kleinere Fehler werden behoben, und die gesamte Serie wird in das HDTV-Format übertragen.

An der Produktion dieser „neuen“ Version von Raumschiff Enterprise, die für CBS entsteht, sind unter anderem die Star-Trek-Veteranen Michael Okuda und seine Frau Denise, sowie Gene Roddenberrys Sohn Eugene Roddenberry beteiligt. Ihre Ausstrahlung wird über zwei Jahre hinweg, jeweils wöchentlich und in ungeordneter Reihenfolge erfolgen. Die Bearbeitung hat nichts mit Paramount zu tun und wird demnach auch keinen Einfluss auf den geplanten elften Star-Trek-Kinofilm nehmen, der höchstwahrscheinlich zu Captain Kirks Zeiten spielen wird.

Die ersten überarbeiten Episoden sind Spock unter Verdacht (Balance of Terror) und Miri, ein Kleinling (Miri). Sie wurden am 16. September 2006 im US-amerikanischen Fernsehen ausgestrahlt. Alle 79 Episoden werden in ihrer voller Länge überarbeitet, für die TV-Ausstrahlungen werden sie jedoch geschnitten und sind daher 4 bis 5 Minuten kürzer als die Originalversionen.

[Bearbeiten] Parodien

Eine Parodie auf die Serie war Schweine im Weltall innerhalb der Puppen-Comedyserie Die Muppet-Show. Raumschiff Enterprise war Vorlage für Robert Ampers Slapstick-Filmserie Raumschiff Highlander. Auch für den Spielfilm Galaxy Quest mit Tim Allen und Michael „Bully“ Herbigs Persiflage Traumschiff Surprise war (neben den Star-Wars-Filmen von George Lucas) TOS das Hauptmotiv schlechthin. Des Weiteren war die Serie des Öfteren in der amerikanischen Comedyserie Saturday Night Live parodiert worden – die Rolle des Captain Kirk wurde dort u. a. von Jim Belushi und Jim Carrey gespielt.

In dem Spielfilm Bill & Ted’s verrückte Reise durch die Zeit findet sich ein längeres Filmzitat aus einer der TOS-Folgen, in dem Kirk auf einen sehr markanten Felsen steigt. Die Hauptdarsteller des Werks haben die Szene in der Folge am Original-Drehort in ähnlicher Form wiederholt.

Star Wreck ist eine finnische Parodie auf Star Trek.

[Bearbeiten] Mitwirkende

[Bearbeiten] Darsteller

Figur Darsteller Deutscher Synchronsprecher
Captain James Tiberius Kirk William Shatner Gert Günther Hoffmann
Commander Spock Leonard Nimoy Herbert Weicker
Lt. Cmdr. Dr. Leonard McCoy DeForest Kelley Manfred Schott (ZDF), Randolf Kronberg (Sat.1)
Lt. Cmdr. Montgomery Scott James Doohan Kurt E. Ludwig
Lt. Hikaru Sulu George Takei Fred Klaus
Lt. Nyota Uhura Nichelle Nichols Rosemarie Kirschstein (ZDF), Ilona Grandke (Sat.1)
Fähnrich Pavel Chekov (ab 2. Staffel) Walter Koenig Elmar Wepper (ZDF), Martin Umbach (Sat.1)
Christine Chapel Majel Barrett
Janice Rand (1. Staffel) Grace Lee Whitney

[Bearbeiten] Regisseure

in alphabethischer Reihenfolge

[Bearbeiten] Literatur

[Bearbeiten] Weblinks

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