Pulmonales Banding
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Als Pulmonales Banding bezeichnet man eine Operation, bei der die Lungenschlagader (Truncus pulmonalis, vgl. Lungenkreislauf) mit einem Bändchen künstlich eingeengt wird. Bei einem Herzfehler mit Links-Rechts-Shunt schützt das Banding den Lungenkreislauf vor dem erhöhten Blutfluss und der sonst drohenden pulmonalen Hypertonie. Im Rahmen der nachfolgenden Korrekturoperation des Herzfehlers wird das Bändchen wieder entfernt.
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