Produktionselastizität
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die partielle Produktionselastizität zeigt näherungsweise an, um wieviel Prozent sich der Output eines Unternehmens/einer Volkswirtschaft verändert, wenn der Einsatz eines Produktionsfaktors um ein Prozent erhöht wird. Genauer: Sie gibt an, um wieviel sich die Produktion bei einer marginalen Änderung des Faktoreinsatzes ändert. Die Summe der partiellen Produktionselastizitäten ergibt die Skalenelastizität.
Die Produktionselastizität wird nach der folgenden Formel berechnet:
Dabei bezeichnet r den Produktionsfaktor und y die Outputmenge. bezeichnet die Mengenänderung der Outputmenge bei der Erhöhung des Produktionsfaktors um