Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions Pendel (Esoterik) - Wikipedia

Pendel (Esoterik)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Das Pendeln ist eine esoterische Methode. Hierfür benutzt man ein Gewicht, welches an einem Faden, Haar oder Kette aufgehängt ist. Ein typisches Pendel besteht aus einem etwa 2-3 cm langen kegelförmigen Metallkörper und einer 20 cm langen Schnur.

Es wird zwischen zwei Fingern gehalten und soll als ein Feedback-Werkzeug dienen, um Vorbewusstes sichtbar zu machen. Ausgangspunkt ist immer eine Frage oder ein Anliegen, auf welches man eine positive, negative oder neutrale Antwort sucht. Das Pendel kann hierfür links oder rechts herum drehen oder aber hin- und herpendeln. Welche Bewegung welche Antwort repräsentiert, ist individuell festlegbar.

Die Bewegung des Pendels wird nicht willkürlich herbeigeführt sondern entsteht unwillkürlich. Dies lässt sich leicht experimentell überprüfen. Der Gedanke oder der Wunsch, das Pendel möge sich links herum drehen, führt bei vielen Menschen zu genau dieser Bewegung, obwohl man das Pendel nicht bewusst in diese Schwingung versetzt hat. Dies wird auch als Carpenter-Effekt bezeichnet.

Die Vorstellung ist nun, dass man neben Gedanken und Wünschen damit auch unterbewusste oder überbewusste Inhalte sichtbar machen kann. Diese Inhalte sind direkt nicht abrufbar, können jedoch über das Pendeln sichtbar werden. Von welchen Bewusstseinsinhalten das Pendel schlussendlich bewegt wird, ist allerdings schwer nachvollziehbar. Hier braucht es viel Übung, um Wünsche, Gedanken, Bedürfnisse, Ahnungen, Vermutungen, Überbewusstes und Unterbewusstes auseinanderzuhalten. Je mehr Bewusstheit ein Mensch über seine geistigen Prozesse hat, um so besser gelingt das.

Das Pendel wird z.B. von Wunderheilern zur Diagnose verwendet, aber auch wie das Wünschelrutengehen zum Aufspüren von "Erdstrahlen" oder "Wasseradern".

Ob man mit dem Pendeln wirklich Informationen über etwas bekommen kann, wozu man sonst keinen Zugang hat, ist umstritten. Nicht selten ist das Resultat von dem geprägt, was man sich wünscht oder vorstellt. Wissenschaftlich gibt es keinen Nachweis, dass durch Pendeln nachprüfbare Sachverhalte ermittelt wurden.

[Bearbeiten] Literatur

Kirchner, Georg: Pendel und Wünschelrute. Handbuch der modernen Radiästhesie. München. ISBN 3-426-04127-8

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