Pamiers
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Koordinaten: 43° 07' 03" Nord 01° 36' 42" Ost
| Pamiers / Pàmias | ||
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| Region | Midi-Pyrénées | |
| Département | Ariège | |
| Arrondissement | Pamiers | |
| Kanton | Pamiers-Est und Pamiers-Ouest | |
| Geografische Lage | 43° 07' Nord 01° 36' Ost | |
| Höhe | 298 m (256 m–473 m) |
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| Fläche | 45,85 km² | |
| Einwohner – mit Hauptwohnsitz – Bevölkerungsdichte |
(1999) 13.417 Einwohner 292 Einw./km² |
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| Postleitzahl | 09100 | |
| INSEE-Code | 09225 | |
| Website | http://www.ville-pamiers.fr/ | |
Pamiers (okzitanisch Pàmias) ist die erste Unterprefektur des französischen Départements Ariège, das in der Region Midi-Pyrénées liegt. Es ist mit etwa 12.000 Einwohnern dort die größte Stadt .
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Lage
Pamiers liegt am Fluss Ariège, der hier sein Quellgebirge, die Pyrenäen, verlässt und nun relativ flach bis zur Garonne fließt.
[Bearbeiten] Geschichte
Es ist seit dem Mittelalter ein Bistum. Pamiers ist die dauernde Rivalin der Stadt Foix, die kleiner aber immer mächtiger gewesen ist und die während der Revolution zur Hauptstadt des Département Ariège gewählt wurde. Pamiers ist die Heimat des Komponisten Gabriel Fauré (s. u.).
[Bearbeiten] Bauwerke
Die Sehenswürdigkeiten sind vor allem die große Kathedrale Notre-Dame mit einem vom Baustil an Pisa erinnernden achteckigen Turm und die beiden anderen Kirchen. Es gibt auch viele Überreste der älterer Zeit wie das Tor von Nerviaux oder die Türme de la Monnaie und des Augustins.
[Bearbeiten] Söhne und Töchter der Stadt
- Gabriel Fauré, französischer Komponist (1845 - 1924)
- Théophile Delcassé, führender Staatsmann der französischen Dritten Republik
[Bearbeiten] Städtepartnerschaften
Zwischen Pamiers und der Stadt Crailsheim (Hohenlohe-Franken, Baden-Württemberg) besteht seit dem Jahr 1969 eine Städtepartnerschaft.
