Merkausen
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Lage | ||||||||||
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Daten | ||||||||||
Einwohner: (Stand: 17. Mai 2006) |
233 | |||||||||
Geografische Lage: | Koordinaten: 50° 59' 23" N 7° 35' 22" O 50° 59' 23" N 7° 35' 22" O | |||||||||
Höhe über NN: | 280 m | |||||||||
Postleitzahl: | 51674 | |||||||||
Telefonvorwahl: | 02261 | |||||||||
KFZ-Kennzeichen: | GM | |||||||||
Bilder | ||||||||||
Merkausen im Oberbergischen Kreis ist eine von 51 Ortschaften der Stadt Wiehl im Regierungsbezirk Köln in Nordrhein-Westfalen.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Lage und Beschreibung
Der Ort liegt zwischen den Orten Alferzhagen im Westen und Marienhagen im Süden und ist in Luftlinie rund 6 km nordöstlich vom Stadtzentrum von Wiehl entfernt an der Kreisstraße K57.
[Bearbeiten] Geschichte
[Bearbeiten] Erstnennung
1464 wurde der Ort das erste Mal urkundlich erwähnt und zwar als „Homburger Grenzweistum“.
Andere Nennungen: In der A. Mercator-Karte von 1575 Merickhausen.
In den Homburger Futterhaferzetteln von 1580 Merigkaussenn.
Schreibweise der Erstnennung: Merrekusen
[Bearbeiten] Freizeit
[Bearbeiten] Vereinswesen
- MGV Alferzhagen-Merkausen
- Verein für Gartenkultur und Ortsgestaltung
- Interessensgemeinschaften
- Umweltpiraten
- Skatclubs
- Ev. Freizeitheim Wiehl-Merkausen
[Bearbeiten] Besonderheiten
- Obstwiesen mit 800 Obstbäumen
- Öffnung eines kanalisierten Bachlaufes
- Garten für Kinder,indem sie selbst herumexperimentiern können
[Bearbeiten] Wettbewerb - Unser Dorf soll schöner werden
Im landesweit ausgetragenen Wettbewerb "Unser Dorf soll schöner werden - unser Dorf hat Zukunft" hat Merkausen bereits viele Preise erhalten:
- Kreiswettbewerb 1985/86/88 1. Platz
- Kreiswettbewerb 1990 2. Platz
- Kreiswettbewerb 1992/96/99 1. Platz
- Landeswettbewerb 1993/95 Bronze
- Kreiswettbewerb 2002 1. Platz
- Landeswettbewerb 2003 Silber
- Kreiswettbewerb 2005 1. Platz
[Bearbeiten] Weitere Informationsquellen
[Bearbeiten] Weblinks
[Bearbeiten] Literatur
Futterhaferzettel in Heft 3 Materialien und Quellen zur oberbergischen Regionalgeschichte, Bearbeiter: H.J. Söhn u. Lothar Wirths, Hrsg. Bergischer Geschichtsverein Oberbergische Abtlg. 2003
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