Menschlicher Magnetismus
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Menschlicher Magnetismus wird im Okkultismus bzw. in der Esoterik als vorgebliche, seltene Fähigkeit von Menschen bezeichnet, aus magnetischem Material bestehende Gegenstände an der Hautoberfläche haften zu lassen. Die Deutung, dass eine unbekannte und unsichtbare Kraft für diese Phänomene verantwortlich ist, wird von einer überwältigenden Mehrheit der Wissenschaft abgelehnt. Bisher konnte unter Laborbedingungen kein Nachweis geführt werden. Dagegen ist es leicht, das Phänomen in der üblicherweise vorgeführten Form nachzuahmen - wenn man sich leicht zurückbeugt, so dass die Oberfläche nicht senkrecht, sondern geneigt ist, haften die Gegenstände an der normalerweise etwas feuchten Haut.
Beispiele sind der "Magnetmann" Miroslav Magola aus Polen (siehe [1]), Karol Ostertag ([2]), Pauline Shaw (die vorgeblich auch Metallgegenstände durchbrennen lassen kann), Erika Stirnberg aus Deutschland oder Inga Gaidutschenk aus Moskau (an der vorgeblich auch nichtmetallische Gegenstände haftenbleiben).
Behauptungen über Magnetmenschen: Manche Magnetmenschen sollen diese Fähigkeit sogar an ihre Kinder vererbt haben, andere Magnetmenschen sind angeblich in der Lage, durch Berührung diese Fähigkeit auf andere Menschen zeitweilig zu übertragen, ohne dass sie selbst diese Fähigkeit verlieren. Bei einigen Magnetmenschen ändere sich die Magnetkraft im Laufe ihres Lebens.
[Bearbeiten] Siehe auch
[Bearbeiten] Weblinks:
- http://www.slovakradio.sk/rsi/ang/society/txt/2611_ostertag.html
- http://www.expeditionzone.com/start_hi.cfm?story=3531&business=&club=&member=
- http://www.loq12.at/freakynews/story366.ihtml
- http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/archiv/.bin/dump.fcgi/2000/0731/allgemeines/0185/
- Magnet-Menschen
- http://www.magola.com/Deutsch/willkommen.html Seite über Miroslaw Magola