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Menkes-Syndrom

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Das Menkes-Syndrom oder auch die Menkes-Krankheit genannt, ist eine seltene Kinderkrankheit, die auf einer Kupferstoffwechselstörung beruht. Benannt wurde sie nach ihrem Aufdecker der Krankheitsursache John Hans Menkes (*1928).

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Das Spurenelement Kupfer

Das Spurenelement Kupfer ist sehr wichtig für den Menschen, der Bestand im Körper beträgt ungefähr 70-150 Milligramm. Kupfer kommt sehr oft im Körper vor, unter anderem im Skelett, im Gehirn, in den Muskeln und Leber. Man verwendet es auch in der Medizin, wie zum Beispiel im 16. Jahrhundert bei Geisteserkrankungen, oder heutzutage bei der Heilung von Epilepsie oder Hysterie.

Kupfer hat eine Vielzahl von Aufgaben im menschlichen Körper und ist auch Teil von Enzymen (bisher 16 Bekannte), wie zum Beispiel „Superoxiddismutase, die die Schäden im Zellmembran vor den freien Radikalen schützt“ und ist somit auch ein Antioxidan. Hinzu kommt, dass das Kupfer für den Elektronentransport zuständig ist (Energiegewinnung). Kupfer ist auch noch an der Bildung von Kollagen und Elastin im Bindegewebe beteiligt. Bei Kupfermangel können verschiedene Krankheiten auftreten, wie zum Beispiel das Menkes-Syndrom, das von John Hans Menkes zum ersten Mal entdeckt wurde.

[Bearbeiten] Menkes Krankheit

Die Menkes-Krankheit beruht auf einer Kupferstoffwechselstörung. Das Spurenelement Kupfer, welches sehr wichtig für die Zellatmung und Bindegewebssynthese ist, weist Mängel auf. Die erkrankten Menschen (nur Kinder) nehmen zwar die richtige Menge an Kupfer auf, doch durch einen Kupfertransportdefekt an der Darmwand wird kein Kupfer zu den kupferabhängigen Enzymen transportiert. Das Problem ist, dass jedes Spurenelement, auch das Kupfer, eine bestimmte Pumpe besitzt, die das Kupfer in die verschiedenen Organismen transportiert. Bei der Menkes-Krankheit gibt es eine defekte Kupferpumpe. Das Kupfer wird durch Nahrungsmittel aufgenommen, bleibt aber, wegen der defekten Kupferpumpe, im Darm. Dies führt zu Kupfermangel bei anderen Organismen.

Die Menkes-Krankheit wird X-Chromosomal rezessiv vererbt und liegt an der Stelle X 13.3., so dass sie nur bei jungen Knaben auftritt, da diese ein einzelnes X-Chromosom besitzen. Bei jungen Mädchen wird dieser Defekt vom 2. X-Chromosom aufgehoben! Es liegt eine Mutation im ATP7A-Gen vor. Dieses Gen kodiert für ein interzelluläres Kupfertransportprotein.

Die Symptome sind so zu erklären, dass die Enzymaktivität des Kupfers vermindert ist: „Cytochom-C-Oxidase, die in den Mitochondrien am Energiestoffwechsel beteiligt ist, Lysyl-Oxidase, welches für die Bildung des Bindegewebes zuständig ist, Superoxid-Dismutase, welches günstige freie Radikale bindet, Dopamin-Beta-Hydroxlase, jenes ist für die Bildung wichtiger Neurotransmitter zuständig, Ascorbinsäure-Oxidase, welche die Aufgaben des Skelettaufbaus und der Pigmentierung haben.“

Als Folge dessen kommt es zu einer Kupferfehlverteilung, mit erniedrigten Kupferkonzentrationen in der Leber und im Gehirn und zu erhöhten Konzentrationen in Entrozyten, Herz, Pankreas und Niere. Da in den ersten Wochen nach der Geburt noch keine Krankheit diagnostiziert werden kann, empfiehlt es sich der häufigeren Kontrolle, nach den ersten zwei Wochen. Die Erkrankung schreitet trotz allem nach den ersten zwei bis acht Wochen bis zum dritten Lebensjahr tödlich fort.

Es sind verschiedene Arten des Syndroms bekannt, die oft durch Mutationen zustande kommen. Deshalb gab es Untersuchungen an bekannten Familien, bei denen man zu dem Punkt kam, dass die mRNA, die für die kupfertransportierende ATPase nachgewiesen, vermindert aufgefunden wurde, welches die These der Mutationen verstärkt.

[Bearbeiten] Vorkommen

Noch 1974 wurde nach australischen Schätzungen die Häufigkeit der Erkrankung auf 1:350 000 angegeben. Wenn man diesen Wert auf Deutschland reflektieren würde, gäbe es ca. 2000 erkrankte Kinder. Neuere Schätzungen ergeben, dass die Häufigkeiten jetzt bei 1:100 000 bis 250 000 Geburten betragen. Bei diesen Werten steigt natürlich die Zahl der erkrankten Kinder auf das Doppelte oder Vierfache.

[Bearbeiten] Symptome

Nach der Geburt sind keine schwerwiegenden Symptome zu erkennen. Die Kinder weisen Fütterungsschwierigkeiten, Gedeihstörungen und Entwicklungsverzögerungen auf. Auch kommt es zu den Fällen der Hautblutungen und angeborenen Knochenfrakturen. Bemerkenswert ist jedoch, dass von den Pili Torti, den gezackten Haaren, noch nichts zu sehen ist. Aus diesem Grund ist es auch sehr schwer in den ersten Wochen diese Krankheit zu diagnostizieren. Die gezackten Haare treten erst nach den ersten zwei bis drei Monaten auf. Die krankheitsspezifischen Haare sind nicht nur gezackt und umschlungen sondern auch brüchig(Trichorrhexis nodosa).

Hinzu kommt, dass auch die Augenbrauen und die Wimpern betroffen sind. Das Gesicht des Kindes ist auch betroffen, so dass es keine Mimiken besitzt und ausdruckslos ist, auch sind die Wangen pastös und die Nasenwurzel niedrig. Zu erkennen sind auch die Augenhintergründe, die blasse Papillen aufweisen und Mikrozysten im Pigmentephitel und Iris haben. Da das Spurenelement Kupfer auch wichtig für die Muskeln ist, und es bei dieser Krankheit einen Kupfermangel gibt, sind auch die Muskeln sehr stark betroffen, sie werden schlaff, und als eine Folge dessen, können die Kinder ihre Köpfe nicht richtig kontrollieren.

Bei keiner Behandlung geht der geistige Abbau zurück, das Kind wird geistig Behindert, und weist Verhaltensstörungen auf. Die Kinder leiden unter anderem auch an Epileptischen Anfällen. Wenn man Röntgenaufnahmen macht, sieht man deutlich, dass die Kinder Schaltknochen besitzen und Wirbelanomalien haben. Wenn man ein EEG schießen lässt, lassen sich deutliche Zeichen von Hypsarrhythmie finden. Bei weiteren Untersuchungen entdeckt man auch fokale Degeneration der grauen und axonale Degeneration der weißen Substanz. Zelluntergänge im Thalamus und im Kleinhirn (Purkinje-Zellen) gehören auch zu den Symptomen. Unter dem Elektronen Mikroskop sind Veränderungen an den Mitochondrien zu erkennen, die ist deshalb so wichtig, weil die Aufgabe der Mitochondrien Energie zu produzieren ist, und durch die Veränderung kein richtiges ATP produziert werden kann (ATP7A-Gen).

[Bearbeiten] Kupferhistidinattherapie

Kupferhistidinat hat sich als eines der besten Heilungsmöglichkeiten des Menkes-Syndroms erwiesen, da es eine wichtige Rolle für den Kupfertransport darstellt und vermag die Blut-Liquor-Schranke zu überwinden.

[Bearbeiten] Fallbeispiel

Der Patient weist zu 95 % den klassischen Erkrankungsverlauf des Menkes-Syndromes. Doch wurde die Krankheit erst im 3. Monat diagnostiziert. Man weiß nicht wie früh man mit einer Therapie beginnen muss, um die Krankheit zu heilen. Bei diesem Patienten begann die Kupferhistidinattherapie mit 4 Monaten.

Der kleine hat noch vier weitere gesunde Geschwister und gesunde Eltern. Jedoch diagnostizierte man bei der Mutter, mit 27 Jahren, eine Grand-Mal-Epilepsie. In der 37. SSW kam der Patient zur Welt, wog 3100 g, seine Körperlänge betrug 52 cm und 35,5 cm wurde als sein Kopfumfang notiert. Auffällig waren die vermehrten Schlafbedürfnisse und eine muskuläre Hypothonie. Mit 3 ½ Monaten wurde der Patient in eine Klinik gebracht. Er wies spärlich dünnes gebrochenes Haar und schwere muskuläre Hypotonie auf (s. Anhang).Zu diesem Zeitpunkt betrugen seine Körpermaße: Körperlänge 63 cm, Gewicht 7980 g, Kopfumfang 42 cm. Schon an dem ersten stationären Tag bekam der Kleine Krampfanfälle, somit begann man schon mit einer Phenorbarbitalen Behandlung. Die Ärzte bestätigten die Diagnose des Menkes-Syndromes, nachdem man die Haare unter dem MRT und den Serumgehalt des Kupfers und Caeruloplasmin untersuchte (s. Anhang). Nach den Untersuchungen fand man erhöhte Kupferaufnahme in den Fibroblasten, dies bestärkte die Diagnose.

Bei dem noch sehr jungen Patienten fand man im ATP7A-Gen eine Mutation in Exon 4, da die Mutter solch eine Mutation nicht aufwies, wusste man, dass es sich um eine Neumutation handelte! Kurz nachdem man den betroffenen Eltern das Krankheitsbild erklärte und deren Einverständnis zu einer Therapie erhielt, fing man im 4. Monat mit der Kupferhistidinattherapie an. Man verabreichte nun täglich eine Injektion, änderte die Injektionsorte aber, aufgrund einer Granulombildung. Die Dosis betrug 150 µg/kg und Tag. Ziel war es die Caeruloplasmin Konzentration im mittleren Normalbereich zu halten. Die Dosis des Kupferhistidinats wurde dem anderen Wert angepasst. Die Konzentrationen wurden anfangs wöchentlich, nach dem 4. Monat aber monatlich, kontrolliert. Die Werte wurden nach den ersten drei Wochen schon fast normalisiert. Ab dem 5. Monat wurde das Kind zusätzlich mit Penicillamin behandelt, um eine Kupferüberladung im Organismus zu verhindern. Mit 18 Monaten wurde die Dosis des Penicillamin halbiert. Alles verlief sehr gut, und man konnte im MRT des Gehirns deutliche Besserungen sehen. Doch mit 12 Monaten plagten den Kleinen Saug-und Schluckstörungen, sodass man ihm eine perkutane endoskopische Gastrostomie anlegen musste. Daraufhin bekam der Kleine Erbrechen und Durchfall, man implantierte ihm mit 23 Monaten ein Broviak-Katheter.

Durch eine Infektion in dem Harnweg, legte man ihm mit 14 Monaten einen Blasenfist an. Mit 30 Monaten war er ca. 1 kg unter dem erwartenden Gewicht und seine Körperteile lagen deutlich unter dem Durchschnitt. Bei einer Nierenstein Untersuchung betrug der Kupfergehalt ca. 5,3 mg/kg ( bei einem fast gleichaltrigem Kind ca. 1,5 mg/kg!) Als die Infektion im Harnweg sich nicht besserte, begann man mit einer Dauertherapie. Positiv war jedoch, dass es zu keinem weiteren zerebralen Anfall kam, nachdem man mit der Kupferhistidinattherapie begonnen hatte! Aus diesem Grund beendete man die Phenobarbitaltherapie. Die muskuläre Hypothonie besserte sich, aber langsam, und die Motorik des Kindes besserte sich auch ( Mit 30 Monaten hat der Patient zu Krabbeln begonnen). Erfreulich war es auch zu notieren, dass der Patient Silbenketten bilden, zwar nicht sprechen, aber laute von sich geben konnte. Die Akustischen und Visuellen Potenziale waren auch im Normalbereich! Man konnte dem Kleinen ansehen, dass er auf dem Weg zur Besserung war. Der Patient zeigt, trotz des späten einsetzen der Therapie, einen relativ gute neurologische Weiterentwicklung. Jetzt ist er 3 ½ Jahre alt.

Bei diesem Patienten schlug die Therapie positiv an, jedoch gibt es auch genügend Gegenbeispiele bei denen die Therapie nicht richtig funktioniert bzw. kein Heilungsverlauf gesichtet wurde und tödlich endet. Jedoch kann man immer empfehlen mit einer Therapie anzufangen, da es nicht bekannt ist, wann es zu spät für eine Therapie ist und wann nicht!

[Bearbeiten] Psychische Beratung für die Eltern

Da das Menkes-Syndrom eine sehr seltene Krankheit ist, gibt es nicht sehr viele Informationen über das Krankheitsbild. Selbst in Krankenhäusern können Ärzte keine eindeutige Antwort auf die gestellten Fragen der betroffenen Eltern geben. Die Familien verzweifeln und sehen keinen richtigen Ausweg bzw. keine richtige Hilfe. Mit dem Kind erkranken die Familienangehörigen seelisch. Doch dies ist nicht nur für die Familie selber, sondern auch für das Kind, eine starke Belastung. Denn das Kind, obwohl es unter starken neuronalen Störungen leidet, bekommt es alles von seinem Umfeld mit. Deshalb wird empfohlen eine Psychische Beratung oder eine Betreuung in Erwägung zu ziehen. Psychologen beraten die Familien und schlagen, falls nötig, eine Indikation für eine Therapie vor.

Die Familien bekommen eine Therapie, bei der sie lernen mit der Situation umzugehen. Sie lernen unter Panik richtig (für das Kind) zu reagieren. Angenommen das Kind bekommt einen epileptischen Anfall, in dieser Situation geraten Eltern in einen Schock und wissen nicht genau was sie tun sollen. Sie sehen, dass ihr Kind leidet, und lernen bei der psychischen Betreuung richtig zu handeln und den Überblick über die ganze Situation zu behalten.

Wichtig ist auch die letzten Jahre des Kindes so angenehm wie möglich zu gestalten, da man von vornherein weiß, dass die Krankheit tödlich enden wird. Im Internet findet man auch Adresse von Organisationen, die sich auf Kinderkrankheiten spezialisiert haben , Gästebücher in die betroffenen Familien reinschreiben, andere Familien informieren und auch helfen. Auch sind Homepages von Kindern, die am Menkes-Syndrom leiden oder auch schon daran gestorben sind, im Internet zu finden.

[Bearbeiten] Prognosen

Bis vor zehn Jahren war eine Prognose eine frühzeitige Kupferzufuhr, die die Kupferwerte im Körper des Säuglings normalisieren soll. Doch ist die Gentechnologie soweit, dass man schon in der Schwangerschaft, durch DNA-Analysen, die Erkrankung diagnostizieren kann. Die schwangere Frau kann sich dann entscheiden, entweder das Kind zu behalten, oder das Kind abzutreiben. Zur Zeit versuchen Wissenschaftler, die Methoden der Gentherapie für diese Krankheit zu etablieren. Es ist jedoch nicht damit zu rechnen, dass in absehbarer auf diesem Wege, der im Idealfall die Heilung bedeuten würde, entscheidende Fortschritte erreicht werden.

[Bearbeiten] Fazit

Das Menkes-Syndrom ist eine sehr seltene Krankheit, mit tödlichen Auswirkungen auf die erkrankten Kinder. Sie wird durch eine defekte Kupferpumpe hervorgerufen, so wird der Körper nicht mit genügend Kupfer versorgt. Man versucht Therapiemöglichkeiten zu erforschen um die erkrankten Kinder zu heilen, doch zurzeit gibt es keine Effektive Heilungstherapie, was nicht heißen soll, dass es sie nie geben wird.

[Bearbeiten] Glossar

  • Epilepsie: Bei einem epileptischen Anfall kommt es zur Verkrampfung der Muskulatur und/oder zu Muskel-Zuckungen
  • Hysterie: Beschwerdebild ohne organische Grundlage z. B. Gehstörung, Bewegungssturm, Lähmungen, Gefühlsstörung, Ausfall der Sinnesorgane wie Blindheit, Taubheit oder bei Menschen auftritt, welche eine dafür typische Persönlichkeitsstruktur
  • Freie Radikale: Freie, also ungebundene Radikale versetzen biologisches Gewebe in oxidativen Stress und können es zerstören, indem sie als Initiator eine Kettenreaktion auslösen.
  • Antioxidant: Irgendeine Substanz, die oxydierende Beschädigung (die Beschädigung wegen des Sauerstoffes) wie die verringert, die durch freie Radikale verursacht wird
  • Papillen: Vorwölbungen der Bindehaut. Meist treten diese bei allergischer Bindehautentzündung auf.
  • Microzysten: sind Punkförmige in ungleicher Form und Größe sich darstellende Epithelveränderungen der Hornhautoberfläche.
  • Pigmentepithel: äußere schicht der Netzhaut
  • EEG: Die Elektro-Enzephalographie ist eine Methode zur Messung elektrischer Gehirnströme, indem die Spannungsschwankungen des Gehirns abgeleitet werden.
  • Weiße und graue Substanz: Bei der mikroskopischen Betrachtung der Nervensystems wurden die Bestandteile der Nervenzellen - Zelleib und Fortsätze - sowie die „Stützzellen“ (Glia) erwähnt. Innerhalb des ZNS sind die Nervenzellen nicht wahllos angeordnet, sondern die Nervenzelleiber liegen meistens in Gruppen zusammen, während die von Gliazellen umgebenen Nervenzellfortsätze in Bündeln gemeinsam verlaufen.

Bei der Untersuchung von Schnittpräparaten von Gehirn und Rückenmark lassen sich bereits mit dem bloßen Auge grauer und weißlicher gefärbte Areale voneinander unterscheiden. Dabei entsprechen die gräulichen „Flecken“ (=graue Substanz) Nervenzellgruppen (in kompakter Form auch als Kern=Nucleus oder Ganglion=Knoten bezeichnet), während die weißlicher erscheinenden Zwischenräume (=weiße Substanz, Mark, Myelon) von den Nervenzellfortsätzen gebildet werden.

[Bearbeiten] Literatur

  • Monatsschrift Kinderheilkunde (1974), Springer Verlag
  • Aktuelle Mitteilungen, „Geistige Behinderung“, S. 180-183, 2003
  • Monatschrift Kinderheilkunde (2003), Springerverlag

[Bearbeiten] Weblinks

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