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Lincoln Mark Series

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Lincoln Continental Mark IV (1972)
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Lincoln Continental Mark IV (1972)

Die Lincoln Mark Series (volle Bezeichnung Lincoln Continental Mark II bis Mark VIII) war eine Reihe von sogenannten „Personal Luxury Coupes“ der zu Ford gehörenden Luxusmarke Lincoln, die von 1955 bis 1998 hergestellt wurde.

Alle Lincoln Mark Modelle hatten eine römische Ziffer hinter der Modellbezeichnung, die die Generation des Fahrzeugs identifizierte. Ein Lincoln Mark der dritten Generation zum Beispiel hieß Lincoln Continental Mark III. Ab dem Modelljahr 1984 entfiel die Bezeichnung Continental, die Wagen hießen einfach Lincoln Mark VII bzw. Lincoln Mark VIII.

Die Bezeichnung Continental ging auf ein besonders exklusives Lincoln-Modell der Jahre 1939 bis 1948 zurück.

In den USA gilt der Lincoln Mark als die Verkörperung des amerikanischen Luxuscoupés. In den 1970er Jahren wurde der Lincoln Mark als eines der feinsten Fahrzeuge in den Vereinigten Staaten angesehen. Sein Hauptkonkurrent war der Cadillac Eldorado. Der Lincoln Mark V (1977-1979) gilt als einer der größten PKWs aller Zeiten. Er wiegt vollgetankt 2,3 t und hat mit seinem zul. Gesamtgewicht von 3 t eine nicht nur für ein Coupé beeindruckende Zuladung von 700 kg. Auto, Motor und Sport testete 1977 die Ausführung mit 7,5 l V8-Motor (153 kW, 208 PS) und ermittelte einen Testverbrauch von 33,3 l Normalbenzin auf 100 km.

Wegen ihres besonderen Stellenwertes in der Geschichte der amerikanischen Luxusautos sind die Wiederverkaufspreise für Lincoln Marks bei gutem Erhaltungszustand relativ hoch.

Die Produktion des Lincoln Mark endete im Modelljahr 1998 wegen sinkender Nachfrage. Im Modelljahr 2002 wurde die Produktion des Cadillac Eldorado ebenfalls eingestellt und das Kapitel der Amerikanischen Personal Luxury Coupes damit abgeschlossen.


Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Modellgeschichte

[Bearbeiten] Continental Mark II (1955-1957)

Continental Mark II
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Continental Mark II

Der Continental Mark II wurde 1955 bis 1957 als Spitzenmodell des Ford-Konzerns von der eigens zu diesem Zweck eingerichteten Sparte Continental gebaut. Die Modellbezeichnung sollte den Wagen mit dem Lincoln Continental der Jahre 1939 bis 1948 in eine Linie stellen, einem allgemein anerkannten stilistischen Meisterwerk seiner Zeit.

Konzipiert war der Continental Mark II nicht als größtes oder stärkstes, sondern als luxuriösestes und elegantestes US-amerikanisches Auto der Zeit. Während konkurrierende Marken damals mit Chrom und Heckflossen experimentierten, wirkte der Mark II mit seiner sauberen, zurückhaltenden Linienführung fast schon europäisch.

Der Continental Mark II war zwar offiziell kein Lincoln, sondern eben ein Continental, wurde aber über die Lincoln-Händler verkauft und dort gewartet. Auch der 6,0 l-V8 und das Getriebe stammten aus dem Lincoln-Regal.

Heckansicht des Mark II
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Heckansicht des Mark II

Der Mark II wurde nach strengsten Maßstäben überwiegend von Hand gefertigt; mehrere Lackschichten wurden von Hand poliert. Aufgrund der aufwändigen Herstellung kostete der Mark II 10.000 US-Dollar und damit so viel wie ein damaliger Rolls-Royce oder zwei Cadillacs.

Berühmte Mark II-Käufer waren Elvis Presley, Frank Sinatra und der Schah von Persien.

Vom Mark II entstanden bis Sommer 1957 knapp über 3000 Exemplare.


[Bearbeiten] Lincoln Continental Mark III/IV (1957-60)

Lincoln Premiere 1959, bis auf Chromzier und Dachabschluss mit dem Continental Mark IV identisch
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Lincoln Premiere 1959, bis auf Chromzier und Dachabschluss mit dem Continental Mark IV identisch

Die eigenständige Marke Continental wurde mit dem Bauende des Mark II 1957 aufgelöst, jedoch versuchte Lincoln den guten Namen des Continental auszuschlachten und benannte in den Modelljahren 1958 bis 1960 die bestausgestattete Variante seiner Modelle mit diesem Namen: Continental Mark III 1958, Mark IV 1959 und Mark V 1960. Diese Modelle unterschieden sich von den preiswerteren Lincolns allein durch den zusätzlichen Chromschmuck und die Gestaltung des Daches; beim Continental saß eine schräge Heckscheibe zwischen den C-Säulen, die sich elektrisch versenken ließ (sogenanntes Breezeway window). Continental Mark III bis V verkauften sich in nur geringen Stückzahlen, einerseits wegen der 1958 in den USA einsetzenden Rezession, zum anderen weil ihr Design umstritten war.

In den Modelljahren 1961 bis 1968 gab es keinen Lincoln Continental Mark.

[Bearbeiten] Lincoln Continental Mark III (1968-1971)

Lincoln Continental Mark III 1968
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Lincoln Continental Mark III 1968

Im April 1968 reaktivierte Lincoln mit dem Continental Mark III die alte Bezeichnung, übersah bei der Nummerierung aber die Continental Mark III bis V der Jahre 1957-60 geflissentlich, um den neuen Mark III als direkten Nachfolger des Mark II darzustellen.

Der Mark III konkurrierte direkt mit dem 1966 erschienen neuen Cadillac Eldorado mit Frontantrieb. Das Design des Mark III war typisch Lincoln, vom Rolls-Royce-ähnlichen Kühlergrill bis zur angedeuteten Reserveradausbuchtung im Kofferraumdeckel; letzteres ein mit dem Mark II eingeführtes Designmerkmal, das jahrzehntelang alle Lincoln-Modelle trugen. Der Mark III zählte zu den ersten Autos mit ABS.

Angetrieben wurde der Mark III von einem 7,5 l-V8 (460 cui nach amerikanischem Maß).

Bis Sommer 1971 entstanden vom Continental Mark III insgesamt rund 79.000 Exemplare.

Lincoln
Continental Mark IV
Hersteller: Ford Motor Company
Produktionszeitraum: 1971–1976
Klasse: Oberklasse
Karosserieversionen: Coupé, zwei Türen
Motoren: 7,5 l-V8, 211 PS (1977)
Länge (mm): 5794 mm
Breite (mm): 2027 mm
Höhe (mm): 1359 mm
Leergewicht (kg): 2288 kg
Vorgängermodell: Lincoln Continental Mark III
Nachfolgemodell: Lincoln Continental Mark V
Ähnliche Modelle: Cadillac Eldorado, Oldsmobile Toronado

[Bearbeiten] Lincoln Continental Mark IV (1971-1976)

Für das Modelljahr 1972 lancierte Lincoln den Continental Mark VI, der sich die Plattform mit dem gleichzeitigen Ford Thunderbird teilte und erheblich länger und breiter ausfiel als der Mark III. Die ab 1973/74 gesetzlich vorgeschriebenen Sicherheitsstoßstangen machten den Mark IV dann noch länger und schwerer.

Für den Antrieb sorgte weiterhin der 7,5 l-V8 von Lincoln, das größte Aggregat, das die Firma jemals produzierte. Die Linie des Mark III mit hohem, schmalem Kühlergrill, Klappscheinwerfern und Pseudo-Reserveradabdeckung im Kofferraumdeckel führte der Mark IV fort.

Mit dem Modelljahr 1976 führte Lincoln für den Mark IV Sondermodelle ein, deren optische Gestaltung angeblich der Hand berühmter Modedesigner entstammte und die deshalb Designer Series genannt wurden; eine Marketing-Idee, an der Lincoln lange Jahre festhielt. 1976 gab es die Bill Blass-Edition (dunkelblauer Lack, beigefarbenes Vinyldach, blau/beiges Interieur); die Cartier-Edition (grauer Lack, graues Vinyldach, graues Interieur); die Givenchy-Edition (aquamarinblauer Lack, weißes Vinyldach, aquamarinblaues Interieur) und die Pucci-Edition (dunkelroter Lack, silbergraues Vinyldach, Interieur in Dunkelrot.

Der Mark IV wurde in fünf Jahren über 278.000 Mal gebaut.

Lincoln
Continental Mark V
Hersteller: Ford Motor Company
Produktionszeitraum: 1971–1976
Klasse: Oberklasse
Karosserieversionen: Coupé, zwei Türen
Motoren: 6,6 l-V8, 161-182 PS
7,5 l-V8, 211-213 PS
Länge (mm): 5859 mm
Breite (mm): 2017 mm
Höhe (mm): 1349 mm
Leergewicht (kg): 2069 kg
Vorgängermodell: Lincoln Continental Mark III
Nachfolgemodell: Lincoln Continental Mark V
Ähnliche Modelle: Cadillac Eldorado, Oldsmobile Toronado

[Bearbeiten] Lincoln Continental Mark V (1976-1979)

Zum Modelljahr 1977 erschien der Continental Mark V auf leicht verkürztem Radstand; gleichwohl wuchs der Wagen in der Länge auf 5,85 m und war noch immer 2100 Kilogramm schwer. Das Design war dem Vorgänger recht ähnlich, insgesamt aber etwas kantiger, insbesondere im Bereich der C-Säule. Serienmäßiger Motor war jetzt ein 6,6 l-V8 mit 182 PS, der große 7,5-Liter mit 211 PS blieb gegen 133 Dollar Aufpreis vorerst lieferbar. Die Designer-Modelle Blass, Pucci, Givenchy und Cartier wurden, in geänderten Farbkombinationen, fortgeführt.

1978 waren lediglich neue Radkappen und leicht geänderte Leistungsdaten der beiden Motoren zu verzeichnen, ferner brachte Lincoln zur Feier des 75. Konzern-Geburtstages einen Mark V Diamond Jubilee Edition heraus, der sich durch zwei zur Wahl stehende Sonderlackierungen und eine umfangreichere Luxusausstattung auszeichnete. Von den 72.602 produzierten Exemplaren zählten 5159 zu diesem Sondermodell und 16.537 zu den vier weiterhin angebotenen Designer-Editionen.

1979 ersetzte eine Collector´s Edition genannte Version das vorjährige Jubiläums-Sondermodell und der 7,5-Liter war nicht mehr lieferbar, während die Leistung des 6,6-Liter auf 161 PS sank.

Continental Mark V Diamond Jubilee Edition, 1978
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Continental Mark V Diamond Jubilee Edition, 1978

Vom Mark V fertigte Lincoln in drei Jahren insgesamt knapp 229.000 Stück.

Lincoln
Continental Mark VI
Hersteller: Ford Motor Company
Produktionszeitraum: 1979–1983
Klasse: Oberklasse
Karosserieversionen: Coupé, zwei Türen
Limousine, vier Türen
Motoren: 4,9 l-V8, 131-147 PS
5,8 l-V8, 142 PS
Länge (mm): 5486-5568 mm
Breite (mm): 1984 mm
Höhe (mm): 1417 mm
Leergewicht (kg): 1757-1864 kg
Vorgängermodell: Lincoln Continental Mark V
Nachfolgemodell: Lincoln Continental Mark VII
Ähnliche Modelle: Cadillac Eldorado, Oldsmobile Toronado, Buick Riviera

[Bearbeiten] Lincoln Continental Mark VI (1979-1983)

Zum Modelljahr 1980 lancierte Lincoln den Continental Mark VI auf der Plattform des gleichzeitig vorgestellten neuen Lincoln Continental. Die Autos schrumpften auf eine Länge von etwa fünfeinhalb Metern und ein Gewicht von rund 1800 Kilogramm. Erstmals gab es den Mark auch als Viertürer (im Grunde eine leicht geänderte Version der regulären Continental-Limousine). Das Mark VI-Coupé saß auf einem gegenüber dem Mark VI-Viertürer um 76 mm kürzeren Radstand; das Continental-Coupé baute hingegen auf dem längeren Radstand der Limousine auf.

Das Design des Mark VI führte mit Klappscheinwerfern, "klassizistischem" Kühlergrill, dick gepolsterten Vinyldächern usw. die Linie der Vorgänger fort, nur eben bei leicht geschrumpften Außenmaßen.

Für den Vortrieb sorgten weiterhin V8-Motoren, jetzt von 4,9 oder 5,8 Litern Hubraum und 131 bis 142 PS stark. Neben den Grundmodellen gab es eine Signature Series mit mehr Ausstattung sowie weiterhin die Designer-Editionen.

1981 wurde die Serienausstattung aller Modelle um Zentralverriegelung, Kofferraum-Fernentriegelung, Intervallscheibenwischer, verstellbares Lenkrad, Tempomat und rechten Außenspiegel ergänzt. Der 5,8-Liter war nicht mehr lieferbar, der 4,9-Liter gewann ein PS.

1982 und 1983 erfolgten nur kleine Detailänderungen und die jährlichen Farbwechsel bei den Modellen der Designer-Edition.

Vom Continental Mark VI wurden in vier Jahren rund 134.000 Exemplare hergestellt, davon etwa 69.000 Viertürer.

Lincoln
Mark VII
Hersteller: Ford Motor Company
Produktionszeitraum: 1983–1992
Klasse: Oberklasse
Karosserieversionen: Coupé, zwei Türen
Motoren: 4,9 l-V8, 142-228 PS
2,4 l-Turbodiesel-R6, 117 PS (1984-85)
Länge (mm): 5151 mm
Breite (mm): 1801 mm
Höhe (mm): 1372 mm
Leergewicht (kg): 1661-1714 kg
Vorgängermodell: Lincoln Continental Mark VI
Nachfolgemodell: Lincoln Mark VIII
Ähnliche Modelle: Cadillac Eldorado, Oldsmobile Toronado, Buick Riviera

[Bearbeiten] Lincoln Mark VII (1983-1992)

Zum Modelljahr 1984 präsentierte Lincoln einen komplett neuen Mark VII (die Bezeichnung Continental entfiel von nun an) auf der Fox-Plattform des 1977 eingeführten Ford Fairmont. Der beim Mark VI lieferbare Viertürer entfiel wieder, den Mark VII gab es ausschließlich als strömungsgünstig geformtes Coupé. Stilistisch war der Entwurf zwar wesentlich moderner als der Vorgänger, typische Lincoln-Merkmale wie der kantige Kühlergrill und die Ausbuchtung im Kofferraumdeckel blieben aber erhalten. Abmessungen und Gewicht gingen weiter zurück.

Im Angebot standen das Basismodell, zwei Modelle der Designer-Edition und der betont sportliche Mark VII LSC (Luxury Sports Coupe). Den Antrieb übernahm bei allen Modellen ein 142 PS starker 4,9-Liter-V8 mit Viergangautomatik. Ohne Aufpreis gab es auf Wunsch einen 2,4 l-Turbodiesel, den BMW zulieferte.

1985 erhielt der LSC eine auf 183 PS leistungsgesteigerte Version des V8.

Ab 1986 war bei allen Modellen ABS serienmäßig. Die Leistung des 4,9-Liters im LSC wurde auf 203 PS erhöht, in den übrigen Modellen kam er jetzt auf 152 PS. Der Turbodiesel entfiel.

1988 entfiel das Basis-Coupé, im Programm verblieben der LSC, jetzt mit 228 PS, und die Bill Blass Designer-Edition.

1990 wurde der Kühlergrill geändert; 1991/92 gab es den LSC auch mit Special Edition-Paket, das Sonderfarben und BBS-Felgen umfasste.

Im Sommer 1992 endete die Herstellung des Lincoln Mark VII nach 190.000 gebauten Exemplaren.

Lincoln
Mark VIII
Hersteller: Ford Motor Company
Produktionszeitraum: 1992–1998
Klasse: Oberklasse
Karosserieversionen: Coupé, zwei Türen
Motoren: 4,6 l-V8, 284 PS
Länge (mm): 5255 mm
Breite (mm): 1877 mm
Höhe (mm): 13761 mm
Leergewicht (kg): 1695 kg
Vorgängermodell: Lincoln Mark VII
Nachfolgemodell: ohne
Ähnliche Modelle: Cadillac Eldorado, Buick Riviera

[Bearbeiten] Lincoln Mark VIII (1993-1998)

Im Herbst 1992 debütierte mit dem Lincoln Mark VIII der vorerst letzte Vertreter der Mark-Serie. Das neue Modell war mit seiner flachen Front noch mehr auf gute Aerodynamik ausgelegt als der Vorgänger. Noch immer befand sich im Kofferraumdeckel die angedeutete Reserveradausbuchtung. Im Programm stand nur ein einziges Modell ohne Zusatzbezeichnung, angetrieben von einem 4,6-Liter-V8 (dem sogenannten modular-V8) mit 284 PS und Viergangautomatik.

1994 ergänzte eine Memory-Funktion für die elektrisch verstellbaren Sitze und Spiegel die Serienausstattung.

Im Frühjahr 1995 erschien, auf 5000 Stück limitiert, eine Neuauflage des LSC mit Sonderfelgen, Xenonscheinwerfern und 294 PS starker Version des 4,6 l-V8. In den Modelljahren 1997 und 1998 ergänzte der LSC als reguläres Serienmodell das Basis-Coupé.

1997 erfuhr der Mark VIII ein leichtes Facelift mit geänderter Frontpartie, jetzt serienmäßigen Xenonscheinwerfern und diversen kleineren Änderungen an der Ausstattung.

Im Sommer 1998 endete die Produktion des Mark VIII nach 122.000 Exemplaren.

[Bearbeiten] Quellen

Flammang, James M./Kowalke, Ron: Standard Catalog of American Cars 1976-1999. Krause Publishing, Iola 1999. ISBN 0-87341-755-0



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