Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions Kuhhandel (Spiel) - Wikipedia

Kuhhandel (Spiel)

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Kuhhandel ist ein Gesellschaftsspiel von Rüdiger Klotze für drei bis fünf Personen. Das im Verlag Ravensburger erscheinende Kartenspiel wurde 1985 in die Bestenliste des Kritikerpreises Spiel des Jahres aufgenommen.

Material und Zubehör der Originalversion
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Material und Zubehör der Originalversion

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Ziel des Spiels

Ziel des Spiels ist es, am Ende möglichst viele und möglichst wertvolle Tierquartette zu besitzen.

[Bearbeiten] Spielablauf

Reihum hat jeder Spieler die Wahl zwischen zwei Aktionen:

  1. Er kann eine Auktion veranstalten, d.h. die oberste Tierkarte des Talon versteigern. Den Erlös kann der Versteigerer, der selbst nicht mitbietet, einstreichen. Das Vorkaufsrecht erlaubt es ihm allerdings, das Tier an sich zu nehmen, wenn er den Höchstbietenden auszahlt.
  2. Er kann einem Mitspieler einen Kuhhandel um zwei oder gleich vier Tiere eines Quartetts anbieten. Voraussetzung ist, dass beide Spieler Tiere des Quartetts besitzen. Nachdem jeder verdeckt ein Betrag auswählt, werden die Beträge ausgetauscht. Die Tiere gehen an den Spieler, der mehr geboten hat. Der eigentlich gezahlte Preis ist also die (möglicherweise geringfügige) Differenz der Beträge.

Jeder Spiel hält sein Geld verdeckt auf der Hand. Da bei Versteigerungen kein Wechselgeld gezahlt wird, und weil die Angebote beim Kuhhandel verdeckt ausgetauscht werden, ist es schwierig einzuschätzen, wieviel Geld die Mitspieler auf der Hand halten. Weitere Verwirrung stiften die wertlosen Geldkarten.

[Bearbeiten] Ende des Spiels

Es wird so lange gespielt, bis der Talon aufgebraucht ist und alle Quartette verteilt sind, d.h. keine Kuhhandel mehr möglich sind. Die Gesamtpunktzahl ergibt sich aus dem Produkt der Anzahl der Quartette und der Summe ihrer Wertigkeiten. Das Geld ist am Ende wertlos.

[Bearbeiten] Varianten

In der Originalversion konnte der Spieler zusätzlich 500 Punkte bekommen, wenn er als erster eine von drei Quartett-Kombination erreicht hatte. Es wurde nicht mit der Anzahl der Quartette multipliziert, also nur die Summe der Wertigkeiten gebildet. Außerdem wurden beim Kuhhandel die Geldbeträge nicht ausgetauscht, der Verlierer durfte sein Angebot behalten.

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