Kitesailing
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Kitesailing nennt man das Segeln mit Lenkdrachen.
[Bearbeiten] Geschichte
Nachdem angeblich schon 1826 ein Engländer namens George Pocock zum ersten Mal mit einem lenkbaren Bogendrachen und einer Kutsche mit immerhin 30 km/h von A nach B segelte, geriet diese Art der Fortbewegung schnell wieder in Vergessenheit.
[Bearbeiten] Entwicklung
Erst 1990 entwickelte Peter Lynn, den ersten Kitebuggy. Somit war das Kitesailing geboren und es entwickelte sich schnell weiter und verbreitete sich weltweit. Die Franzosen hatten dann die Idee, mit dem Kite und dem Surfboard auf das Wasser zu gehen, und erfanden das Kitesurfen. Somit kamen immer mehr Varianten des Kitesailings hinzu.
[Bearbeiten] Heute bekannte Formen
- Kitebuggyfahren
- Kitesurfen
- Kiteboarden (nicht Kitesurfen!)
- Snowkiting
Das Fahren mit dem Buggy gehört zu den klassischen Varianten. Der Buggy, oder offiziell Parakart, ist unterschiedlich einsetzbar. So lassen sich zum Beispiel anstelle der Räder Kufen, Ski oder Schwimmer montieren und machen das Fahren unabhängig von der Jahreszeit. Ein Boom lässt sich momentan beim Kitesurfmarkt beobachten. Selbst eingefleischte Windsurfer wie Robby Naish teilen die Begeisterung diese Sportart. Unabhängig von Wellen kann man hier mit Hilfe des Auftriebs des Drachens unglaublich hoch und weit springen. In allen Disziplinen werden hohe Geschwindigkeiten erzielt, ohne einen Tropfen Kraftstoff zu verbrennen.
