Kinderfreizeit
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Als Kinderfreizeit wird in der Kinder- und Jugendarbeit in der Regel eine mehrtägige Maßnahme mit Freizeitcharakter bezeichnet. Diese kann jahreszeitlich bedingt unterschiedlich gestaltet sein.
Häufig anzutreffen sind:
- Zeltlager insb. im Sommer
- Skifreizeit insb. im Winter
aber auch:
- Wander-, Kletter-, Segel-, etc. -Freizeit
- Computerfreizeit
- Forschungscamp
Kinderfreizeiten werden meisten von ehrenamtlichen Jugendgruppenleitern gestaltet. Im Gegensatz zu Seminaren ist der inhaltliche Anteil einer solchen Freizeit geringer. Dafür kommen altersgruppenspezifische Methoden und Inhalte zum Tragen, bei denen es um Spiel und Spaß und um soziales Lernen in der Gemeinschaft geht, und weniger um Wissensvermittlung.
[Bearbeiten] Computerfreizeit
Computerfreizeiten sind Freizeiten, die sich mit dem Thema Computer beschäftigen. Manchmal wird darunter auch verstanden, dass nicht genug beaufsichtigte Jugendliche und Kinder ihre Zeit vorwiegend für sogenannte EgoShooter oder Browsergames verwenden. Das führt häufig zu Schlafmangel, Konzentrationsprobleme und damit verbundenen mangelnder schulischer Leistungen, Kontaktmangel, ungünstigem Sozialverhalten, Verhaltensstörungen und oft zu kompletter Unfähigkeit zur sozialer Interaktion und entsprechenden Schwierigkeiten im späteren Berufsleben, sofern überhaupt ein Schulabschluss erreicht wird.
