Köln-Flittard
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Flittard ist ein Stadtteil von Köln im Bezirk Mülheim im rechtsrheinischen Norden. Am 31. Dezember 2005 lag die Einwohnerzahl bei 7.959.
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[Bearbeiten] Verkehrsanbindung
Flittard ist über die B8, sowie den Buslinien 151 und 152 der Kölner Verkehrs-Betriebe zu erreichen.
[Bearbeiten] Lage
Nachbar von Flittard im Norden ist Leverkusen, dessen Bayerwerke direkt an den Ort grenzen. Im Westen auf der gegenüberliegenden Rheinseite liegen die Fordwerke, im Süden liegt die Ortsgrenze an den Faultürmem des Großklärwerks Köln-Stammheim.
Flittard ist eine grüne Enklave inmitten von Großstädten und Industrie, die ihren dörflichen Charakter noch gut bewahren konnte. Ein alter Ortsteil am Rheindeich und drei neuere Teile gegen Osten bieten den Bürgern Wohn- und Lebensraum.
[Bearbeiten] Geschichte
Ursprünglich war Flittard ein selbständiges Bauern- und Fischerdorf, im Guten wie im Bösen abhängig vom Rhein, der auf Steinwurfweite am Dorf vorbeifließt. Indirekt gab der Rhein Flittard auch seinen Namen: "Flitt-ard" wandelt sich aus "Fließende Erde" ab. Am 1. April 1914 wurde Flittard nach Köln eingemeindet.
[Bearbeiten] Sehenswürdigkeiten
- St. Pius (Rene-Bohn-Straße 7)
- St. Hubertus (Hubertusstraße 3)
- Evangelische Lukaskirche
- "Hillijehüüsje2"
- In Flittard steht die einzige erhaltene Station der optischen Telegraphenlinie Berlin-Koblenz aus preußischer Zeit.
[Bearbeiten] Weblinks
- Offizielle Webseite der Stadt Köln zum Stadtteil Flittard
- private Webseite über Flittard
- Video des Lokalsenders center.tv über Flittard
Koordinaten: 50° 59' 53" N 6° 58' 51" O