Privacy Policy Cookie Policy Terms and Conditions Julius Koch - Wikipedia

Julius Koch

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel wurde auf den Seiten der Qualitätssicherung eingetragen. Hilf mit, ihn zu verbessern und beteilige dich an der Diskussion!

Folgendes muss noch verbessert werden: Klar relevant. Liest sich nur zunehmend wie ein Werbeartikel für Kochs Fruchtsäfte, kulminierend in dem Satz: „Die Bedeutung seiner Arbeit ist an der Rangfolge Deutschlands beliebtesten Fruchtsaftsorten nachvollziehbar, in denen die von Koch kreierten Saftkategorien an erster Stelle stehen.“ --Panter Rei Πφερδ 10:38, 3. Dez. 2006 (CET)

Julius Koch (* 28. Februar 1912 in Frankfurt am Main; † 2. Juli 1991 in Eltville) war ein deutscher Önologe und Lebensmittelchemiker.

Möglicher Verstoß gegen das Urheberrecht. Wegen eines möglichen Verstoßes gegen das Urheberrecht wurde der hier stehende Text entfernt. Der Text ist – zumindest in Auszügen – der gleiche wie in der unten genannten Quelle.

Falls eine Erlaubnis bestand, das Material gemäß den Bestimmungen der GNU-Lizenz für freie Dokumentation zu nutzen oder du selbst der Urheber des Textes in der unten angeführten Quelle bist, schreibe bitte eine E-Mail mit Deinem vollen Namen, der Angabe, um welchen Artikel es geht, und der ausgefüllten Freigabeerklärung, die du hier findest, an die Adresse permissions-de@wikimedia.org, damit die Erlaubnis dokumentiert werden kann. Der Text wird dann in den nächsten Tagen wieder freigeschaltet.

Wenn du den Rechteinhaber nachträglich um Erlaubnis bitten willst, so kannst du eine der vorgefertigten Textvorlagen dafür benutzen. Siehe auch Urheberrechte beachten, sowie Löschkandidaten/Urheberrechtsverletzungen, Löschkandidaten/URV/Versionen und die Urheberrechtspatrouille.

Neue Artikelversionen bitte erst einstellen, wenn der Sachverhalt geklärt ist.

Herkunft: http://www.geschichte-des-weines.de/personenAZ/koch_julius.html

1959 gründete er mit Hilfe von Eckes das Institut für Getränkeforschung GmbH als Forschungs- und Entwicklungszentrum und zur ständigen Qualitätskontrolle in Nieder-Olm bei Mainz.

[Bearbeiten] Forschung und Produktion

Zitrussäfte waren in den 1950er Jahren in Deutschland noch kaum verbreitet. Der Leitgedanke von Ludwig Eckes war, dass das abgefüllte Produkt dem frisch ausgepresstem Orangensaft kaum nachstehen darf. So entwickeln Eckes und Koch 1957 verbindliche Qualitätsrichtlinien für die Produktion von konzentriertem Orangensaft, dessen Rückverdünnung und Heißabfüllung.

Dem Institut für Getränkeforschung stand Koch bis zum 31. Dezember 1976 als Direktor vor. Die Zitrusfrüchte und Orangensaft wurden ein Schwerpunkt seiner Arbeit. 1958 kam hohes C als erster Orangensaft in Flaschen auf den deutschen Markt. 1963 folgt dann Dr. Kochs naturtrüber Apfelsaft. Der erste Multivitaminfruchtsaft war 1979 Dr. Koch’s Trink 10.

[Bearbeiten] Veröffentlichungen

  • Neuzeitliche Erkenntnisse aus dem Gebiet der Süßmostherstellung, Frankfurt 1956.
  • H. Schanderl, J. Koch, C. Kolb: Fruchtweine, Verlag Eugen Ulmer Stuttgart 1981 (7. Aufl.) ISBN 3-8001-5518-04.
  • Getränkebeurteilung, Stuttgart 1986.
  • Über die Bedeutung des Redoxpotentials bei der Beurteilung des Geschmacks. (Geisenheim am Rhein, Institut für Obst- und Gemüseverwertung)
  • Zur Beurteilung naturreiner Fruchtsäfte (Süßmoste). (Geisenheim am Rhein, Institut für Obst- und Gemüseverwertung)

[Bearbeiten] Weblinks

Static Wikipedia 2008 (no images)

aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -