Diskussion:Jürgen Graf
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Wo ist die Verlinkung zu den Buechern - Die sind offenbar auf dem Internet. Und ich denke doch Leser sollten sich ihre eigene Meinung bilden koennen.
- Tut uns leid, zu Holocaustleugnern verlinken lassen wir nicht zu. Die Wahrheit ist bereits verkündigt, und auch auf ruf-ch.org wird nur der Holocaust geleugnet. 84.44.136.173 11:39, 18. Jul 2006 (CEST)
Du sollst keine unkoscheren Fragen stellen, 11. Gebot des Mose
Und schon gar nicht sollst Du, ohne Vordenker, also ohne Rabbiner oder Priester oder Admins, egal, selbständig denken. Dafür ist der Kopp nicht gemacht, nur um zu essen, zu trinken und um Beruhigungsmittel einzuwerfen. Wenn Du noch mehr so fragst, holt Dich morgends der Staatsschutz ab, ins Kaffee-Viereck. Ohne Anwalt - kommste nie wieder da raus, versprochen.
Blödsinn, eigene Meinung, die gab es auch in der Schweiz bei Wilhelm Tell oder gar Schiller, nie. Heute sind wir einen Schritt weiter, todsicher.
Harun al Raschid-, Weihnachten 2004.
Was hat eigentlich der Herr Graf an Verbrechen, außer dem "Gedankenverbrechen" (frei nach George Orwell, "1984") nicht an den Holocaust zu glauben, obwohl es bei Strafe sogar vorgeschrieben ist, in der Schweiz, in Frankreich, in Polen und in der BRD, noch begangen? Irgendwie sieht das schwer nach Grundrecht auf eigene Meinung nicht mehr Besitzen aus, oder täusche ich mich da als unbedarfter Laie?
Dürfen wir wenigstens noch freiwillig an den Holocaust glauben, weil es ja befohlen ist, unter Strafandrohung für die, die das nicht glauben können, und das auch noch frei und ehrlich laut sagen? Irgendwie bin da verwirrt. Was ist die in der BRD gültige Denk-Doktrin, und darf man Abweichlertum pflegen?
Man wird doch noch fragen dürfen? - Wie, auch nicht mehr? Nun, es lebe die Freiheit. Auch die Freiheit zum Anderssein? NEIN.
Euer Dominik Parchim.
Nun, ich habe gestern einen Zusatzartikel geschrieben, der gleich wieder von der Zensurbehörde von Wikipedia gelöscht wurde. Es wird eben noch 5 Jahre dauern, bis sich das Holocaust-Bild nach Gorbatschow-Akten in der Öffentlichkeit durchsetzt. Es ist aber bedauerlich, dass die Zensurbehörden nicht die Spur einer Progressivität verspüren lassen, die das erstarrte Holcaust-Bild der letzten 50 Jahre korrigieren könnte. So macht die Welt eben keine intellektuellen Quantensprünge.
Michael Palomino
Tja, ich gehe mal davon aus, da Graf mitsamt Frau in Moskau sitzt, daß er dort nicht Däumchen dreht, sondern fleißigst ARCHIVSTUDIUM der sowjetischen diversen Archive, einschließlich Lubljanka, betreiben wird. Er war schließlich Sprachenlehrer im freien Westen. Sicher werden noch weit mehr schriftliche Studien von ihm zu erwarten sein, wo er jetzt in Moskau im sicheren Exil sitzt - und genaueste, unwiderlegbare Quellenbezüge. Früher, da kamen die Dissidenten aus Moskau, heute ziehen sie nach dort, zum Arbat. Die Zeiten ändern sich ... („Vom Untergang der schweizerischen Freiheit” war das letzte, was ich von ihm im freien Westen in Basel-Land las.) Seitdem mußte er fliehen. 84.44.139.34 18:34, 17. Jul 2006 (CEST)
