Diskussion:Horace Fletcher
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- Der Artikel entspricht der Wahrheit. Er sollte lediglich überarbeitet werden. Hier ein Zitat aus Berlin online unter Ernährungstipps:
Schon im Jahre 1910 hat Horace Fletcher, ein amerikanischer Kaufmann, ein Buch über seine Selbstheilung durch gründliches Kauen geschrieben. Er war mit vierzig Jahren körperlich ein Wrack, übergewichtig und mental vergreist. Ärztliche Behandlungen halfen nichts. Er begann aus Verzweiflung damit, dem Essen eine neue Bedeutung beizumessen und jeden Bissen auf das Gründlichste durchzukauen. Nichts wollte er schlucken, bevor es nicht vollständig im Mund verflüssigt war. Das verblüffende Ergebnis war eine rasche und vollständige Gesundung des Kaufmannes. Er wurde "nebenbei" erheblich schlanker und vitaler und stellte mit sechzig Jahren noch Hochleistungsrekorde auf. aus :http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/1999/0528/freizeit/0037/ Leider lässt sich wenig Biografisches über Horace Fletcher finden was einen Artikel hergäbe. Deshalb sollte man wenigstens Fletschern behalten oder wenigstens in Fletcher-Ernährung umbenennen.--nfu-peng 13:07, 5. Okt 2004 (CEST)
- "Die Tatsache, dass Fletcher 1919 bereits mit 68 Jahren nach einem Herzschlag starb, reduzierte die Anhängerschaft der Fletscher-Methode deutlich." Seltsame Auffassung, krause Logik: Jemand, der 1919 mit 68 starb, wurde wohl kaum als einer von einem frühen Tod Dahingeraffter begriffen. dieser nicht signierte Eintrag stammt von 82.83.98.243 --Dinah 12:17, 20. Sep 2006 (CEST)
- Diese Meinung zeigt lediglich, dass du die statistische Lebenserwartung Erwachsener zu Beginn des 20. Jahrhunderts nicht kennst, die lag (wenn man die Säuglingssterblichkeit abzieht) bei deutlich über 70 Jahre --Dinah 12:18, 20. Sep 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Fletschern
Fletschern scheint zu existieren, wenn auch vom Aussterben bedroht (was mir hinsichtlich der Methode nix ausmacht). Aber es ist ein Wort, das man in der Nachkriegszeit gebraucht hat, und das immer wieder auftauchen kann. Also besteht Erklärungsbedarf. Die Qualität der Artikel in Wikipedia ist nicht einheitlich, in allen Bereichen kann man auch schlechte Artikel finden, ohne dass die Reaktionen so heftig sind. So wenig ich bisher von der Wikipedia weiß (bin erst seit einer knappen Woche hier), so einleuchtend erscheint mir doch das Prinzip, dass die Artikel niemand gehören, weder dem Schreiber noch dem Löscher, und dass die Zeit zeigen wird, ob aus einem nicht umwerfenden Artikel noch ein ganz besonders prächtiger werden kann.
Ich bin, wie schon an anderer Stelle gesagt, Übersetzer, der immer wieder verzweifelt nach der Bedeutung von Wörtern sucht. Vielleicht sollte man bei solchen Artikeln auch daran denken, sie aus der Wikipedia ins Wiktionary umzulagern. Aber ich bin zu neu, um die diesbezüglichen Diskussionen zu kennen.
--wpopp 00:36, 12. Okt 2004 (CEST)
