HMS Trident

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Die HMS Trident ist ein Unterseeboot der britischen Marine, wurde zw. 1936 und 1938 auf der Werft "Cammell Laird" in Birkenhead gebaut. Sie bildete zusammen mit 21 weiteren Unterseebooten die erste Serie der "T-Klasse". Die Trident war mit zehn Torpedorohren (acht im Bug, 2 mittschiffs) des Kalibers 53,3 cm bewaffnet. Sie führte bis zu 16 Torpedos mit. Des Weiteren kamen noch ein 10,2 cm-Deckgeschütz und drei 7,69 mm-Maschinengewehre hinzu.

Die HMS Trident unter ihrem Kommandant Lt.Cmdr. G.M. Sladen versenkte unter anderem den deutschen Tanker "Stedingen" (8036 BRT) während dem Unternehmen "Weserübung" der deutschen Marine. Der größte Erfolg war die Beschädigung des Schweren Kreuzers "Prinz Eugen" am 23. Februar 1942 in der Nordsee vor Trondheim. Von drei abgeschossenen Torpedos traf einer das Heck des Kreuzers und beschädigte diesen so schwer, dass er nach Deutschland zu einem langen Werftaufenthalt zurücklaufen musste.

Die HMS Trident überlebte den Krieg und wurde 1946 außer Dienst gestellt.