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Diskussion:HK G11

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Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Verhunzt!!!

Leider wurde die kurze und sachliche Version (von mir und Co.),der fundierte Informationen von Heckler & Koch vorlagen vollkommen überschrieben. Schade um die verlorengegengene Qualität! Haufenweise Mängel (was ist "normale" Munition, welche Version wird abgebildet, 45er Magazin? U.v.m) Der Abschnitt "Vorgesehene Einführung in der Bundeswehr" ist sehr mangelhaft, da er nicht den Tatsachen entspricht! Quantität statt Qualität! Dies war mein letzter Eintrag hier, denn das immer mehr Einzug haltende Bild-zeitungs-niveau muss ich nicht mittragen!

[Bearbeiten] Vollauto 400 oder 600 Schuss?

Im zweiten Absatz von oben steht, im Vollautomodus verschiesst die Waffe 600 Schuss/min, bei den Technischen Daten sinds dann nur noch 400. Was stimmt nun? -85.178.83.250 12:03, 3. Feb 2006 (CET)

600 Schuss ist richt.


POV? Lexikalische Qualität? Ich hab mich eigentlich auf den Artikel gefreut, aber so sind die Qualitätkriterien m.E. noch nicht erfüllt.194.95.59.130 18:38, 31. Aug 2004 (CEST)

Du darfst natürlich gerne jederzeit den Artikel nach deinen Vorstellungen ändern. Grüße, ^_^ 13:32, 3. Feb 2006 (CET)

[Bearbeiten] Prozessor?

hannesz1 Die Munition wird in drei Schienen mit je 50 Schuss zugeführt. - habe die nummer zu 45 gebracht weil in zwei anderen teilen des Artikel 45 anstatt 50 steht. (und 45 ist auch logischer [45/3 = 15, 50/3 = 16,67]).


Außerdem ist es das einzige Gewehr der Welt, das einen Prozessor zum Funktionieren benötigt. Das G11 soll einen Prozessor zur Steuerung gehabt haben? Hat da jemand eine Quelle? Das glaube ich so gar nicht. Terranic 19:18, 14. Mär 2005 (CET)

Hab' ich auch noch nie gehört. Man sollte meinen, dass eine solche Einzigartigkeit auch bekannt wäre. Aber das scheint mir doch entgangen zu sein. - BOДKA (JGR) 19:35, 14. Mär 2005 (CET)


Ich habe schon lange, auch lange vor dem 11.9.2001, die Vermutung, dass das G11 nicht eingeführt wurde, weil es eine großartige Terror- und Heckenschützenwaffe wäre (600 Schuß/min!). In Verbindung mit einem effizienten Schalldämpfer wäre diese Waffe eine Katastrophe (Bagdad!).

Wieso großartige Terror- und Heckenschützenwaffe? Dafür wäre die Waffe wohl eher nicht geeignet. Ich - als Laie - glaube eher nicht, dass das G11 so präzise ist, um als Scharfschützengewehr-Ersatz zu dienen. Die Hauptfunktion war ja der Dreierfeuerstoß. Und für eine optimale Waffe für Terroristen ist das G11 nicht kompakt genug. Im Gegenteil, es ist ja eher sperrig. Und eine Schussfrequenz von 600 Schuss/Minute ist bei Handfeuerwaffen keine Seltenheit. Der meisten vollautomatischen Waffen schießen sogar noch schneller. (Und bitte beim nächsten Mal mit 4 ~ unterschreiben.) Grüße, ^_^ 19:37, 22. Jan 2006 (CET)

Schalldämpfer funktionieren nicht bei Waffen die schneller als der Schall schiessen / zB. gibt's ja auch keine Schalldämpfer für 9mm Pistolen - Schalldämpfer funktioniert nur bei kleinerem Kaliber aber ich hätte da auch einmal eine Frage : beim Bund haben die uns erzählt /in Koblenz im Bundeswehrmuseum/, daß das G11 wegen der Genfer Konvention/ der NATO verboten worden wäre, weil die Projektilgeschwindigkeit bei einem Treffer einen Unterdruck erzeugen würde, der selbst bei Streifschüssen grössere Mengen an Blut aus dem Körper saugen würde ... würde gerne mal wissen, ob der Museumsmann uns für dumm verkauft hat, denn ich habe bisher im Netzt nichts gefunden was das bestätigt.

Warum sollte es keine Schalldämpfer für 9mm-Pistolen geben? Und ja, das mit dem Unterdruck stimmt, darum wurde auch das G36 "verlangsamt". Aber kannst dich ja mal anschießen lassen und testen ;-)
Bezüglich der Schadenswirkung von kleinkalibriger Hochgeschwindigkeitsmunition wird eine Menge Blödsinn erzählt und Mythen aufgebaut (der sogenannte "Blutschock" z.B.). Die vom Museumsrentner beschriebene Schadenswirkung ist Quatsch und ebenso der angebliche Grund für das Nicht-Indienststellen. Der Grund war schlicht und einfach der schnöde Mammon und der komplette Wegfall des bisher größten Feindbildes (Warschauer Pakt).84.138.183.35 13:06, 5. Aug 2006 (CEST)

Schalldämpfer funktionieren bei allen Handfeuerwaffen. Man muss dann allerdings eine unterschall Munition benutzen um den vom Projektil verursachten Knall zu verhindern. Das macht die Waffe natürlich weniger effektiv.


* Schmutzempfindlichkeit. Funktionsstörungen bei geringen Verschmutzungen in der Waffe

Hat dafür jemand eine sichere Quelle? Aufgrund der fehlenden Auswerferöffnung und der geschlossenen Bauweise sollte man eigentlich das Gegenteil annehmen.

Textor 18:26, 29. Mai 2006 (CEST)

häh kategorie handwaffe der budeswehr? wie wäre es wenn man einfach nur alle auführt die sich auf der offiziellen bw hp finden lassen und da ghört das g11 NICHT zu


[Bearbeiten] Schock

Die Waffe wurde aus zwei Gründen nicht eingeführt: 1. Da das G11 Hülsenlose Munition verwendet wird ca. 45% der entstehenden Hitze nicht abgeführt.

   ( Bei normalen Waffen durch den Ausstoss der Hülsen)
   Dies führte zu einem bisher nicht lösbarem Problem der Überhitzung bei hohen Feuerkadenzen

2. richtig: Genfer Konvention. Verbot von Handfeuerwaffen mit Hochgeschwindigkeitsmunition( Konkret, Verbot von Waffen die zusätzlichen oder unverhältnissmäßigen Schaden zufügen.) 3. Produktionskosten. Wegen Problemen wie Hitzeentwicklg u.a. wollte die BW den steigenden Preis nicht mehr zahlen. Folge: Einstellen des projekts, Entwicklung des G41.

FK

"2. richtig: Genfer Konvention. Verbot von Handfeuerwaffen mit Hochgeschwindigkeitsmunition( Konkret, Verbot von Waffen die zusätzlichen oder unverhältnissmäßigen Schaden zufügen.)"
Verehrter FK, wie ist diese Begründung damit zu vereinbaren, dass etliche NATO-Partner ebendiese Hochgeschwindigkeitsmunition einsetzen (nebenbei ist auch die alte NATO-Munition 7,62mm Hochgeschwindigkeitsmunition); sowie die Tatsache dass die Bundeswehr nun das G36 verwendet, welches ja ebenfalls Hochgeschwindigkeitsmunition verwendet?
Wie kann außerdem eine renommierte deutsche Waffenschmiede so kurzsichtig sein, und über zwei Jahrzehnte mit hohen Investitionen eine Waffe entwickeln, von der sie wissen musste, dass die Bundeswehr aufgrund eines angeblichen Verstoßes gegen Genfer KOnventionen sie niemals abnehmen würde?
84.138.183.35 13:11, 5. Aug 2006 (CEST)


Die Bundeswehr und auch ihre NATO Partner verwenden bisher 5,56*49 bzw 7,62 mm. Diese Munition ist zwar Formal im Bereich der Hochgeschw. Munition, führt aber bei einem Treffer an zB: einem Arm bzw Bein nicht zu einem Schock welcher mittelbar oder unmittelbar zum Tode führen kann. Dieses wäre jedoch bei der ursprünglichen D&N Munition warscheinlich gewesen. reicht die Begründung?



Einen solchen tödlichen "Schock" gibt es nicht, daß ist ein Legende, die schon bei der Einführung der 5,56 mm Munition während des Vietnamkrieges verbreitet wurde. Die Tödlichkeit der heutigen kleinkalibrigen Gewehrprojektile hoher Geschwindigkeit beruht auf ihrer Neigung, sich bald nach dem Eindringen in den Körper zu überschlagen oder zu zerbrechen, und so entlang ihrer Bahn grossflächig Gewebeschäden anzurichten.

Ebensowenig steht ein Verbot von Hochgeschwindigkeitsmunition in der Genfer Konvention. Die Haager Landkriegsordnung verbietet den Einsatz von Dum-Dum-(Teilmantel)-Geschossen und bestimmt de facto, daß für Kriegszwecke in Infanteriewaffen nur Vollmantelmunition verwendet werden darf.

Die 4,7 mm Kugeln des G11 erfüllten diese Auflage. Die Waffe wurde aus Kostengründen nach der Wiedervereinigung nicht eingeführt, und auch um die Einheitlichkeit der Ausrüstung innerhalb der NATO, die sich auf 5,56 mm festgelegt hatte, nicht zu gefährden.

Textor

Die ersten 5,56er Waffen verwendeten Geschosse welchen sehr leicht taumelten und daher in einem getroffenen Köroer sehr schnell überschlagen. Die Wirkung solcher Treffer ist daher sehr groß. Dafür ist die Beibehaltung der LFugbahn schlechter, wirkt sich besonders nach druchschlagen schwacher Hindernisse wie Äste oder Blätter aus. Daher ist man dann auf Geschosse mit anderem Schwerpunkt und leicht kürzerem Drall umgestiegen. Genauer und zuverlässiger zu Treffen ist wichtiger wie das letzte bischen Zerstörungseffekt rauszukitzel wobei die 5,56 auf Weichziele ausreichend Effekt hat. Infos sinngemäss aus "Wundbalistik" von K. SEllier und B. Kneubuehl. --Stefbuer 23:48, 23. Aug 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Die G11 Story

falls jemand genaueres wissen will. - ich habe dieses buch. -- Scanner 13:50, 30. Aug 2006 (CEST)

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