Heinrich Jakob Fried
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Heinrich Jakob Fried (* 11. März 1802 in Queichheim in der bayrischen Pfalz; † 2. November 1870 in München) war ein deutscher Maler.
Heinrich Jakob Fried bildete sich an der Kunstschule in Augsburg und auf der Akademie zu München unter Langer und Cornelius und wandte sich anfänglich hauptsächlich der Historienmalerei im romantischen Sinn zu. Im Jahr 1830 erschien von ihm unter dem Titel: "Erinnerung an die Vorzeit, oder die Rheinpfalz" eine lithographische Sammlung von Ansichten geschichtlicher Denkmäler der Pfalz. Von 1834 bis 1837 verweilte er in Italien, und 1845 erhielt er die Stelle eines Konservators des Kunstvereins zu München, die er bis zu seinem Tod innehatte.
Von seinen Bildern sind hervorzuheben:
- Gretchen am Spinnrocken,
- Ritter Toggenburg (nach Friedrich Schiller),
- Der verwundete Ritter mit seinem Knappen,
- Die Blaue Grotte auf Capri (in der Neuen Pinakothek),
- Eine Jagdgesellschaft vor dem Schloss Trifels,
- Ansicht von Hohenschwangau u. a.
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| Personendaten | |
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| NAME | Fried, Heinrich Jakob |
| KURZBESCHREIBUNG | deutscher Maler |
| GEBURTSDATUM | 11. März 1802 |
| GEBURTSORT | Queichheim in der bayrischen Pfalz |
| STERBEDATUM | 2. November 1870 |
| STERBEORT | München |
