Grete Mosheim

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Grete Mosheim (* 8. Januar 1905 in Berlin; † 29. Dezember 1986 in New York) gehörte zu den bekanntesten deutschen Schauspielerinnen der 1920er und 1930er Jahre.

[Bearbeiten] Leben

Grete Mosheim studierte zusammen mit Marlene Dietrich bei Max Reinhardt und war von 1922 bis 1931 Mitglied des Deutschen Theaters Berlin. Sie emigrierte 1933 nach England und konnte später nicht mehr an ihre früheren Erfolge anknüpfen. Sie wurde 1971 mit dem Deutschen Filmpreis für ihre „herausragenden Verdienste um den deutschen Film“ geehrt.

Kurzzeitig kehrte sie für einen Auftritt in der Serie Der Kommissar nach Deutschland zurück.

Verheiratet war sie unter anderem mit dem Schauspieler Oskar Homolka. Ihre Schwester war die Theaterschauspielerin Lory Lahner.

[Bearbeiten] Filmographie (Auswahl)

• Michael (Deutschland 1924)
• Derby (Deutschland 1926)
• Der Geiger von Florenz (Deutschland 1926)
• Junges Blut (Deutschland 1926)
• Die Siebzehnjährigen (Deutschland 1928)
• Der Mörder Dimitri Karamasoff (Deutschland 1931)
• Yorck (Deutschland 1931)

[Bearbeiten] Weblinks

• Literatur von und über Grete Mosheim im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
• Grete Mosheim in der Internet Movie Database
• Fotos von Grete Mosheim

Personendaten
NAME	Mosheim, Grete
KURZBESCHREIBUNG	Schauspieler
GEBURTSDATUM	8. Januar 1905
GEBURTSORT	Berlin
STERBEDATUM	29. Dezember 1986
STERBEORT	New York