Diskussion:Graviton
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[Bearbeiten] Uverständlichkeit
Ein Laie der keine Ahnung hat von Quantentheorien und Gravitation meint vielleicht es handele sich um den Wuchs einer Frucht (man könnte doch meinen, Gravitation wäre Obst, es sei denn man weiß dass es Anziehungskraft bedeutet) die ausschließlich an den Füßen (Quanten) wächst, dass das aber noch umstritten ist (Theorie). Es gibt nämlich auch Leute nur mit Volksschulbildung, besonders zwischen 1900 und 1950. Deswegen würde es wohl kaum den Oma-Test bestehen.--Abzt Neueröffnung!KopiertBild:Putzsignatur.gif 10:14, 4. Dez. 2006 (CET)
- "Unverständlichkeits-Banner" entfernt, du verwechselst es wohl mit Gravitation --Benutzer:Filzstift ✑ 14:20, 4. Dez. 2006 (CET)
"So ist dennoch nicht einzusehen warum die Masse des Graviton ad hoc mit exakt null postuliert wird. Vielmehr muss die Masse des Graviton negativ sein, nach dem Modus einer tatsächlich negativen Masse, denn nur so lässt sich die Anziehende Wirkung des Graviton sowohl mit der Relativitätstheorie als auch mit der Quantentheorie als auch mit dem umstand der Raumausdehnung in verbindung bringen. So muss also der Puls des Gravitons, gegengleich zu einem "normalem Stoß" einer positven Masse ebenfalls negativ sein nur so ist zu verstehen warum beim auftrefen jenes Quants die Fluchtrichtung nicht in Richtung des "Stoßes" erfolgt sondern gegen sie.
Als weitere Konsequenz der negativen Masse, die abgegeben wird lässt sich die zusammensetzung des Universums in jeder Form verstehen, da ja die positive Muttermasse an Masse zunimmt, in Form von "virtuellen Teilchen", d.h. also "Teilchen" die zwar nur indirekt nachweisbar, aber dennoch "da sind". Sie tauchen laut Unschärferelation aus dem nichts auf, und verweilen je nach Theorie und Gravitonenmenge in der Umgebung, zwischen fast garnicht oder ewig.
Weiters lässt sich die Raumausdehnung, also z.B Zeitdilletation einfach erklären. Das Gravitationsfeld in der Umgebung großer Massen dehnt die Raumzeit, was nach Einstein für bewiesen gilt. Die Ausdehnung der Zeit kann z.B unendlich werden, sofern die Massen in der Umgebung groß genug sind, und deren Dichte ebenfalls ausreicht. Das heißt also, dass das Gravitonenfeld in Umgebung solcher Massen entsprechend zunimmt, die Gravitonen dehnen die Raumzeit, da ihre Masse negativ ist aus, das der Raum dennoch als zusammengezogen erscheint liegt ledliglich am Impuls. So dehnt sich schließlich die Raumzeit unter der eigenen Gravitonenlast, die sich in ihr befinden aus, und zieht sich nicht wie bisher angenommen unter ihr zusammen." Quelle: Aus Versionsgeschichte des Artikels. Vielleicht kann man noch mal gebrauchen. Ast1ast 00:46, 7. Dez. 2006 (CET)