Gewächshaus-Weiße Fliege
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| Systematik | ||||||||||||
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| Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
| Trialeurodes vaporariorum | ||||||||||||
| (Westwood, 1856) |
Die Gewächshaus-Weiße Fliege (Trialeurodes vaporariorum) ist trotz ihres Namens keine Fliege, sondern eine Art aus der Familie der Mottenschildläuse.
Sie entwickelt sich in Mitteleuropa meist in Gewächshäusern oder Gebäuden an Nutz- und Zierpflanzen. Die Larven entwickeln sich in vier Stadien an der Blattunterseite der befallenen Pflanzen. Im letzten Larvenstadium bildet sich ein puppenähnliches, weitgehend unbewegliches Entwicklungsstadium (Puparium), aus dem die Weiße Fliege schlüpft. Abhilfe schaffen Lockstoff-Sticker, die man in der Nähe der befallenen Pflanzen anbringt. Sie kommt aber auch im Freiland vor.
Bekämpfung: Am besten mit Spritzmittel oder Schlupfwespen die es zu kaufen gibt. (Neudorff)
