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Diskussion:Gerhard Wisnewski

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Quelle für Experte für Fragen von Terrorismus und Geheimdiensttätigkeit --Hb 20:46, 26. Jan 2006 (CET)

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Zweifel an Wisnewskis Seriösität

Der Artikel stellt Gerhard Wisnewski als seriösen, ergo vertrauenswürdigen Journalisten dar. Fakt ist aber, daß er in Operation 9/11 nachweislich Fakten so hingebogen hat, daß sie in sein Konzept paßten. Ein Link stellvertretend: [1] Ähnliches kann über seine Moan-Hoax-Theorien gesagt werden (Link auf Artikelseite). Daß er gegen Wikipedia hetzt, ist dagegen eher harmlos, soll aber nicht unerwähnt bleiben. [2] und [3]. --Don.Rumata 17:12, 10. Apr 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Antwort von Marco Müller, Administrator von Wisnewskis Forum

Lange wurde darüber diskutiert, ob Gerhard Wisnewski und Willy Brunner in dem Buch Operation 9/11 bzw. in der WDR-Dokumentation Aktenzeichen 11.9. ungelöst die "No airplane"-Aussage des Shanksviller Bürgermeisters Ernie Stull manipuliert haben. Diesen Vorwurf erhob das Nachrichtenmagazin Der Spiegel in seiner Ausgabe 37/2003, Seite 72. Welche ins Englische übersetzte Textstellen man Stull vorlegte, so daß er die Fassung verlor und glaubte, seine Aussagen seien aus dem Zusammenhang gerissen worden, belegt der Spiegel leider nicht. Dies läßt vermuten, daß es nicht die vollständigen von Wisnewski in Buch und Film veröffentlichten Aussagen Stulls waren, da der Shanksviller Bürgermeister sonst keinen Grund gehabt hätte, sich aufzuregen.

Um sich allerdings unabhängig von sonstigen Darstellungen ein eigenes Urteil zu bilden, seien hier beide Protagonisten, der Spiegel und Wisnewski, ausführlich zu diesem "No airplane"-Thema zitiert. Der ungekürzte Abschnitt im Spiegel lautete (Hinweise: 1. Wegen der vielen Zitate wird der entsprechende Abschnitt zwischen den folgenden beiden horizontalen Linien zitiert. 2. Im Original sind die Absätze mit drei Leerzeichen eingeschoben; da dies hier nicht funktioniert, folgt statt dessen eine Leerzeile):



... Im März dieses Jahres haben Wisnewski und sein Film-Co-Autor Willy Brunner den 78-Jährigen besucht. Vor der Kamera ließen sie den Mann erzählen, wie er den 11. September erlebt hat.

Im Buch beschreibt er die Szene so: "Und dann merkt man Ernie Stull an, dass er mit etwas zu kämpfen hat. Einerseits mit dem, was die führenden Autoritäten der USA – FBI, CIA, Präsident – behauptet haben, und andererseits mit dem, was ihm sein Schwager und sein Freund erzählt haben: 'There was no airplane', sagt Ernie Stull halb zu uns und halb so, als würde er immer noch in sich hineinhorchen, ob er auch recht gehört habe. Eineinhalb Jahre nach der Katastrophe schüttelt er immer noch fassungslos den Kopf und breitet ratlos die Arme aus: 'No airplane'."

Vom SPIEGEL mit der englischen Übersetzung der Buchpassagen und des Filmtextes konfrontiert, verliert Stull die Fassung: "Meine Aussagen wurden völlig aus dem Zusammenhang gerissen. Natürlich gab es ein Flugzeug, es war nach der Explosion nur nicht mehr viel davon übrig. So habe ich 'no airplane' gemeint. Ich habe doch selbst Trümmerteile gesehen, sogar eines der Triebwerke, das im Gebüsch lag."

Wisnewski bestreitet den Manipulationsvorwurf und verweist auf eine Aussage Stulls im WDR-Film, in der seine Darstellung angemessen wiedergegeben werde: "Das Flugzeug hat sich total zerlegt. Puff! Es krachte auf den Boden und löste sich auf – vollkommen."

Das ist zwar korrekt, aber Wortklauberei, denn auch im Film legen Wisnewski und Brunner nahe, dass es kein Flugzeug gab. Zitat: "Eine Boeing 757 samt Insassen in diesem Loch? Der Laie wundert sich, die Fachleute schweigen. Oder gibt es noch eine andere, viel schrecklichere Wahrheit?"

Wie die aussehen könnte, insinuieren die Autoren anhand zweier Fotos. Das eine ist ein Schnappschuss, aufgenommen in Shanksville am 11. September. Er zeigt einen Rauchpilz über der Absturzstelle. Das andere zeigt den Rauchpilz nach einem Bombenabwurf in Afghanistan. Zitat aus dem Filmtext: "... genau die gleiche pilzförmige Rauchsäule wie in Shanksville. War es doch eine Bombe oder Rakete?"

Mit welcher Dreistigkeit sich ARD-Mann Wisnewski seine Wahrheit zurechtgeschnitten hat, geht aus einer übersetzten Teilabschrift des Interviews hervor, die der WDR dem SPIEGEL auf Anfrage übermittelte. Nach der im Film zitierten Stelle fährt Stull, der WDR-Abschrift zufolge, auf dem Originalband fort:

"Man hat nur die beiden Turbinen gefunden, weil sie natürlich schwerer und massiver als alles andere sind. Doch vom eigentlichen Flugzeug ist so gut wie nichts übrig geblieben. Man kann immer noch handtellergroße Teile finden. Und Neville von der Farm dort drüben hat hinter seiner Scheune ein Aluminiumteil von der Flugzeugaußenhaut gefunden, das 2,50 mal 3,0 oder 3,50 Meter groß gewesen sein mag."

No airplane?



Auf seiner alten CompuServe-Homepage hatte Wisnewski damals auf den Spiegel-Artikel reagiert. Diese Entgegnung ist noch im Google-Cache und - etwas schlechter formatiert - bei Archive.org nachzulesen. Hier der entsprechende Abschnitt daraus (wiederum wegen der besseren Lesbarkeit als Zitat zwischen zwei horizontalen Linien):



Obwohl Stulls Aussagen, der das Flugzeug NICHT abstürzen sah, nichts an Deutlichkeit zu wünschen übrig lassen, erreicht mich wenig später eine Anfrage des Magazins Der Spiegel. Während ich in meinen „Publikationen“ (also Buch und Film über den 11.9.) den Eindruck erwecken würde, als belegten Stulls Zitate, daß dort keine Maschine abgestürzt sei, habe sich Stull im Gespräch mit dem Spiegel von solchen Theorien distanziert: „Er wollte so verstanden werden, daß durch den Absturz die Maschine nicht mehr zu sehen gewesen sei.“

Eine solche Frage kann eigentlich nur dann entstehen, wenn man den Film gar nicht gesehen hat. Und wenn man den Film nicht gesehen hat, kann man einem fremdsprachigen Interviewpartner natürlich sonstwas erzählen, was darin Schreckliches vorkommt oder nicht vorkommt. Tatsache ist, daß Ernie Stull seine Auffassung, das Flugzeug habe sich beim Aufprall zerlegt, in unserer Dokumentation mehrmals überdeutlich äußert.

In dem Film kommt Stull wörtlich wie folgt zu Wort:

„Das Flugzeug hat sich total zerlegt. Puff! Es krachte auf den Boden und löste sich auf – vollkommen.“

Auf die Frage: „Was haben Sie im ersten Moment gedacht, was es sein könnte?“ antwortet Stull:

„Na ja - da ist ein Flugzeug abgestürzt.“

An anderer Stelle spricht er von der „Erde, die der Airliner aufgeworfen hat“.


Das alles wurde ausgestrahlt. Wie man dennoch zu der Meinung kommen kann, wir hätten Stulls Auffassung, bei Shanksville sei ein Flugzeug abgestürzt und habe sich nur danach zerlegt, verschwiegen, bleibt ein Rätsel.

Um es ganz deutlich zu machen, listete ich Stulls Aussagen in unserem Film in meiner Antwort auf die Anfrage nochmals für die Spiegel-Leute auf:

Ernie Stull sagt:

„Naja, das ist ein Flugzeug abgestürzt.“


Und er spricht

1. von einem "Flugzeug", das sich total zerlegte, 2. auf den Boden krachte, 3. sich vollkommen auflöste, 4. und von der Erde, die der "Airliner" aufgeworfen hat.


„In einem weiteren ausgestrahlten O-Ton lassen wir uns von Herrn Stull über gefundene Leichenteile berichten“, schrieb ich dem Spiegel: „Auch daraus geht hervor, daß Herr Stull annimmt, daß diese Leichenteile von den Insassen eines Flugzeugs stammen und nicht einfach vom Himmel regneten.“


Damit war die Spiegel-Anfrage eigentlich tot, bevor sie abgeschickt wurde, denn der größte Teil hätte sich bereits beantwortet, wenn man den Film angeschaut hätte.

Aber, so der Spiegel, Stull habe sogar „Trümmerteile, etwa einen Motor, gesehen und wisse von Zeugen, die das Flugzeug haben abstürzen sehen.“

Schon wieder dasselbe Spielchen, denn auch diese Frage hätte sich aus meinem Buch, das vom Spiegel ausdrücklich in seine Anfrage einbezogen worden war, bereits beantwortet, wenn man es nur gelesen hätte.

Dort heißt es (S. 198):


"Erst später habe man Wrackteile zu sehen bekommen, erzählt Shanksvilles Bürgermeister Ernie Stull, aber die seien im Vergleich zu einem großen Flugzeug winzig klein gewesen, höchstens einen mal zwei Meter. Wir fragen ihn, ob ihn das an geschredderten Flugzeugschrott erinnert hätte. Er sagt ja."


Auch mit dieser Spiegel-„Enthüllung“ läßt sich also nicht mehr so richtig Staat machen, denn nicht nur das „Flugzeug“, sondern auch die „Trümmerteile“ wurden nicht von mir verschwiegen.


Der Spiegel interessiert sich aber für sämtliche Details der Aussagen von Ernie Stull und bekommt vom WDR von einigen Passagen der nicht gesendeten O-Töne ein vom WDR übersetztes Transkript zur Verfügung gestellt. Danach soll Ernie Stull gesagt haben:


„Man hat nur die beiden Turbinen gefunden, weil sie natürlich schwerer und massiver sind als alles andere. Doch vom eigentlichen Flugzeug ist so gut wie nichts übrig geblieben. Man kann immer noch handtellergroße Teile finden. Und Neville von der Farm dort drüben hat hinter seiner Scheune ein Aluminiumteil von der Flugzeugaußenhaut gefunden, das 2,50 Meter mal 3,0 oder 3,50 Meter groß gewesen sein mag.“


„No airplane?“, fragt der Spiegel süffisant, eine Frage die er allerdings Ernie Stull hätte stellen müssen, denn der hatte ja diesen Ausdruck vor laufender Kamera mehrfach verwendet.


Aber nehmen wir uns doch das Zitat von Ernie Stull mal im Detail vor. Die letzten drei Sätze decken sich schon wieder mit dem, was in Buch und Film berichtet wird:


1. „Vom eigentlichen Flugzeug ist so gut wie nichts übrig geblieben.“ Klar, das kennen wir schon: „No Airplane.“

2. „Man kann immer noch handtellergroße Teile finden.“ Der berühmte geschredderte und nicht identifizierbare Schrott also – zuwenig und zu unkenntlich für das Wrack eines großen Airliners. Im Buch „Operation 9/11“ auf Seite 198.

3. „Und Neville von der Farm dort drüben hat hinter seiner Scheune ein Aluminiumteil von der Flugzeugaußenhaut gefunden, das 2,50 Meter mal 3,0 oder 3,50 Meter groß gewesen sein mag.“ Das macht den Braten auch nicht fett. In meinem Buch berichtet Stull von einem Trümmerteil in der Größe von einem mal zwei Metern.


Damit steht auch dieses triumphal präsentierte Zitat schon zu drei Vierteln nicht wirklich im Widerspruch zu Buch und Film.

Aber was ist mit dem ersten Satz:

„Man hat nur die beiden Turbinen gefunden, weil sie natürlich schwerer und massiver sind als alles andere.“

Auch wir haben Stull in unserem Rohmaterial etwas von Turbinen sagen hören, doch ist dieser O-Ton so schwer verständlich, daß man im wesentlichen nur die Worte „both turbines“ versteht. Die Frage ist nur, ob Ernie Stull meint, daß diese „both turbines“ gefunden oder NICHT gefunden wurden. Heraushören läßt sich beides. Doch selbst wenn Stull wirklich hätte sagen wollen, die Turbinen seien gefunden worden, entstünde dadurch keine neue Qualität, da Stull ja in Buch und Film ohnehin von einem Flugzeug und „Trümmerteilen“ berichtet.

Das alles wird auch nicht dadurch zum Skandal, daß der Spiegel mit einem weiteren Stull-Zitat aufwartet, das er selbst dokumentiert haben will. Danach hat Stull dem Spiegel gegenüber gesagt (der Einfachheit halber durchnumeriert):


1. „Ich habe doch selbst Trümmerteile gesehen,

2. sogar eines der Triebwerke, das im Gebüsch lag.“


Während Ziffer eins ebenfalls bekannt ist, steht Ziffer 2 in Widerspruch zu dem auf derselben Spiegel-Seite abgedruckten Zitat, wonach Stull gesagt haben soll, BEIDE Triebwerke seien gefunden worden.


Die Wahrheit ist: Die Spiegel-Geschichte ist überhaupt keine Geschichte. Denn aufgrund von Stulls Erwähnung der beiden Turbinen (wobei aus dem schlecht verständlichen O-Ton nicht hervorgeht, ob sie gefunden wurden oder nicht) sind wir der Sache bereits vor der Ausstrahlung unseres Films nachgegangen. Und siehe da: Selbst das FBI erwähnte bei seiner Pressekonferenz zwei Wochen nach dem 11.9. nur den Fund eines Teiles von einem Triebwerk. Deshalb kann Ernie Stull in seinem schwer verständlichen O-Ton auch kaum gesagt haben, man habe „beide Turbinen“ gefunden. Jedenfalls behauptet das nicht mal das FBI. Womit wir wieder bei dem Flugzeugschrott wären. Genau wie von allen anderen angeblichen Trümmerfunden konnte das FBI auch hier, anders als bei allen anderen Flugunfällen üblich, kein Foto vorzeigen. Aufgrund unserer Erfahrungen mit der Untersuchung von Flugzeugabstürzen hielten wir das für unmöglich. Normalerweise wird ein solcher Flugzeugabsturz en detail dokumentiert. Anders wäre de Sache vielleicht gewesen, wenn Stull in seinem O-Ton wirklich klar und deutlich von zwei gefundenen Turbinen gesprochen hätte, das hat er aber nicht.


--Marco Müller 10:36, 9. Jul 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Das "Kleingedruckte"

zu Marco Müllers Erwiderung: Ich bin überzeugt, daß jeder unvoreingenommene Zuschauer von "Aktenzeichen 9/11" Ernie Stulls Auftritt als Bestätigung der "No-Airplane-Theorie" durch einen hochkarätigen Zeugen verstanden hat. Auch Dir (Ihnen), Marco Müller, ging es mit Sicherheit nicht anders. Und ebenso bin ich überzeugt, daß die Autoren diese Wirkung beabsichtigt haben. Und daß sie sich durch Stulls folgende Äußerungen - unauffällig platziert wie das berühmte Kleingedruckte - rückversichern wollten, daß ihnen niemand eine Fälschung vorwerfen kann.

Im Folgenden noch mal ein paar Sätze die von GWs Homepage stammen, die dort nicht mehr, wohl aber noch hier und hier zu finden sind:

Was die Dokumentation "Aktenzeichen 11.9. ungelöst" angeht, die wohl der eigentliche Gegenstand dieser Kritik sein sollte, beschleichen mich stellenweise Zweifel, ob der Rezensent dem Ablauf auf dem Bildschirm folgen konnte oder wollte. Zum Beispiel wenn er schreibt, wir könnten keine Belege dafür anführen, daß in Pennsylvania kein Flugzeug abgestürzt sei. Genau ein solcher Beleg sind die Äußerungen des Bürgermeisters des nahe der Absturzstelle gelegenen Städtchens Shanksville. Er wiederholt im Film mehrmals ausdrücklich, daß dort kein Flugzeug gewesen sei und wird von mir dazu auch wiederholt ungläubig befragt, nur um diese Tatsache erneut zu bestätigen . Dieser Zeitzeuge ist nicht nur dort beheimatet und kennt dort quasi jeden Stein persönlich, sondern ist auch Feuerwehrmann und daher mit Unfallstellen vertraut.

Die Seite von Michael Sperling hat viele *Fehler* von Wisnewski (und anderen VT-Autoren) aufgelistet.

Die Causa "Erni Stull" ist demnach nur der bekannteste, aber lange nicht der einzige Fall eines aus dem Zusammenhang gerissenen Zitates. Bevor Marco Müller es postet: Der Inhaber mußte eine Unterlassungserklärung unterschreiben, die Gerhard Wisnewski in seinem Forum präsentiert. Wisnewski hat Fragen, um welche "ehrverletztende Aussagen" es sich konkret handelt, unbeantwortet gelassen. Da er aber bis heute keine Wiederholungsstrafe geltend gemacht hat, muß es sich um Aussagen handeln die jetzt nicht mehr auf der Website vorhanden sind.

Diejenigen Aussagen, die man dort noch finden kann - die von Herrn Wisnewski offenbar nicht beanstandet werden konnten - sprechen für sich. Wisnewskis amerikanische Gesprächspartner wären mit der - gelinde gesagt - kreativen Interpretation ihrer Aussagen höchstwahrscheinlich nicht zufrieden. Sie hätten gute Chancen, eine Unterlassungserklärung gegen ihn durchzusetzen. Don.Rumata 15:17, 3. Nov. 2006 (CET)

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