Franziska Troegner
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Franziska Troegner (* 18. Juli 1954 in Berlin) ist eine deutsche Schauspielerin.
Fast 18 Jahre lang gehörte sie dem Berliner Ensemble in der DDR an. Nachdem sie 1993 ihr Engagement beendet hatte, arbeitete sie freiberuflich, vorwiegend fürs Fernsehen. Dort war sie langjährige Sketch-Partnerin von Diether Krebs sowie Dieter Hallervorden. Sie wirkte in dem erfolgreichem Film "Charlie und die Schokoladenfabrik" mit. Troegner war außerdem in über 500 Hörspielen zu hören.
[Bearbeiten] Berufliche Stationen
- 1969-76 Mitglied im Jugendstudio des Berliner Kabaretts "Die Distel"
- nach dem Abitur Schauspielausbildung am Bertolt Brecht Ensemble (Berlin), nach erfolgreicher Bühnenreifeprüfung und schauspielerischen Einsätzen Engagement in Inszenierungen des Berliner Ensembles
- 1976-93 Engagement am Berliner Ensemble, dort fast 20 Jahre lang Brecht-Rollen ("Mutter Courage und ihre Kinder", "Dreigroschenoper", "Der kaukasische Kreidekreis")
- ab 1979 verschiedene Rollen bei Film und Fernsehen
- 1981 Verleihung des Kritikerpreises der Berliner Zeitung
- 1981 Fernsehrolle in "Ein Engel im Taxi"
- 1985 TV-Rolle in "Die Gänse von Bützow"
- seit 1993 vorwiegend Arbeit fürs Fernsehen, freiberuflich tätig
- ab 1996 regelmäßige Solo-Auftritte in Deutschland und Österreich
- 2001 Nominierung für den Deutschen Filmpreis
[Bearbeiten] Weblinks
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Troegner, Franziska |
| KURZBESCHREIBUNG | Schauspielerin |
| GEBURTSDATUM | 18. Juli 1954 |
| GEBURTSORT | Berlin |
