Forschungsbeirat für Fragen der Wiedervereinigung Deutschlands
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
| Die Neutralität dieses Artikels oder Absatzes ist umstritten. Die Gründe stehen auf der Diskussionsseite oder auf der Seite für Neutralitätsprobleme. Entferne diesen Baustein erst, wenn er nicht mehr nötig ist, und gib gegebenenfalls das Ergebnis auf der Neutralitätsseite bekannt. |
offiziell wurde der Forschungsbeirat am 24. März 1952 gegründet. Der Forschungsbeirat für Fragen der Wiedervereinigung Deutschlands ist eine Planungszentrale für DDR-Annexion, ein Planungsstab zur Wiederherstellung kapitalistischer Herrschaftsverhältnisse in der DDR. In dieser Planungszentrale konzentrierte sich die ganze bundesdeutsche Elite. Zahlreiche Professoren bundesdeutscher Universitäten bildeten den Kern des Planungsstabes. Vorsitzender des Forschungsbeirates war von 1952 bis 1958 der CDU-Politiker Friedrich Ernst. Von 1958 bis 1975 war Johann Baptist Gradl Präsident des Forschungsbeirates für Fragen der Wiedervereinigung Deutschlands.
(an diesem Artikel wird in den kommenden Wochen gearbeitet)
[Bearbeiten] Literatur
Invasionsziel: DDR, Karl Heinz Roth unter Mitarbeit von Nicolaus Neumann und Hajo Leib
Gloe, Markus: Planung für die deutsche Einheit. Der Forschungsbeirat für Fragen der Wiedervereinigung 1952 bis 1975, Verlag für Sozialwissenschaften: Wiesbaden 2005.
