FISA (Automobilsportweltverband)
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
| Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer Überarbeitung. Näheres ist auf der Diskussionsseite angegeben. Hilf bitte mit, ihn zu verbessern, und entferne anschließend diese Markierung. |
Die FISA war im Automobil-Motorsport die für das sportliche Reglement (das FIA-Regelwerk, z. B. für die Formel 1 oder Gruppe C) verantwortliche Hoheit des Automobil-Weltverbandes FIA.
Die 1922 vom damaligen AIACR ernannte Vorgängerorganisation Commission Sportive Internationale (CSI) wurde in den 70er-Jahren in FISA umbenannt und dann 1993 wieder in die FIA eingegliedert.
Die FISA, unter ihrem damaligen Präsidenten Jean-Marie Balestre, lieferte sich Ende der 70er- bis Mitte der 80er-Jahre einen erbitterten Machtkampf mit den Formel-1-Teams respektive Bernie Ecclestone, dem Chef der Teamvereinigung FOCA. Dessen Rechtsanwalt Max Mosley konnte sich jedoch durchsetzen und wurde danach neuer Präsident der FISA und ist bis heute Präsident der FIA.
