Etacrynsäure
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dieser Artikel oder Abschnitt weist folgende Lücken auf:
Synthese, Ergänzung fehlender Daten |
Strukturformel | |||||
---|---|---|---|---|---|
Allgemeines | |||||
Name | Etacrynsäure | ||||
Andere Namen |
|
||||
Summenformel | C13H12Cl2O4 | ||||
CAS-Nummer | 58-54-8 | ||||
Kurzbeschreibung | - | ||||
Eigenschaften | |||||
Molmasse | 303,14 g/mol | ||||
Aggregatzustand | fest | ||||
Dichte | - g/cm3 | ||||
Schmelzpunkt | 122,5 °C | ||||
Siedepunkt | - °C | ||||
Dampfdruck | - Pa (x °C) | ||||
Löslichkeit | - | ||||
Sicherheitshinweise | |||||
|
|||||
R- und S-Sätze | R: S: |
||||
MAK | - | ||||
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
Etacrynsäure (auch: Ethacrynsäure) ist ein Schleifendiuretikum.
Chemisch-strukturell gesehen ist sie ein Abkömmling des 2,3-Dichlorphenols, welches in 4-Position des Aromaten mit 2-Methylenbuttersäure acyliert und am Sauerstoff durch Essigsäure substituiert ist.
Sie unterscheidet sich durch luminale und kapillarseitige Wirkung von anderen Schleifendiuretika. Als Nebenwirkungen wurden irreversible Hörschäden beschrieben.
Bitte beachten Sie den Hinweis zu Gesundheitsthemen! |