Elisabeth Werner

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Elisabeth Werner, eigentlich Elisabeth Bürstenbinder (* 25. November 1838 in Berlin; † 10. Oktober 1918 auf Schloss Labers bei Meran) war eine deutsche Schriftstellerin.

Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 2.1 Gesamtausgabe 3 Literatur 4 Weblinks

[Bearbeiten] Leben

E. Werner wurde als Tochter eines Kaufmanns geboren. Sie war eine der beliebten Mitarbeiterinnen der Zeitschrift Die Gartenlaube, die als Unterhaltungsschriftstellerin große Erfolge feiern konnte.

Werner lebte zuletzt auf Schloss Labers bei Meran.

[Bearbeiten] Werke

• Gartenlaubenblüten, Leipzig 1872
• Am Altar, Leipzig 1873
• Glück auf!, Leipzig 1874
• Gesprengte Fesseln, Leipzig 1875
• Vineta, Leipzig 1877
• Um hohen Preis, Leipzig 1878
• Frühlingsboten, Leipzig 1880
• Der Egoist, Leipzig 1882
• Gebannt und erlöst, Leipzig 1884
• Ein Gottesurteil, Leipzig 1885
• Die Blume des Glücks, Leipzig 1885
• Heimatklang, Leipzig 1887
• Sankt Michael, Leipzig 1887
• Die Alpenfee, Leipzig 1889
• Flammenzeichen, Leipzig 1890
• Gewagt und gewonnen. Novellen, Leipzig 1891
• Freie Bahn, Leipzig 1893
• Fata Morgana, Leipzig 1896
• Hexengold, Leipzig 1900

[Bearbeiten] Gesamtausgabe

• Gesammelte Romane und Novellen 10 Bände. Leipzig 1893-1896 [und] Neue Folge [ebd.] 1902ff.

[Bearbeiten] Literatur

• Elisabeth Friedrichs: Die deutschsprachigen Schriftstellerinnen des 18. und 19. Jahrhunderts. Ein Lexikon. Stuttgart 1981 (= Repertorien zur deutschen Literaturgeschichte; 9), S. 44.

[Bearbeiten] Weblinks

• Literatur von und über Elisabeth Werner im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek

Personendaten
NAME	Werner, Elisabeth
ALTERNATIVNAMEN	Bürstenbinder, Elisabeth [Geburtsname]
KURZBESCHREIBUNG	deutsche Schriftstellerin
GEBURTSDATUM	25. November 1838
GEBURTSORT	Berlin
STERBEDATUM	10. Oktober 1918
STERBEORT	Schloss Labers bei Meran