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Diskussion:Eiswürfel

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ich würde ja gerne den "intergalactic freon converter" einfügen. nur denke ich der würde sofort wieder rausfliegen und ehrlich gesagt weiß ich auch nichtmehr woher ich diese bezeichnung habe... da war was mit nen goldenen roboter der chefmechaniker war... - AssetBurned 00:03, 30. Mär 2004 (CEST)


Das SZ-Magazin hatte mal einen langen ausführlich bebilderten Artikel über Eiswürfelmaschinen. Dort wurde 1. genau erklärt, warum Eiswürfel tatsächlich meist keine echten Würfel (Patentschutz) sind und 2. die in unserem Artikel beschriebene Herstellungsweise nur für den privaten Gebrauch genutzt wird. Wer genaueres weiß oder Zugang zu dem angesprochenen Magazin hat, könnte vielleicht was zur maschinellen Herstellung ergänzen.--muns 09:52, 31. Mär 2004 (CEST)


Der Verweis auf den nicht vorhandenen Eintrag über Ernst Eiswürfel ist ja kürzlich verschwunden... irgendwie habe ich bei dem Namen noch Bilder im Kopf wie jemand bei dem Versuch cool zu sein einen Einkaufswagen durch einen Supermarkt tritt. Kann das jemand auffrischen? -- Xeper 11:56, 2. Apr 2004 (CEST)

ja, das wollte ich eigentlich demnächst ergänzen und mit dem Siehe auch die Beziehung herstellen und anderen die Gelegenheit geben, einen Artikel über Ernst Eiswürfel zu schreiben. Bitte! wenn ihr mit einem Verweis oder Namen nichts anfangen könnt, löscht ihn nicht gleich! -- Sansculotte 13:44, 2. Apr 2004 (CEST)
Danke, das ging schnell :) -- Xeper 14:41, 2. Apr 2004 (CEST)

[Bearbeiten] heißes wasser gefriert schneller als wasser mit zimmertemperatur

warum ist das so? könnte man den artikel dahingehend verändern?

Ich glaube, weil die im Artikel erwaehnten Gase im kalten Wasser sind schuld. Die Oberflaeche als erstes, diese bildet dann bei kaltem Wasser eine Isolierschicht (Eingeschlossene Luft isoliert gut) und verzögert das Gefrieren des Eiswürfel(-kernes).
Ist allerdings nur Halbwissen meinerseits. Könnte das jemand bestaetigen, genauer erklaeren oder richtig stellen?Micirio 12:18, 10. Okt. 2005 (CEST)
Ich könnte es mir auch anders vorstellen. Temperatur entspricht ja einer mittleren kinetischen Energie. Der Wärmeübertrag, der für das Abkühlen notwendig ist, geschieht zumeist über Stöße. Zum Beispiel in dem Wassermoleküle mit einer kalten Behälterwand kollidieren und bei diesem inelastischen Stoß Energie an ein Molekül in der Wand abgeben. Das Abkühlen geht natürlich umso schneller je häufiger diese Stöße passieren. Die Wahrscheinlichkeit sollte dann mit der Geschwindigkeit der stoßenden Wassermoleküle ansteigen - dies wiederum ist bei einer höheren Temperatur der Fall.

--Adamais 00:06, 12. Jan 2006 (CET)

Es gefriert nicht schneller, das ganze ist ausschlieslich bei Wasserdampf, bzw auch aus einem Zerstäuber, zu beobachten, weil die Oberfläche das eindringen der Kälte im heisen Zustand nicht so gut verhindern kann wie im kalten, die Energie beweg sich dann schlagartig aus dem Wasser heraus.
Hingegen bei Eiswürfeln ist es genau anders herum, der Würfel kühlt langsamer ab, weil die Wassermenge größer ist, und der noch heise/warme teil den kälteren wärmeenergie zuführt, bis dieser ganz ausgekühlt ist.. --84.172.129.222 18:27, 29. Apr 2006 (CEST)

--Das stimmt schon. Der Grund ist allerdings ein anderer: Zunächst muss man beachten, dass das abkühlen/gefrieren durch einen Enthalpieverlust im Wasser verursacht wird. Dieser wiederum muss nicht NUR von eine Temperaturdifferenz mit der Umgebung zustande kommen, sondern kann auch durch den Phasenübergang flüssig/Gas entstehen (umgekehrt gibt gefrierendes Wasser viel Enthalpie ab). Nun verdampft vom heißen Wasser eine weit größere Menge als vom kalten Wasser, und somit wird eine weit größere Menge Enthalpie benötigt (dem Wasser entzogen). Diese Enthalpie kommt vom gefrierenden Wasser (welches ja beim Phasenübergang Enthalpie abgibt) und trägt somit zu einem schnelleren gefrieren des Wassers bei. Des weiteren trägt natürlich noch die Tatsache dass durch die größere Menge von verdampftem Wasser auch nur weniger gefrieren muss dazu bei dass es beim heißeren Wasser schneller geht.

Ist in Artikel Mpemba-Effekt beschrieben !! --84.137.136.53 17:05, 26. Aug 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Überarbeiten

Destilliertes Wasser friert zwar auch, wird aber nicht hart. Das liegt daran, dass es keine Fremdkörper im destillierten Wasser gibt. Ebenso kann man solches Wasser bis zum Siedepunkt kochen, aber es wird nicht sprudeln, solange es absolut rein ist. (Siehe auch: Wasserstoffperoxyd) habe ich eben entfernt da offensichtlich Unsinn oder zumindest völlig unverständlich. Ich denke weitere Überprüfung ist angebracht, siehe auch [1]. -guety 06:32, 7. Jan 2006 (CET)

Dass es nicht sprudelt ist schonmal ein Fakt, stell mal eine Tasse destilliertes und normales Leitungswasser in die Mikrowelle, warte bis das Leitungswasser brodelt, das destillierte Wasser wird das nicht tun. Aber vorsicht, wenn irgendwas in das heiße destillierte Wasser kommt, explodiert es !! --84.172.129.222 18:20, 29. Apr 2006 (CEST)
Das mit dem nicht gefrieren aber hab ich nochnie gehört, ich werd es aber einfach mal testen :) --84.172.129.222 18:27, 29. Apr 2006 (CEST)

Um dem Ganzen eine physikalische und chemische Grundlage zu geben:

  • „Destilliertes Wasser wird nicht hart.“ Das ist falsch. Wasser bildet beim Gefrieren aufgrund der Wasserstoffbrückenbindung sehr stabile und demzufolge sehr harte Eiskristalle. Dem Wasser beigemischte Fremdkörper würden in diesem gleichmäßig stabilen Verbund eher eine Lücke darstellen.
  • „Destilliertes Wasser sprudelt nicht beim Kochen.“ Das ist hanebüchen. Das Blubbern und Sprudeln kommt vom Wasserdampf, der sich aufgrund der höheren Wärme zuerst am Topfboden bildet. Wasserdampf besteht nur aus Wasser und kann daher auch aus destilliertem Wasser entstehen.
  • „Wenn irgendwas ins heiße destillierte Wasser kommt, explodiert es!!“ Das ist ausgemachter Schwachsinn. Für eine Explosion müsste ein Stoff erstens in der Lage sein, sich schnell zu erhitzen oder anderweitig günstige Bedingungen für eine Reaktion herzustellen und zweitens reaktionsfreudig sein, also eine hohe chemische Energie besitzen. Bei Wasser trifft beides nicht zu, denn Wasser erhitzt sich so langsam wie kein anderer Stoff und Wassermoleküle sind sehr stabil und energiearm.

Ich hoffe, ich konnte Euch davon überzeugen, dass vieles, was hier behauptet wird, schlichtweg falsch ist. Beiträge sind deshalb sehr kritisch zu hinterfragen. -- Stefan M. ausP. D. 23:11, 10. Sep 2006 (CEST)

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