Ebergassing
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Wappen | Karte |
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fehlt noch | |
Basisdaten | |
Bundesland: | Niederösterreich |
Politischer Bezirk: | Bezirk Wien-Umgebung (WU) |
Fläche: | 16,26 km² |
Einwohner: | 3449 (Volkszählung 2001) |
Höhe: | 180 m ü. A. |
Postleitzahl: | 2435 |
Vorwahl: | 02234 |
Geografische Lage: | Koordinaten: 48° 2' 45" N, 16° 30' 58" O 48° 2' 45" N, 16° 30' 58" O |
Gemeindekennziffer: | 32401 |
Anschrift der Verwaltung: |
Gemeinde Ebergassing Schwadorfer Straße 9 2435 Ebergassing |
Offizielle Website: | Gemeinde Ebergassing |
Politik | |
Bürgermeister: | Ernst Wessely (SPÖ) |
Ebergassing ist eine Gemeinde im Bezirk Wien-Umgebung in Niederösterreich.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Geografie
Ebergassing liegt im Industrieviertel an der Fischa im Wiener Becken. 10,57 Prozent der Fläche der Gemeinde sind bewaldet.
Katastralgemeinden sind Ebergassing, Wienerherberg.
[Bearbeiten] Geschichte
Im Altertum war das Gebiet Teil der Provinz Pannonia. Im österreichischen Kernland Niederösterreich liegend teilte der Ort die wechselvolle Geschichte Österreichs.
Nach dem Anschluss Österreichs an das Dritte Reich im Jahre 1938 wurde der Ort als Teil des neugeschaffenen 23. Bezirk Schwechat nach Groß-Wien eingegliedert. Die Gemeinde wurde 1954 durch die Abtrennung von Wien wieder selbständig.
1995 rückte Ebergassing kurzzeitig ins öffentliche Interesse, nachdem Sprengstoffattentäter dort einen Strommasten zu sprengen versuchten und dabei ums Leben kamen. Siehe dazu Terroranschlag Ebergassing.
[Bearbeiten] Einwohnerentwicklung
Nach dem Ergebnis der Volkszählung 2001 gab es 3.449 Einwohner. 1991 hatte die Gemeinde 2.880 Einwohner, 1981 2.746 und im Jahr 1971 2.549 Einwohner.
[Bearbeiten] Politik
Bürgermeister der Gemeinde ist Ernst Wessely, Amtsleiter Ing. Raimund Kindl.
Im Gemeinderat gibt es bei insgesamt 23 Sitzen nach der Gemeinderatswahl vom 6. März 2005 folgende Mandatsverteilung: Liste FPÖ 14, Liste BZÖ 7, BÜRGERLISTE 2, andere keine Sitze.
[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur
Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 95, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 38. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 1781. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 52,33 Prozent.
Einer der größeren ansässigen Firmen ist die Firma INTIER Automotive EYBL, die zum Magna International-Konzern gehört und Kunststoffteile für zahlreiche Autohersteller liefert.
[Bearbeiten] Persönlichkeiten
[Bearbeiten] Söhne und Töchter der Stadt
- Udo Fischer (geb. 1952 in Wienerherberg) Benediktinerpater
- Walter Skocik (geb. 1940 in Wienerherberg) Fussballer, ehem. österreichischer Teamspieler und Trainer von FC Barcelona.
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