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Diskussion:E-Mail

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Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Erste deutsche E-Mail 1984?

Das bezweifle ich. Es gab schon vor 1984 Store+Forward-Systeme (z.B. Funkfernschreibsysteme RTTY mit Heimrechnern gekoppelt, 1981 auf dem Feldberg), mit denen man Nachrichten speichern und absetzen konnten und die im weitesten Sinne E-Mails waren. Ich ändere das mal --Walter Koch 14:45, 27. Okt 2004 (CEST)

Das bezweifle ich auch heftig. Immerhin gab es mit DECNet von Digital Equipement schon ein sehr ausgereiftes System, das zwar nicht auf smtp basierte (logisch) aber um die Zeit Mails und mit dem "Phone"-Utilitiy auch eine Art Chat-Vorlaeufer hatte. Und VAXen standen um die Zeit in .de schon genug herum ... - L.G. aus Wien

Es kommt wohl auf die sichtweise an. Wir haben schon früher emails benutzt, wenn auch durch einloggen auf maschinen die nicht in .de standen. ich bin aber auch der meinung, dass wir bereits früh experimente mit smtp gemacht haben, und zwar gleich nachdem die rfc herauskam (so 81/82 rum). nur war das kein offizieller mailservice, auch wenn wir mx einträge hatten. ich würde die stelle weniger detailliert beschreiben. wer nun wie und wo was zuerst gemacht hat sollte nur eingefügt werden, wenn ein exakter beleg vorliegt. Ansonsten wäre eine "Vermutlich im August 1984 wurde auch in Deutschland begonnen eMails über das Internet auszutauschen" wohl wesentlich besser. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.176.242.1 (Diskussion • Beiträge) 2006-07-21 15:37:12)

[Bearbeiten] Welchen Artikel hat "E-Mail" im Deutschen?

Der Eintrag über den Begriff "E-Mail" ist sehr informativ. Man hat jedoch den Eindruck, dass der Verfasser es tunlichst vermeidet, sich auf einen Artikel festzulegen. Meine Frage an das Forum: Heisst es "die E-Mail" oder "das E-Mail"? Viele Grüße aus Berlin. Rüdiger Ihle (ihle@studioc.de)

Normalerweise muß es den gleichen Artikel haben, wie das entsprechende deutsche Wort, es gibt aber durch Umgangssprache eingeführte Ausnahmen. Da es aber in der deutschen Sprache E-Post heißt, muß es auch "die" E-Mail heißen.--Warum 16:02, 3. Dez 2004 (CET)
Nur wird E-Mail nicht im Sinne von E-Post benutzt, sondern im Sinne von E-Brief. --Ikar.us 16:21, 16. Feb 2006 (CET)
Das ist regional verschieden. Die Norddeutschen bevorzugen "die" E-Mail, in Österreich wird "das" E-Mail bevorzugt. Stern !? 23:25, 24. Jan 2005 (CET)
genau das wollte ich wissen, als ich nach E-Mail gesucht habe. könnte man das nicht einfach in den Artikel einbauen ?
der Wahrig bestätigt die weibliche Seite der E-Mail, wie die "elektronische Post" - so wollte man sie mal auf gut Deutsch benennen. DAS Email ist hingegen Schmalt bzw. Smalt. Als die Emaille dan aber auch schon wieder weiblich ... ! - Ilja 11:02, 1. Jun 2005 (CEST)
der Duden ist da auch klar: Es heißt die E-Mail --Skyblade 11:20, 1. Jun 2005 (CEST)
Wie schon so oft geschrieben: Weder der Wahring noch der Duden haben irgendeine vorschreibende Wirkung. Es sind nur Vorschläge. Auch wenn ich auch nur "die eMail" kenne, einfach zu behaupten, dass das das einzige sein, finde ich anmassend. Gerade bei solchen "neuen" Wörtern sollte man den Sprachbildungsproßess abwarten. --DaB. 14:43, 1. Jun 2005 (CEST)

Also in Österreich sagen wir die Email und das Mail ------

Ihr vielleicht. Aber nicht alle Österreiche machen das so wie ihr ;-) Ich würde eine solche Inkonsistenz als mangelndes Spachgefühl interpretieren.--Harald Mühlböck 07:41, 19. Mai 2006 (CEST)

Mein Eindruck aus Österreich ist, daß "Early Adopters" der Technologie das Femininum verwenden, die Mehrheit jedoch, vielleicht beeinflußt durch die journalistische Arbeit Josef Broukals, das Neutrum. Unter den "Early Adopters" hat das natürlich ein Gewisses Gefühl des "Kulturverfalls" ausgelöst, als die "ungebildete Masse" Ende der 90er Jahre den Begriff mit dem sächlichen Artikel zu verwenden begann. --130.113.70.82 01:29, 19. Mai 2006 (CEST)

Interessante Beobachtung. Ich hätte hier jedoch glatt das Gegenteil behauptet, nämlich dass Anfang der 90er in Ö. das E-Mail dominierte. Durch verstärtes Auftauchen des Wortes in Film und Fernsehen verbreitete sich der weibliche Artikel die stärker. Aber egal, eine solch subjektive Beobachtung ist für einen Wikipediaartikel ohnehin irrelevant.
BTW: Das Österreichische Wörterbuch in der 38. Auflage 1997 führt "das E-Mail" an erster Stelle an. Laut http://faql.de/fremdwort.html#mail führt die 22 Auflage des Dudens den sächlichen Artikel an 2. Stelle an: E-Mail […], die; -, -s, auch (bes. südd. u. österr.) das; -s, -s <engl.> (elektronische Post); in der onlieversion des Dudens wird der sächliche Artikel dagegen nicht (mehr?) erwähnt.--Harald Mühlböck 07:41, 19. Mai 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Absender-Authentifizierung

Mag nicht mal jemand etwas über neuere Absender-Authentifizierungs-Technologien wie Sender ID, Caller ID, etc. schreiben? Zu einem aktuellen Artikel gehört das IMHO dazu und der Akzeptanz solcher Technologien würde es auch zuträglich sein. 07.12.2004 - Grüße, Boris W.


Done, 23.01.2005, --chrisbra

[Bearbeiten] Redirects auf E-Mail

Hallo zusammen, sowohl Blind Carbon Copy als auch E-Mail-Adresse werden beide auf E-Mail umgeleitet. Bei der Adresse mag das ja sogar noch Sinn machen, aber zu einer BCC könnte man sehr wohl einen eigenen Artikel verfassen. Mir ist sehr wohl bewußt daß eine Enzyklopädie kein Ersatz für eine Netiquette sein soll, aber gerade bei BCC erscheinen mir doch ein paar Nutzungshinweise angebracht. Nicht zuletzt im Hinblick auf die historische Verwendung, die mit E-Mails ja nicht soviel gemein hat.

Ich bin gern bereit den Artikel zu schreiben - natürlich unter Beibehaltung der vorhandenen Informationen - da ich hier aber noch recht frisch dabei bin hätte ich dafür gern etwas Rückendeckung (bzw. Widerspruch, vielleicht liege ich ja auch völlig falsch). --RickJ 18:18, 28. Dez 2004 (CET)

Wen du damit leben kannst, dass früher oder später irgendeiner an deinen Texten rummacht: Just do it! --Eike sauer 21:42, 9. Jan 2005 (CET)

[Bearbeiten] Belehrender (falscher Absatz) streichen

Ich möchte gerne den Satz "Im Deutschen ist nur die Schreibweise E-Mail korrekt – analog zu E-Gitarre, H-Milch oder A-Bombe. EMail, eMail und erst recht Email sind daher falsch" streicher. Nur weil der Duden das so meint, ist das noch lange nicht richtig. Das "e" (beim IMHO korrekten eMail) heiß elektronisch, genauso wie bei eBusiness, eConsum, eBook und auch eBay. Und im englischen sind email und e-mail laut dictionary.com gleichberechtigt. Der Duden hat übrigens mit der Neuen Rechtschreibung sein Monopol verloren. --DaB. 19:19, 16. Jan 2005 (CET)

eBay ist ein Eigenname, E-Mail ist ein deutsches Wort geworden. Das muss sich der deutschen Rechtschreibung unterwerfen. Der Absatz ist völlig korrekt. Stern !? 23:24, 24. Jan 2005 (CET)
zu eins: eMail ist kein deutsches Wort. zu zwei: Der Duden regelt nicht die deutsche Schreibung, er gibt nur Hilfestellungen. Wie ich oben sagte, ist (im englischen) email und e-mail äquivalent. Ich würde als Komprommiss akzeptieren, dass E-Mail die angestrebte (oder bevorzugte) Variante ist, dass die anderen Varianten aber nicht falsch sind. --DaB. 21:31, 20. Feb 2005 (CET)
Es wird aber als deutsches Wort verwendet und sollte sich als solches den Regeln unterwerfen. Das Merriam-Webster schlägt auch „e-mail“ vor. --ChristianErtl 14:16, 18. Okt 2005 (CEST)
Auch die amtlichen Regelungen in der Fassung von 2004 (also vom Bund so abgesegnet)sehen "E-Mail" als die korrekte Schreibweise vor. Die Schreibweise steht also gar nicht zur Debatte, sondern nur der Artikel. Da die amtlichen Regelungen dazu nichts hergeben, gilt wie auch vor der Rechtschreibreform offiziell "im Zweifelsfall der Duden". Dabei zählt keinesfalls die Meinung oder das Sprachgefühl des Einzelnen! 194.139.171.77 15:41, 18. Okt 2005 (CEST)
Abgesehen davon ist die Schreibweise von den Regeln der deutschen Rechtschreibung her korrekt. Das bedeutet: E-Mails als Substantiv wird groß geschrieben. das ist eben anders als im Englischen. Und im Deutschen gibt es auch keine Binnenversalien. Und da wird aus den im Englischen völlig korrekten e-business eben E-Business und aus der h bomb die H-Bombe. Um das Ganze mal weiter zu führen: deutsche Wörter, die als Lehnwörter aus anderen Sprachen kommen, unterliegen der deutschen Grammatik in puncto Beugung: Ich surfe, du managst, er breakdanct, sie moddet, es bootet, wir trampen, ihr joggt, sie bowlen. Außerdem: die E-Mail, des Browsers, dem Computer, das Business, die Compiler, der Templates, den Walkmans, die Disketten. In dem Zusammenhang kann ich auch das Buch Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod empfehlen, das hat unter anderem das als Thematik. 131.220.136.195 10:33, 28. Sep 2006 (CEST)
Ich habe den folgenden Linkvorschlag zum Thema:
dort werden bei der Diskussion das Regelwerk und ander Wörterbücher berücksichtigt. Auch auf den Artikel des Wortes wird eingegangen. --Harald Mühlböck 16:32, 4. Mär 2005 (CET)

[Bearbeiten] Frachtdienste

Hallo,
davon hab' ich noch nie gehört und ich kann mir auch nich vorstellen, wie das gehen soll. Kann das bitte jemand mit Ahnung verifizieren (eventuell ein solches Frachtunternehmen angeben?)? --DaB. 23:20, 24. Jan 2005 (CET)

Das kommt mir auch ziemlich komisch vor. Es gibt zwar einen Dienst http://didtheyreadit.com/ aber ich habe starke zweifel, dass das in irgenteiner Form juristische Beweiskraft hätte. Ich schlage vor den Absatz zu streichen.


[Bearbeiten] Überarbeitung des Artikels?

Vor kurzen bin ich über eine Suche nach Format und Aufbau von Email-Adressen durch Zufall auf Wikipedia gestossen und war überrascht, dass ich einfach so den Inhalt ändern kann. Also hab' ich mir das System hier mal genauer angeschaut und find's erstmal nett.

Auch wenn es dem Konzept von Wiki entspricht einfach loszulegen, frage ich hier doch lieber mal vorsorglich vorher nach Widerspruch oder Diskussionsbedarf zu einer Überarbeitung des Email-Artikels in seiner Gesamtheit.

Der Artikel geht teilweise sehr in die Tiefe, z.B. hinsichtlich des Adressformats und der Historie. Selbst MX-Records werden erwähnt. An anderer Stelle werden Zusatzinformationen, wie die Plusadressierung eines bestimmten Anbieters geboten.

Für die vorhandene Tiefe, bleibt mir der Artikel im Gesamtkontext zu sehr an der Oberfläche. Der Aufbau einer Email fehlt z.B. völlig. Egal wie sehr man ins Detail gehen will, so sollte die Tiefe der Information doch wenigsten halbwegs einheitlich sein. Auch die Gliederungspunkte sollten gleichwertig sein.

Ohne das genauer festzumachen lese ich im Gesamtkontext auch eine Überbetohnung von Schwächen, Webmail und einer Privatanwendersicht heraus.

Gestern ist dann X.400 Geschichte geworden. Wenn man alternative Standards nur noch unter Geschichte erwähnt, sollte man gleich die Überschrift in E-Mail via Internet ändern (was ich nicht möchte).

Was ist an einem browserbasiertem Mailclienten, der https nutzt ein neuer Weg? Welcher Datenschützer oder Sicherheitsexperte sieht in so was ein neues Mailverfahren?

Je weiter ich im Artikel dann nach unten gehe, desto mehr kleine Fehler finde ich: Eine Email kann mehrere Absender haben, MIME ist kein Protokoll, eine Email kann auch NUR aus einem Attachment bestehen... um mal drei zu nennen.

Falls ich also nichts weiter höre, nehme ich das ohne Diskussion in Angriff. Aber vielleicht regt sich ja auch Widerspruch oder jemand hat Diskussionsbedarf.

Lehmi --82.82.97.2

hallo, schön dass du den weg zur wikipedia gefunden hast. zum thema würde ich vorschlagen, dass du deine änderungen erstmal machst, falls es jemandem nicht so recht gefällt kann man immer noch zur disussion übergehen. es wär' recht mühseelig jedes mal vorher diskussion zu suchen bevor man etwas ändert ;-) --Kristjan' 20:38, 15. Mai 2005 (CEST)
Ich kann Deinen Kritikpunken zustimmen, und auch mit den aufgezählten Fehlern dürftest Du Recht haben. Ich bin daher gespannt auf Deine Überarbeitung! --Harald Mühlböck 23:24, 15. Mai 2005 (CEST)
Hab mir erlaubt, mal die Initiative zu ergreifen. Nach unten hin sieht's aber noch schlimm aus. -- Wikifh 17:45, 29. Jun 2005 (CEST)


[Bearbeiten] Schreibweise

Ist es vielleicht sinnvoll, im Artikel noch einen Absatz aufzunehmen, der dokumentiert, daß E-Mail eben nicht "eMail", "Email" oder sonstwie geschrieben wird? Wenn ja, dann weiß ich nicht wo.. ;-) -- Yath 00:43, 28. Mai 2005 (CEST)

Ups, das wurde oben schonmal diskutiert. Nichtsdestotrotz fände ich so einen Absatz sinnvoll. -- Yath 00:45, 28. Mai 2005 (CEST)
Wie oben schon steht, ist dies nicht sinnvoll, u.a. weil der Sprachbildungsprozess einfach noch nicht abgeschlossen ist. --DaB. 14:47, 1. Jun 2005 (CEST)
Gerade dann fände ich einen Erklärungsabschnitt, der eben die verschiedenen Meinungen (und u.A. auch die des Duden) darstellt, ganz hilfreich. --Yath 23:46, 6. Jun 2005 (CEST)
Ich wäre für einen solchen Abschnitt. Die Rechtschreibung ist da eindeutig. Nomen groß, daher großes E. Analog: Mail ist auch ein Nomen, daher Mail groß. Wie in E-Gitarre und H-Milch schreibt man solche Abtrennungen mit Bindestrich, daher E-Mail. Was anderes geht gar nicht. Stern !? 23:47, 19. Sep 2005 (CEST)
Doch, es geht anders:
„Scheinbar abweichend von diesem Schema wird Oberleitungsomnibus nicht zu O-Bus, sondern zu Obus verkürzt (nur in dieser Schreibweise seit 1934 im Duden, dito in allen anderen konsultierten Wörterbüchern), womöglich weil O anderenfalls für Oberleitungsomni stünde. Dies ist eingestandenermaßen eine schwache Rechtfertigung, und der tatsächliche Gebrauch neigt sich in Richtung O-Bus, was wohl (systematisch) als Oberleitungsbus interpretiert wird.“
und zurück tzum Thema E-Mail:
Von der Schreibweise E-Mail weichen ab: Ickler, der zusätzlich »eMail« aufführt, was § 15 seiner eigenen Formulierung der deutschen Orthographie widerspricht, wonach Substantive groß geschrieben werden, [...]http://faql.de/fremdwort.html#mail
--Harald Mühlböck 00:37, 20. Sep 2005 (CEST)
Ich bin sehr dafür das im Artikel die korrekte Schreibweise deklariert wird, ich würde auch das Beispiel der E-Gitarre und H-Milch mit aufnehmen. (vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 80.142.120.231 (Diskussion • Beiträge) seth 23:43, 10. Jun 2006 (CEST)) )

[Bearbeiten] Keine Beweiskraft?

Moin! Ich halte das mit der Beweiskraft doch für fragwürdig. Klar, eine E-Mail ist nicht einem unterschriebenen Stück Papier gleichzusetzen, aber eine gewisse Beweiskraft hat es dann doch, oder? Wäre schön, wenn das jemand mit mehr Jurawissen berichtigen könnte. -- iGEL (+) 20:20, 31. Jul 2005 (CEST)

AFAIR gibt's da einen Unterschied zwischen Zivil- und Strafprozessen. Bei ersterem gibt's den Anscheinsbeweis. In diesem Zusammenhang kann wohl auch E-Mail als Beweismittel gelten. Dazu muss man sagen, dass sich eine E-Mail, wie auch die Logfiles eines Mailservers, nahezu beliebig manipulieren lassen und somit die Beweiskraft einer E-Mail nicht sehr hoch ist sein duerfte. Bin aber auch kein Jurist. -- Wikifh 00:26, 1. Aug 2005 (CEST)

Nochwas - das mit dem beweiskräftigen Frachtdienst interessiert mich, ist mir noch nicht untergekommen - wo gibt's sowas?

Wie die beweiskraft gewürdigt wird hängt immer von der sachlage ab. Geht es um eine EMail, die meine Oma bekommen hat, und der Fall handelt von einem Betrug, so würden viele Richter der Mail eine gewisse Beweiskraft zuordnen: Schliesslich weiss meine Oma kaum etwas von EMails, geschweige denn wie man solche fälscht. Würde aber ich eine solche EMail präsentieren, würde kaum ein Richter diese akzeptieren, da ich meine EMails normalerweise eh immmer mit telnet direkt am mailserver schreibe und daher ein wenig ahnung habe. Vor allem z.b. bei einem Mord. Es ist also ähnlich wie mit normalen Briefen. Je nach sachlage werden sie akzeptiert oder nicht, oder sogar eine untersuchung nach schriftbild etc. angeordnet. Bei EMails zwar wesentlich schwieriger, aber durch logeinträge bei email providern etc. kann man doch schon einige indizien sammeln. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.176.242.1 (Diskussion • Beiträge) 2006-07-21 15:27:11)

[Bearbeiten] WWW-Protokoll?

---schnipp--- Stattdessen finden die Protokolle WWW, HTTPS, und SSL Verwendung. ---schnapp---

WWW ist kein Protokoll!

Dann korrigier's halt :-)
-- Wikifh 19:02, 9. Sep 2005 (CEST)
Ich habs korrigiert. WWW=Protokoll ;) tztz Chris3k 08:03, 16. Sep 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Österreich

Ich möchte behaupten, dass anders als in der Einleitung behauptet hier in Österreich eher "das E-Mail" statt "die E-Mail" üblich ist. Kann das jemand bestätigen? Stern !? 23:45, 19. Sep 2005 (CEST)

Ich würde da aus meiner Erfahrung eher auf eine 50:50-Verteilung tippen. Das ist aber nur eine subjektive Einschätzung, wie wohl auch jene im Artikel. -- Marko Kovacic 16:24, 14. Okt 2005 (CEST)

[Bearbeiten] E-Mail Verschluesselung

Kann vielleicht mal jemand ueber die Verschluesselung von Mails schreiben? Steffen Schneider 16:52, 22. Sep 2005 (CEST)

Meinst Du sowas in PGP? E-Mails selbst werden ja letztlich nicht verschlüsselt. Stern !? 16:48, 8. Okt 2005 (CEST)
Da gibt es ein paar Ansätze - PGP, GnuPG, S/MIME (mehr fällt mir grad' nicht ein). Ich werde versuchen das einzuarbeiten, der Artikel ist ohnehin in jämmerlichem Deutsch ... Ernèsto! 00:24, 17. Okt 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Aktion Winterspeck

Ich habe angefangen, technische Details in den Header-Artikel zu verschieben. Was noch fehlt ist IMHO eine kurze Übersicht über das store-and-forward-Prinzip, sowie das Ende des Artikels könnte noch massiv überarbeitet werden. --Kinley 15:35, 5. Okt 2005 (CEST)

Danke für den Anfang. Ich habe den Header-Artikel ein bisschen ergänzt, aber auch dort gibt es noch viel zu tun. Aber das wird schon :) --Elwood j blues 20:42, 5. Okt 2005 (CEST)

[Bearbeiten] eMail Archivierung

Wenn jemanden allzu langweilig sein sollte, könnte man im artikel noch die archivierung erwähnen und (evtl. in einem neuen artikel) erweitern.

[Bearbeiten] Einleitung & Gliederung

Ich finde, dass in der Einleitung nur Infos ueber die E-Mail an sich stehen sollte...Allerdings ist die ganze Gliederung ziemlich verbesserungswuerdig. Wie waers mit sowas in der Art:

  1. Geschichte
  2. "technische Details"
    1. Aufbau einer E-Mail
    2. Versand (Protokolle, MUA/MTA...)
  3. Vor- und Nachteile
  4. Trivia
  5. Siehe auch
  6. Weblinks

"Benutzerschnittstelle" koennte man auch gut auf "Versendung" und "Vor- und Nachteile" verschieben bzw umverteilen. Habt ihr noch andere Ideen..? --Haize 19:49, 14. Okt 2005 (CEST)

Mir gefällt dein Vorschlag. Das wäre dann man anständig strukturiert. :) --Elwood j blues 23:45, 14. Okt 2005 (CEST)
Das freut mich, naja hab mich auch direkt mal rangemacht... ;) --Haize 16:13, 15. Okt 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Trivia

Hat jemand etwas dagegen, wenn der Abschnitt "Trivia" entfernt wird? Ich finde keinen Beleg fuer die Behauptung und umweltbelastend ist sehr vieles, was Menschen so machen, und die Aussage an sich hat so keinen Naehrwert. --Cyclonus 04:16, 16. Okt 2005 (CEST)

andere Quelle:

E-Mail führt zu höherem Papierverbrauch. Das "Wall Street Journal" schätzt, dass allein wegen der Einführung elektronischer Post die Zahl der Ausdrucke in Unternehmen um 40 % steigt. (Lt. "Der Tagesspiegel", 10.06.98) http://www.aktensuche.de/ -- Wikifh 15:38, 17. Okt 2005 (CEST)

Ok, so etwas sollte dann auf jeden Fall als Quelle genannt werden. Trotzdem habe ich Zweifel an der Aussage. Deine Quelle spricht von "schaetzt...dass". Zudem ist der Artikel mehr als 7 Jahre alt, was in Sachen Internet einen riesigen Unterschied machen kann. Wenn die alternative ein (Express-)Brief ist, sehe ich auch wieso E-Mail zu hoeherem Papierverbrauch soll; der Umschlag sowieso der physische Transport entfaellt schon mal. Wenn man die E-Mail nun unbedingt ausdrucken will, faellt nicht mehr Papier an als bei einem Brief - abgesehen von TOFU vielleicht. Das signifikante Mails (Rechnungen, Vetraege etc.) oft ausgedruckt werden ist klar, das macht aber kaum ein Drittel aller Mails aus. Abgesehen von der Aussage selbst, ist dies aber kein Merkmal von E-Mails an sich, sondern ein generelles "Problem" mit elektronischen Dokumenten. Gutgemeinte Ratschlaege haben hier einfach nichts verloren. --82.141.58.76 02:50, 18. Okt 2005 (CEST)
und deswegen habe ich den abschnitt soeben gekickt.--seth 10:56, 22. Okt 2005 (CEST)
sehr schade. Ich weiss, dass bei uns in der Firma der Papierverbrauch gegenüber dem normalen Briefverkehr durch das ausdrucken der Emails stark anstieg. Der Grund ist nicht der, dass man für EMails mehr papier bräuchte, sondern das bedingt durch die einfachheit einfach ca. 10 mal so viele emails wie briefe geschickt wurden. Der zustand hielt sich jedoch nur temporär und der papierverbrauch sank, da man allerhöchstens wichtige emails ausdruckte (In der anfangszeit gab es email programme, die automatisch jede empfangene email ausdruckten, und erst dort wurden die dann überhaupt mal gelesen). Ich finde als seitenbemerkung sollte das doch wieder rein. sicher gilt der erhöhte papierverbrauch heutzutage nicht mehr, damals jedoch gab es diese phaase durchaus. Sie wurde auch von vielen wahrgenommen, nur hat man es vermutlich versäumt sie wissenschaftlich zu belegen. Wozu auch, schliesslich wusste damals keiner, dass man nur dann damit in eine wiki kommen kann... (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.176.242.1 (Diskussion • Beiträge) 2006-07-21 15:22:06)

[Bearbeiten] Ein Loesungsansatz

Ich finde, der Abschnitt ist voellig deplaziert, da es sich bei dem Verfahren ueberhaupt nicht um E-Mail handelt. Zudem wird das Thema schon ausfuehrlich in einem dedizierten Artikel behandelt. Inhaltlich finde ich den Abschnitt auch eher gruselig ("100%ige Verschluesselungsrate"), aber das ist ein anderes Thema. --Cyclonus 04:23, 16. Okt 2005 (CEST)

Nach der Definition dieses Artikels muss man schon auch bei diesem Ansatz von "E-Mail" sprechen: "E-Mail /ˈiːmɛɪ̯l/ (v. engl. electronic mail, „elektronische(r) Post/Brief“), kurzw. auch Mail, bezeichnet eine auf elektronischem Weg in Computernetzwerken übertragene, briefartige Nachricht." Allerdings wird bei webbasiertem Mailen ja auch ausdrücklich zwischen "Funktion E-Mail" und "Dienst E-Mail" unterschieden. Was die 100%ige Verschlüsselungsrate angeht, wird deutlich, dass dieser Ansatz natürlich keine völlige Alternative zum Dienst E-Mail sein kann bzw. zu anderen Verschlüsselungsverfahren. Diese Form des Mailens ist derzeit allerdings die einzige Möglichkeit für Organisationen mit Nutzern per Internet zu mailen, die z.B. gesetzlich (oder berufsständisch per Kammer etc.) verpflichtet sind die Verschlüsselung für alle Nutzer (=100%) zu gewährleisten. Falls jem. einen anderen Lösungsansatz kennt: bitte melden! --NewImage 12:09, 17. Okt 2005 (CEST)
anderer Loesungsansatz:
Zwischen 2 Behoerden o.ae. mit VPN?
Zwischen User und Kanzlei(whatever) waere durchaus denkbar, einen Brief per GPG zu verschluesseln und ihn dann per Mail (evtl. ohne Subject und mit anonymisiertem Sender) an die Kanzlei zu uebertragen. Nicht verschluesselte Inhalte koennte man bereits beim Empfang abweisen, wie das bei Viren und Spam ja auch teilweise gemacht wird. Ich sehe die Haupt-Hemmnisse hier eher auf Benutzer-Seite (User- und Kanzleiseitig), da man bei einer solchen Loesung halt ein zumindest grundlegendes Verstaendnis von Verschluesselungsverfahren aufbringen muss. -- Wikifh 15:38, 17. Okt 2005 (CEST)
Bevor ich das Kommentiere sei gesagt: Der Abschnitt stammt von NewImage, nicht von mir.
Es faengt doch schon mit der Ueberschrift an: "Ein Loesungsansatz" Ja fuer welches Problem denn? Dann kommt Wischi-Waschi wie "Um den verschiedenen Problemen der herkoemmlichen E-Mail entgegenzuwirken, [...]" Dann folgt "Massen-Spam ist ueber diesen Kommunikationsweg nicht mehr moeglich." Eh, super und warum bitte? Weil man fuers Ausfuellen von Web-Formularen Hirnschmalz braeuchte oder was?
nein, weil man fuer jedes gdamn Webformular ein eigenes Script braucht, das ins richtige Feld eintraegt und den richtigen Knopf drueckt und weil man sich, bevor man auf das Formular kommt, idealerweise authentifizieren muss. Nicht, dass spammen so unmoeglich waere - es ist aber viel aufwendiger. -- Wikifh 11:35, 18. Okt 2005 (CEST)
Dann kommt "Auf die herkoemmlichen Protokolle [...] wird bewusst verzichtet." Klingt stark nach security-by-obscurity. Ich sehe keinen Vorteil darin, aber Technologie zu verzichten, die sich bewaehrt hat und aus den Kinderschuhen heraus ist. "Stattdessen finden die Protokolle HTTPS und SSL Verwendung." Abgesehen davon das HTTPS und SSL dasselbe aus zwei Sichtweisen ist, ist SSL (v1 und v2) nicht sonderlich sicher und v3 ist auch kein Standard. TLS ist die Standard-Variante von SSLv3. Ein Browser ist so ziemlich das letzte worauf ich setzen wuerde, wenn ich sichere Kommunikation will.
"Uebersehen wird hierbei gerne, dass das Spam-Aufkommen [...] gegen Null geht, wenn man nur korrekt signierte Mails entgegennimmt." Das Mail-Aufkommen dann allerdings auch. Wenn sich eine solche Sichtweise durchsetzt, wird Spam eben signiert. Bei OpenPGP kann jeder beliebige Schluessel selbst generieren. Wenn dann muessten die Mails schon verschluesselt sein, das wuerde zumindest ausschliessen, dass man eine Mail effizient an mehr als einen Empfaenger senden kann.
Das ist (Web- wie PGP-Loesung) ein klassischer Whitelist Ansatz. Man nimmt nur Mails, die von bekannten Leuten signiert wurden. Am Rande: Verschluesselung mit mehreren Keys fuer mehrere Empfaenger ist uebrigens kein Problem.
Sinnvoll waere so ein Filter also nur mit offiziell signierten Schluesseln als PKI statt OpenPGP. Zum einen kostet das aber Geld, zum anderen liefert man sich damit gewissermassen der CA aus, entweder indem man von dieser den Schluessel generieren laesst oder wenn man einen selbstgenerierten Schluessel nur signieren laesst. In letzterem Fall koennte die CA ihrer Signatur jederzeit zuruecknehmen. Damit waere mein Schluessel wertlos und man koennte mir womoeglich bei diesem Verfahren keine Mail mehr senden.
Wie sinnvoll auch immer "webbasiertes Mailen" sein mag, es hat mit E-Mails an sich gar nichts zu tun, was die Aussage "Auf die herkoemmlichen Protokolle (SMTP, POP3, IMAP, UUCP) wird bewusst verzichtet." auch bestaetigt.
Einspruch, euer Ehren. Egal ob Mails morgen per MyVeryNewAndSecureMailTransferProtocol oder wieder per UUCP uebertragen - was es bleibt doch eine E-Mail, die uebertragen wird. Oben genannte Protokolle sind nur einige (aus beliebig vielen) Moeglichkeiten, Mails zu transportieren. -- Wikifh 11:35, 18. Okt 2005 (CEST)
Das man ein Web-Formular dazu nutzen kann, Botschaften zu versenden, bestreite ich ja gar nicht. Aber wenn man den Begriff so weit fasst, dann muesste man auch SMS oder Memoserv (IRC) etc. nennen. Das sind elektronische Botschaften, aber es ist nicht "E-Mail".
Deshalb steht in der Definition Briefartig, was auf SMSen i.d.R. nicht zutrifft. -- Wikifh 11:35, 18. Okt 2005 (CEST)
Von daher kann man es ruhig verlinken, aber in den Artikel selbst passt es nicht. Nicht zuletzt ist "webbasiertes Mailen" weder standardisiert, noch kann es E-Mail ersetzen, da ihm wesentliche Merkmale fehlen. Ausser "NewImage" und dem BSI scheint mir auch niemand etwas von "webbasiertem Mailen" zu wissen. Google hat nur wenige Treffer, die sich in grossen Teilen auf Web-Interfaces fuer E-Mail beziehen oder den Wikipedia-Artikel. Bezeichnenderweise findet sich englischen Artikel kein Wort darueber. Wenn jemand dieses Verfahren "pushen" will, moege er sich an die IETF wenden. --Cyclonus 03:28, 18. Okt 2005 (CEST)
Ist mir selbst in der Praxis auch noch nie untergekommen - hab nur mal vor vielen Jahren bei TrustCenter einen Ansatz fuer sowas gesehen. Habe mir gerade den Webbasiertes Mailen Artikel nochmal angeschaut, da steht eigentlich alles nochmal drin. Von daher faende ich es auch OK, hier nur mit einer kurzen Zusammenfassung auf diesen Artikel zu verweisen. -- Wikifh 11:35, 18. Okt 2005 (CEST)

Ich habe mal versucht den Abschnitt zu löschen, da ich ihn auch für Unsinn halte. Leider wurde er gleich wiederhergestellt. Hier vermarktet eine Gruppe oder Firma(?) namens Sevecom ihre Ideologie. Ich weiss weder was an dem Konzept eine Nachricht auf einem Webserver zu speichern neu noch was daran sicherer ist, selbst wenn SSL zur Übertragung der Formulardaten verwendet wird. Im Gegenteil, ein Hacker hätte z.B. gleich alle "Nachrichten" auf einen Schlag. Im vorliegenden Artikel geht es prinzipiell um Internet-E-Mails via SMTP und dessen Nachfolgeprotokollen. Alle Beschreibungen orientieren sich an den entsprechenden RFC's. Wenn man alternative Verfahren beschreiben wollte, könnte man noch X.400 näher in Betracht ziehen. Dieser "Webbasiertes Mailen"-Unsinn ist hier schlicht und einfach fehl am Platz. Schlimmer noch: Wenn man sich mal die Wiki-Seiten über Sevecom den Hauptartikel zu "Webbasiertes Mailen" anschaut, wird man schnell erkennen, das hier Wikipedia für Werbezwecke missbraucht wird. Schlimmer noch: Viele Passagen klingen wie Ideologie. Vielleicht kann das ja mal jemand löschen.

Wenn Du schon Artikel aus Wikipedia verbannen willst, solltest Du wenigsten die Gepflogenheiten einhalten und am Ende Deines Beitrags - - ~ ~ ~ ~ einfügen.
Was Du von diesem Artikel behauptest, könnte ja auf Dich selbst zutreffen. Offensichtlich will jemand diesen Ansatz difamieren. Dabei könnte es sich ja auch um jemanden handeln, der Onlineberatung völlig unverschlüsselt anbietet. Solche Spekulationen helfen nicht weiter. Mehr Sachlichkeit wäre da hilfreich.
Dieser Ansatz wird jedenfalls von sehr unterschiedlichen und anerkannten Fachinstitutiionen empfohlen. Sogar vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik und von Landesbeauftragten für Datenschutz:
Schade, dass sich da jemand durchzusetzen scheint, der solche Referenzen völlig übergeht. --NewImage 15:48, 21. Nov 2005 (CET)

[Bearbeiten] Werbung?

Ich frage mich gerade ob der blogread.de Link, welcher in der E-Mail in dem Bild zu sehen ist sein muss? Ok, ist nur eine kleinigkeit, aber irgendwie muss es doch wirklich nicht sein. --Overdose 09:47, 16. Okt 2005 (CEST)

Ich sehe das auch nur als Kleinigkeit: Aber ja, er sollte raus, genauso wie die real existierenden E-Mailadressen (besser example.net). Außerdem sollte der Screenshot bevorzugt von einer freien Fenstermanager gemacht werden. vgl. Wikipedia:Bildrechte#Screenshots--Harald Mühlböck 17:44, 16. Okt 2005 (CEST)
Mach halt 'nen anderen - ich glaub nicht, dass sich da jemand drueber beschweren wird.
Getan. Ein bißchen häßlicher ist er allerdings. Den Text des vorherigen Screenshots habe ich unverändert übernommen, weil ich eine gewisse Poesie und Tiefe darin erkannt habe. ↗ Holger Thölking   01:21, 8. Feb 2006 (CET)

[Bearbeiten] Verweis auf o.T. am Ende des Artikels

Am Ende des Artikels findet sich ein Verweis auf o.T.. Habt Ihr davon schonmal was gehört? Ich noch nie. Seit wann ist denn ein "o.T." üblich? Vielleicht ist es ja wünschenswert, aber noch lange nicht üblich. Der Artikel o.T. ist nicht enzyklopädiefähig, ich bin für löschen.

--87.193.4.210 13:19, 18. Okt 2005 (CEST)

Ich kenne es eher aus Foren. Es ist fraglich, ob man für solche Abkürzungen, die eher Wörterbuch-Charakter haben, einen Wikipedia-Eintrag braucht. Stelle doch einen Löschantrag. --ChristianErtl 14:10, 18. Okt 2005 (CEST)

[Bearbeiten] "Urgenz"

Ein Knigge, wie man mit Menschen zu kommunizieren hat, denen man eine Mail geschickt hat, halte ihc nicht für passend im E-Mail-Artikel. Das ist nicht spezifisch für E-Mail dass man gewisse Umgangsformen wahren sollte.

Schlicht einen Blogeintrag im Text zu verlinken und auch noch hier reinzukopieren ist dafür auch keine überaus geeignete Methode.

Daher habe ich es mal hier hin rausgenommen. Kommentare? --Elwood j blues 03:46, 21. Nov 2005 (CET)

Was man nicht tun soll (Urgenz, Telefon/Fax) Viele PC-User sind im elektronischen Datenverkehr äußerst flink und erwarten demgemäß rasche Antworten auf ihre eMails. Doch ist die Frequenz, mit der die eMails abgerufen werden, je nach Person äußerst unterschiedlich - sie kann von mehrmals pro Stunde bis zu wöchentlich reichen.

Daher wird ein Urgieren oft als sehr unpassend empfunden - besonders wenn sie mittels Telefongespräch erfolgt. In einer Homepage wurde darüber diskutiert, wie man nicht urgieren sollte:

  • per Telefon: "Guten Tag Herr XX, ich hatte ihnen gestern eine E-Mail geschickt. Ist die mittlerweile bei Ihnen angekommen?"
    • Hintergründige Antwort: "Nein, nicht angekommen. Und nun?"
  • "Warum haben Sie den Erhalt von Email (bzw. Fax) nicht bestätigt?"
  • Kaum gern gesehen ist auch: "Ich schick Ihnen gleich ein Fax, geht das ..."
  • oder Fax und Email gleichzeitig.

[Bearbeiten] Vor- und Nachteile

Ich frag mal ganz dumm ob im Absatz wirklich vor- und nachteile stehen, ich sehe nur Nachteile und die Lösungen dazu, aber eine Problemlösung ist doch kein Vorteil, sondern eher neutral... Tobi (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von Das.tobi (Diskussion • Beiträge) seth 21:55, 15. Jan 2006 (CET))

immerhin ein vorteil gegenueber telefon: "der Sender kann seine Nachricht auch senden, wenn der Empfänger sie nicht sofort entgegennehmen kann"
ansonsten sehe ich das aehnlich wie du. kannst ja mal hand anlegen. --seth 21:55, 15. Jan 2006 (CET)

[Bearbeiten] SMTP-Lastigkeit

Der Artikel betrachtet die Geschichte aus der Perspektive des heute verbreiteten SMTP-Standards. Gerade die Bang-Adressierung oder auch X.400 sollten zumindest angeschnitten werden. (im en:E-mail ist das vorhanden.) --jha 15:27, 28. Jan 2006 (CET)

[Bearbeiten] Re und WG

Was heißen Re und WG im Betreff-Feld bei Antwort-E-Mails? --Abdull 19:19, 20. Mär 2006 (CET)

Das Thema sollte auf jeden Fall in den Artikel. "Re: " ist Ablativ Singular von lat. res = "die Sache" und bedeutet "in Sachen", "bezüglich"; es darf oder soll laut RFC 2822 Abschnitt 3.6.5 bei einer Antwort dem Subject der Originalnachricht vorangestellt werden.--Harald Mühlböck 22:56, 20. Mär 2006 (CET)
Komisch, ich dachte bisher Re stände für "Reply", das würde auch die Eindeutschung AW für Antwort erklären. Fw bzw. WG steht für forwarded bzw. weitergeleitet. --Nobby1805 08:52, 21. Mär 2006 (CET)
Im RFC steht: „"Re: " (from the Latin "res", in the matter of)“, da gibt's nichts dran zu deuten. Andere Interpretationen sind wohl Backronyme. Die Eindeutschung hat AFAIK Microsoft eingefuehrt und die interessieren sich bekanntlich nicht sonderlich fuer RFCs. 2 Ausguck-Superschnell-User unterhalten sich: AW: AW: AW: AW: AW: AW: AW: AW: AW: AW: AW: AW: AW: AW: AW: AW: AW: AW: AW: AW: (kein Betreff). -- Wikifh 12:16, 21. Mär 2006 (CET)

[Bearbeiten] Hervorhebungen in Klartext-Mail

Ich suche Informationen darüber, wie die Hervorhebungen per "_", "*" und "/" heute zu bewerten sind. Sind sie entfernt als "Standard" aufzufassen oder im Zeitalter von HTML-Mails ein Anachronismus. Vielleicht auch mit Quellen, damit sich das untermauern lässt. Meine persönliche Meinung ist, dass diese Art der Formatierung schnell und praktisch ist. Gute E-Mail-Programme reagieren auch korrekt auf die Markierungen.

Ich möchte aber meine Meinung gerne aktualisieren. Leider bietet der Artikel nichts dazu. --Psycho Chicken 12:04, 25. Mär 2006 (CET)

[Bearbeiten] Header der E-Mail

Der primäre Zweck des Headers ist es, die Zustellung überhaupt zu ermöglichen (insbes. durch die Zieladresse (To: bzw. CC: bzw. BCC:). Weiterhin halte ich die Angaben AbsenderIn (From:), Absendezeit (Date:) und Betreff (Subject:) für besonders relevant, weil sie von praktisch allen E-Mail-Clients angezeigt werden. Dass der Header außerdem Auskunft über den Weg geben kann, den eine E-Mail gegangen ist (Received:), über den von der AbsenderIn verwendeten E-Mail-Client (User-Agent:) usw. halte ich eher für sekundär. Daher stellt meine Änderung m. E. eine Verbesserung dar. --Hvm

Um eine Mail einzuliefern, benoetige ich keine einzige Headerzeile. To: und From: sind voellig beliebig waehlbar und haben mit der Adresse, an der die Mail gesendet wird (Envelope-To) rein technisch gesehen rein garnix zu tun. Die Subject-Zeile ist ebenfalls rein optional. Header-Zeilen, die Du für sekundär hältst, halten andere fuer essenziell. Zu diesen essenziell wichtigen Zeilen gehoeren die Recieved-Lines, die fuer das Mail-Debugging wesentlich wichtiger und aussagekraefiger sind als das, was Dein Mail-Client Dir zeigt.
Auch Datum und alle anderen Header-Eintraege koennen uebrigens inhaltlich relevant sein, insofern ist es nicht noetig, Subject speziell hervorzuheben. Metadaten sind Daten ueber Daten. Daher sind die von Dir genannten Beispiele keine Metadaten. Und zu guterletzt: Die Feinheiten gehoeren alle in den Hauptartikel Header (E-Mail). Ergo: Rueckgangig gemacht.
-- Gruss Wikifh 13:38, 5. Apr 2006 (CEST)
Da kann ich nur zustimmen. Man muss sich nur einmal eine spam mail anschauen, in der ist From: gefälscht und oftmals steht bei To: auch nichteinmal die eigene addresse. Der Received Trace ist immens wichtig um email schleifen zu verhindern, oder aber auch email aplification attacks in grenzen zu halten. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.176.242.1 (Diskussion • Beiträge) 2006-07-21 15:17:10)

[Bearbeiten] Rechtlich

Wie sieht das rechtlich aus, ich habe mal gehört dass auch E-Mails unter das Briefgeheimnis (Postgeh., Telekomunikationsgeh.?) fallen sollen. Stimmt das und wenn ja, gilt das dann auch für Forenmails bzw. PN/PM's in Foren? Gruß, --E-qual !!! 19:33, 12. Jul 2006 (CEST)

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