Bild:Drelinden Berlin.JPG
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Jagdschloss Dreilinden, Berlin, Zeichnung
Quelle: Ernst Friedel und Oskar Schwebel, Bilder aus der Mark Brandenburg, Verlag von Otto Spamer, Leipzig 1881, S. 187. Der Zeichner wird in dem Buch nicht genau angegeben. Da die ganzseitigen Illustrationen den Schriftzug „H. Lüders" tragen, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass auch diese Zeichnung von H. Lüders ist. Wie auch immer - da aus dem Jahr 1880 oder 1881, Urheberrecht abgelaufen.
Der Findling vor dem Schloss war der sog. „Runenstein", den Prinz Friedrich Karl von Preußen 1864 während des Feldzugs in Dänemark in der Nähe von Hadersleben gefunden hatte. Die Runeninschrift (8 Zeichen) wurde laut Ernst Friedel seinerzeit mit dem Eigennamen Hairulf oder mit eine[r] aus dem Geschlecht der Hairulfer übersetzt (S. 187).
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