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Drachenreiter

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Drachenreiter ist der Titel eines Fantasy-Romanes der deutschen Autorin Cornelia Funke aus dem Jahr 1997.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Die handelnden Personen

Lung 
ein Drache der den „Saum des Himmels“ sucht, jedoch - wie alle Drachen - nur bei Mondschein fliegen kann.
Schwefelfell 
Ein misstrauischer Waldkobold ist die ständige Begleiterin von Lung.
Ben 
ein Waisenjunge, den Lung und Schwefelfell in einer Menschenstadt finden und auf die Suche nach dem „Saum des Himmels“ mitnehmen. Somit wird Ben der "Drachenreiter", ist jedoch manchmal etwas leichtsinnig.
Fliegenbein 
ein Homunkulus, der zuerst Spion von Nesselbrand ist , dann aber ein guter Freund wird.
Barnabas Wiesengrund 
Ein Professor der Wissenschaft, der sich auf Zauberwesen spezialisiert hat. Seit er als Kind eine Fee aus einem Obstbaumnetz im elterlichen Garten befreit hat kann ihm natürlich niemand mehr erzählen dass Fabelwesen reine Fantasie sind.
Vita Wiesengrund 
Die Frau von Barnabas Wiesengrund, geht gemeinsam mit ihrem Mann und ihrer Tochter auf Fabelwesenerkundungsreisen und ist spezialisiert auf Kobolde.
Guinever Wiesengrund 
Dessen freundliche Tochter, die (wie ihre Eltern) eine Vorliebe für Feen und co. hat.
Subaida Ghalib 
Eine Frau aus Karatschi, die auf Drachen spezialisiert ist und Lung ein Mittel gibt, mit dem er auch ohne Mondschein fliegen kann.
Burr-burr-tschan 
Ein vierarmiger Kobold (Dubidai), der den drei Freunden zum "Saum des Himmels" verhilft.
Lola 
Eine Ratte, die für ihren Onkel (Gilbert) den Himalaya vermessen sollte, jedoch Ben, Lung und Schwefelfell trifft und sich somit mit ihnen ins Abenteuer stürzt.
Gilbert 
Der Onkel von Rosa und Lola, der Lung, Ben und Schwefelfell eine ziemlich nützliche Landkarte gibt.
Rosa 
Die Ratte in Lungs alter Heimat, die die Drachen im Tal vor den Menschen gewarnt hat.
Nesselbrand, der Goldene 
Ein drachenfressendes Monster mit einem goldenen, unzerstörbarem Panzer.
Kiesbart 
Ein Steinzwerg. Nach Fliegenbein,der neue Diener von Nesselbrand.Er ist ganz verrückt nach Gold und allem, was funkelt.
Maja 
Eine Drachendame, die gemeinsam mit Lung versucht, den goldenen Drachen zu töten.

[Bearbeiten] Inhalt

Lung und Schwefelfell suchen den „Saum des Himmels", weil ihr Tal von den Menschen in Anspruch genommen wird. In einer Menschenstadt lernen die beiden Ben kennen. Die drei Freunde machen sich auf die lange und gefährliche Reise. Unterwegs machen sie Bekanntschaft mit Steinzwergen, von denen einer (Kiesbart) sie an Nesselbrand verrät. Dieser schickt einen Spion (Fliegenbein, sein Panzerputzer) Den drei Freunden hinterher. Fliegenbein erstattet täglich Bericht, schließt jedoch langsam den "Drachenreiter" Ben ins Herz und schickt seinen Meister in die Wüste als er hört, dass Nesselbrand den Jungen fressen will. Er gesteht den anderen nach einiger Zeit, dass er Nesselbrands Spion war und reist mit ihnen weiter, durch unbekannte Täler. Die vier Freunde reisen weiter und begegnen einem Dschinn, der ihnen den Weg zum "Saum des Himmels" erleichtert, dem netten Professor Wiesengrund, der Lung vor einem Basilisken rettet, dem Riesenvogel Rock, der Ben an sein Junges verfüttern will, Staubelfen, die die vier Freunde einschläfern wollen, einer riesigen Seeschlange, die sie übers Meer trägt, Lola, die Ratte, die voll Begeisterung mit ihnen weiterreist, Subaida Ghalib, die ihnen ein Mittel gibt, mit dem Lung auch ohne Mondschein fliegen kann und vielenmehr, bis sie letztendlich Nesselbrand am "Saum des Himmels" besiegen.

[Bearbeiten] Sonstiges

  • Das Buch errang unter dem Titel „Dragon Rider“ im September 2004 den ersten Platz der New York Times Bestsellerliste und ist damit schon der dritte Bestseller von Cornelia Funke in den USA. Sie ist damit die erfolgreichste deutsche Autorin der Gegenwart in den USA.
  • Aus dem 488-seitigen Roman wurde vom „Jungen Theater Bonn“ ein zweistündiges Theaterstück gemacht, dass seine Premiere am 2. September 2005 im „T-Mobile Forum“ in Bonn erlebte.

[Bearbeiten] Auszeichnungen

  • 1998 - ausgezeichnet mit der „11. Kalbacher Klapperschlange“

[Bearbeiten] Literatur

[Bearbeiten] Weblinks

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