Dietach
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Wappen | Karte |
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Basisdaten | |
Bundesland: | Oberösterreich |
Politischer Bezirk: | Bezirk Steyr-Land (SE) |
Fläche: | 21 km² |
Einwohner: | 2.436 (Stand: 31. Dezember 2001) |
Höhe: | 313 m ü. A. |
Postleitzahl: | 4407 |
Vorwahl: | 07252 |
Geografische Lage: | Koordinaten: 48° 05' 31" N, 14° 24' 58" O 48° 05' 31" N, 14° 24' 58" O |
Gemeindekennziffer: | 41504 |
Verwaltung: | Gemeinde Dietach Kirchenplatz 6 4407 Dietach |
Offizielle Website: | Gemeinde Dietach |
Politik | |
Bürgermeister: | Karl Schweinschwaller (ÖVP) |
Dietach ist eine Gemeinde in Oberösterreich im Bezirk Steyr-Land im Traunviertel. Der zuständige Gerichtsbezirk ist Steyr.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Geografie
Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 6,6 km, von West nach Ost 6,4 km. 17,1 % der Fläche der Gemeinde sind bewaldet, 72,2% landwirtschaftlich genutzt.
Ortsteile der Gemeinde sind Dietach, Dietachdorf, Stadlkirchen, Thann, Winkling.
[Bearbeiten] Geschichte
Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. Seit 1490 wird er dem Fürstentum 'Österreich ob der Enns' zugerechnet. Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt. Seit 1918 gehört der Ort zum Bundesland Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum "Gau Oberdonau". Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs.
[Bearbeiten] Einwohnerentwicklung
1991 hatte die Gemeinde laut Volkszählung 2.113 Einwohner, 2001 dann 2.436 Einwohner.
[Bearbeiten] Politik
Bürgermeister ist Karl Schweinschwaller von der ÖVP.
[Bearbeiten] Wappen
Offizielle Beschreibung des Gemeindewappens: Geteilt; oben in Silber an einem Stengel ein grünes, aus der Teilungslinie wachsendes Kleeblatt; unten in Schwarz ein goldenes, viereckiges, an den Ecken mit Blattranken verziertes Schloßblatt. Die Gemeindefarben sind Grün-Weiß-Rot
[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten
Die bekanntesten Sehenswürdigkeiten in der Gemeinde Dietach sind das Bauerntechnikmuseum Gallhuberhof im Ortsteil Thann und die Filialkirche Stadlkirchen mit hervorragenden mittelalterlichen Fresken im Ortsteil Stadlkirchen.
[Bearbeiten] Weblinks
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