DFB-Pokal 1976

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DFB-Pokalsieger 1976 wurde der Hamburger SV. Mit diesem Titel wurde der Grundstock für die Erfolge der Hamburger in den nächsten Jahren gelegt. Ein Jahr später gewannen die Hamburger den Europapokal der Pokalsieger, 1979 folgte die erste deutsche Meisterschaft in der Fußball-Bundesliga. Höhepunkt war schließlich 1983 der Gewinn des Europopokals der Landesmeister. 1976 begann also die erfolgreichste Zeit in der Geschichte des Hamburger SV. Sie endete mit dem Abschied von Ernst Happel 1987. Damals wurde der HSV nochmals Vize-Meister und Pokalsieger. Unglaublich: 1976 wurde der HSV Vize-Meister, Pokalsieger und erreichte das UC-Halbfinale (Aus gegen den FC Brügge mit Ernst Happel)!

Inhaltsverzeichnis 1 Achtelfinale am 31. Januar 1976 2 Viertelfinale am 3. April 1976 3 Halbfinale am 4. Mai 1976 4 Finale am 26. Juni 1976 4.1 Mannschaftsaufstellungen 4.2 Tore

[Bearbeiten] Achtelfinale am 31. Januar 1976

• FC Bayern Hof - Hamburger SV 0:2
• Schwarz-Weiß Essen - 1. FC Köln 1:1 nach Verlängerung
• FC Homburg - Darmstadt 98 3:0
• 1. FC Kaiserslautern - Eintracht Braunschweig 2:0
• Fortuna Düsseldorf - Borussia Mönchengladbach 3:2
• Hertha BSC Berlin - Eintracht Frankfurt 1:0 nach Verlängerung
• FK Pirmasens - FC Bayern München 0:2

• Wiederholungsspiel am 11. Februar 1976: Schwarz-Weiß Essen - 1. FC Köln 0:1 nach Verlängerung
• Ebenfalls am 11. Februar ausgetragen: Röchling Völklingen - Arminia Bielefeld 1:0

[Bearbeiten] Viertelfinale am 3. April 1976

• 1. FC Köln - FC Bayern München 2:5
• FC Homburg - Hamburger SV 1:2
• Hertha BSC Berlin - Röchling Völklingen 1:1 nach Verlängerung
• 1. FC Kaiserslautern - Fortuna Düsseldorf 3:0

• Wiederholungsspiel am 28. April 1976: Hertha BSC Berlin - Röchling Völklingen 2:1

[Bearbeiten] Halbfinale am 4. Mai 1976

• Hamburger SV - FC Bayern München 2:2 nach Verlängerung
• 1. FC Kaiserslautern - Hertha BSC Berlin 4:2

• Wiederholungsspiel am 1. Juni 1976: FC Bayern München - Hamburger SV 0:1

[Bearbeiten] Finale am 26. Juni 1976

• Hamburger SV - 1. FC Kaiserslautern 2:0

Das Finale fand im Waldstadion in Frankfurt vor 61.000 Zuschauern statt.

[Bearbeiten] Mannschaftsaufstellungen

• Hamburger SV: Kargus, Kaltz, Nogly, Blankenburg, Hidien, Memering, Zaczyk, Eigl, Reimann, Björnmose, Volkert. - Auswechselung: Sperlich für Zaczyk (62. Minute) - Trainer: Kuno Klötzer

• 1. FC Kaiserslautern: Hellström, Kroth, Diehl, Melzer, Frosch, Meier, Scheer, Riedl, Pirrung, Stickel, Sandberg. - Auswechselungen: Wilhelmi für Pirrung (62. Minute), Schwarz für Stickel (66. Minute) - Trainer: Erich Ribbeck

• Schiedsrichter: Walter Eschweiler

[Bearbeiten] Tore

• 1:0 Nogly (22. Minute)
• 2:0 Björnmose (37. Minute)