Dewey Redman
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Dewey Redman (* 17. Mai 1931 in Fort Worth, Texas; † 2. September 2006 in Brooklyn, New York) war ein US-amerikanischer Freejazz- und Bop-Saxophonist.
Redman spielte hauptsächlich Tenorsaxophon, gelegentlich jedoch auch Altsaxophon, Suona und selten auch Klarinette.
Redman wurde besonders bekannt für sein Zusammenarbeit mit Ornette Coleman in den Jahren von 1968 bis 1972, spielte jedoch auch mit Don Cherry, Pat Metheny oder Keith Jarrett in dessen American Quartett (1971 - 1976). Zeitweise spielte er auch in Charlie Hadens Liberation Orchestra. Mit einem Dutzend Aufnahmen unter seinem eigenen Namen etablierte sich Redman als einer der profiliertesten Tenorsaxophonisten seiner Zeit. Über ihn wurde 2001 ein preisgekrönter Dokumentarfilm, „Dewey Time“ gedreht (Regisseur Daniel Berman).
Redman starb an den Folgen eines Schlaganfalls in Brooklyn, New York. Er war der Vater des bekannten Tenorsaxophonisten Joshua Redman.
[Bearbeiten] Werke
Alben unter eigenem Namen
- 1966 Look for the Black Star
- 1969 Tarik
- 1973 The Ear of the Behearer
- 1974 Coincide
- 1978 Musics
- 1978 Soundsigns
- 1980 In Willisau
- 1982 The Struggle Continues
- 1989 Living on the Edge
- 1992 Choices
- 1992 African Venus
- 1995 Musics
- 1996 Mostly Live
- 1996 Live In London
- 1999 Momentum Space
[Bearbeiten] Weblinks
Commons: Dewey Redman – Bilder, Videos und/oder Audiodateien |
[Bearbeiten] Quellen
- „Dewey Redman: The Sound of a Giant“, all about Jazz, 15. Dezember 2003
- „Dewey Redman“ A Phil Brodie Band Tribute
- „Dewey, Goodbye!“ JazzEcho, 6. September 2006
- „Dewey Redman, 75, Jazz Saxophonist, Dies“, New York Times, 4. September 2006
Personendaten | |
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NAME | Redman, Dewey |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazzmusiker, Tenor-Saxophonist |
GEBURTSDATUM | 17. Mai 1931 |
GEBURTSORT | Fort Worth, Texas |
STERBEDATUM | 2. September 2006 |
STERBEORT | Brooklyn, New York |