Deutsche Filmakademie
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Die Deutsche Filmakademie e.V. wurde am 8. September 2003 in Berlin gegründet. Sie soll den Filmschaffenden ein Diskussionsforum bieten und will das Ansehen des deutschen Films fördern: durch Publikationen, Vorführungen, regelmäßigen Diskussions-Veranstaltungen und Förderung des Unterrichtsfachs Film in den Schulen.
2005 sind die Preisträger des Deutschen Filmpreises, der LOLA, zum ersten Mal von den Mitgliedern der Deutschen Filmakademie gewählt worden.
Die Deutsche Filmakademie versteht sich als unabhängige Organisation und finanziert sich durch Mitgliedsbeiträge der ordentlichen Mitglieder, Ehrenmitglieder, Fördermitglieder und Mitgliedern des Freundeskreises. Ordentliche Mitglieder sind neben den Gründungsmitgliedern alle Preisträger des Deutschen Filmpreises und können weitere Mitglieder auswählen. Ehrenmitglieder werden für ihre Verdienste für den deutschen Film zu Mitgliedern der Deutschen Filmakademie ernannt. Fördermitglieder sind Firmen und juristische Personen aus der Filmbranche. Freunde sind weitere Filmschaffende, die die Arbeit des Vereins unterstützen wollen.
Die Deutsche Filmakademie e. V. ist nicht zu verwechseln mit der 1938 gegründeten Deutschen Filmakademie Babelsberg.
