Dawson’s Creek
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Seriendaten | |
---|---|
Deutscher Titel: | Dawson’s Creek |
Originaltitel: | Dawson’s Creek |
Produktionsland: | USA |
Produktionsjahr(e): | 1997–2003 |
Länge pro Episode: | ca. 44 Minuten |
Episodenzahl: | 128 |
Originalsprache: | Englisch |
Musik: | Paula Cole |
Idee: | Kevin Williamson |
Genre: | Drama, Jugendserie |
Erstausstrahlung: | 20. Januar 1998 (USA) |
Erstausstrahlung (D): | 3. Januar 1999 |
Besetzung | |
Weitere siehe: Darstellerliste |
Dawson’s Creek war eine erfolgreiche US-amerikanische Jugendserie, die von 1997 bis 2003 das Erwachsenwerden von vier Freunden in der Kleinstadt Capeside, in der Nähe von Boston, beschrieb. Die Serie wurde in den Vereinigten Staaten bei The WB ausgestrahlt und umfasst 128 Episoden.
In sechs Staffeln werden die Beziehungen von Dawson, Joey, Pacey und Jen immer wieder auf eine harte Probe gestellt, sie entfremden sich einander, schlagen unterschiedliche Lebenswege an und erkennen doch, dass ihre gemeinsamen Jahre sie aneinander binden. Die Serie beginnt, als Jen nach Capeside kommt und endet mit Jens Tod.
Gezeigt werden die letzten Schuljahre sowie die Bemühungen, sich in der Erwachsenenwelt zurechtzufinden.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Darsteller
[Bearbeiten] Hauptdarsteller
- James van der Beek - Dawson Leery (Gerrit Schmidt-Foß)
- Katie Holmes - Josephine „Joey“ Potter (Dascha Lehmann)
- Michelle Williams - Jennifer „Jen“ Lindley (Schaukje Könning)
- Joshua Jackson - Pacey Witter (Dennis Schmidt-Foß)
- Kerr Smith - Jack McPhee (Florian Schmidt-Foß) (ab Staffel 2)
- Meredith Monroe - Andrea „Andie“ McPhee (Marie Bierstedt) (von Staffel 2 bis 4)
- Busy Philipps - Audrey Liddel Melanie Hinze (ab Staffel 5)
[Bearbeiten] Nebendarsteller
- Mary-Margaret Humes - Gail Leery (Heidi Weigelt)
- John Wesley Shipp - Mitch Leery (Peter Reinhardt)
- Mary Beth Peil - Evelyn „Grams“ Ryan (Luise Lunow)
- Nina Repeta - Bessie Potter (Velia Krause)
[Bearbeiten] Wahrnehmung
Auch wenn der Serie immer wieder vorgeworfen wurde, die Figuren sprächen nicht wie Schüler, sondern wie Professoren, traf ihr Entwickler Kevin Williamson (Scream – Schrei!) doch einen Nerv bei den Zuschauern. Insbesondere die Schilderung der sich stets verändernden Beziehungen der Personen wurde als realistisch empfunden. Auch war die Besetzung der Schauspieler äußerst glücklich. So konnten fast alle Schauspieler Kino-Karrieren aufbauen.
[Bearbeiten] Weblinks
- Dawson’s Creek in der Internet Movie Database
- Dawson’s Creek bei myFanbase.de (ehemals capesidenews.de)
- Dawson’s Creek Daily – die erste deutsche DC-Seite
- Fansite
- everything-dawsonscreek - eine Fansite
- Episodenübersicht und -beschreibung