Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzern
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Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzern zählt zu den bekanntesten Märchen Hans Christian Andersens. Es ist die tragische Geschichte eines kleines Mädchens, das frierend auf der Straße sitzt, um Schwefelhölzchen zu verkaufen. Helmut Lachenmann schrieb dazu eine Oper mit dem Titel Das Mädchen mit den Schwefelhölzern.
[Bearbeiten] Handlung
Ein kleines Mädchen sitzt an einem Weihnachtsabend auf der Straße, um ihre Schwefelhölzchen zu verkaufen. Sie ist dürftig gekleidet und friert, und niemand will ihr etwas abkaufen.
Sie traut sich jedoch nicht nach Hause zu gehen, ohne etwas verdient zu haben und so harrt sie weiter aus. Weil ihr so entsetzlich kalt ist, zündet sie eins der Hölzchen an, obwohl ihr das verboten ist.
In der Wärme des Hölzchen stellt sie sich vor, an einem warmen Ofen zu liegen. Doch plötzlich erlischt das Hölzchen und somit der Traum des Mädchens. So zündet sie nun Hölzchen für Hölzchen an und erlebt weitere Träume bis zu ihrem tragischen Ende.
